Road of Bones – Straße des Todes
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Beschreibung
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Es ist teilweise spannend und gruselig, hat aber auch ein paar Längen. 1x Lesen reicht dann auch.
#Rezension #RoadOfBones Geneinsam mit @laraliebtbuecher war ich auf der Road of Bones. Ich kannte weder den Autor noch das Buch und war sehr gespannt, was uns auf der Straße des Todes erwartet. 🦴☠️ Der Klappentext ist unfassbar lang. Falls euch Titel und / oder Rezi neugierig machen nutzt Google 😂 Nördi Note: 2- Das Buch könnte glaub ich ein paar seiten mehr vertragen. Ich find es ganz cool, aber etwas mehr Hintergrund und das es nicht alles so schnell vorbei ist, wäre cool gewesen. Insgesamt war es aber eine coole Story, weil es mal etwas anderes war und keine 0-8-15 Geisterstory. Es war gruselig, es war spannend und es gab ein rundes Ende. Ehrlicherweise hat mich das Ende nicht wirklich glücklich gemacht, denn es lässt Raum für einen zweiten Teil. Der Autor hat es geschafft eine für mich andere Art der Geistergeschichte zu schreiben, die uns animiert mit zu rätseln und allein dadurch für einen tollen Lesefluss gesorgt. Aufgrund der Seitenzahl waren die Charaktere etwas dünn, daher auch der Wunsch nach mehr Hintergrund, aber das ist mein empfinden. Wer also Bock auf eine etwas andere Geistergeschichte hat wird sie hier hier finden. Ich wurde, auch aufgrund meiner Lesepartnerin, gut unterhalten. 🖤 #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

Mitten im Nirgendwo, spiegelglatte Straßen, Permafrostboden und ein eiskalter Winter – für mich als absoluten Sommermenschen reicht das schon als Horrorszenario. Doch Felix Teigland und sein Freund Jack Prentiss kommen genau hier, bei frostkalten Temperaturen, um ein Haar von der “R504 Kolyma“ in Sibirien ab. Die beiden benötigen dringend Material für ihre geplante Serie “Leben und Sterben auf der Straße des Todes“ und fahren mit ihrem Guide Kaskil von Magadan, am Ochotskischen Meer, nach Achust, den kältesten bewohnten Ort der Welt, an dem die Temperaturen in der Nacht schon mal unter -70°C sinken. Als sie ihr Ziel erreichen, finden sie jedoch nur ein kleines und verstörtes Mädchen vor – die restlichen Häuser der Stadt sind verlassen. Und bald darauf spüren sie, dass in den umliegenden Wäldern etwas Gefährliches und Mächtiges lauert. Kern der Geschichte ist, wie eingangs bereits erwähnt, die 2.031 Kilometer lange Kolyma-Fernstraße in Sibirien, die es wirklich gibt und bei deren Bau von 1932 bis 1952 mehr als 125.000 Zwangsarbeiter unter unmenschlichen Bedingungen ums Leben kamen. Die Straße wurde daraufhin als „Straße der Knochen“ bekannt, weil viele Menschen direkt unter oder neben der Straße ihr Grab fanden. Im Grunde genommen also ein durchaus “passendes“ Szenario für eine Mystery-/Gruselgeschichte. Und genau das bekommt man auch! Ich mag den einnehmenden Schreibstil von Christopher Golden sehr. Wie schon bei seinen anderen Büchern, hat mir auch hier die düstere und intensive Atmosphäre unglaublich gut gefallen. Spannend, beängstigend und unheimlich zog mich die Story einmal mehr in ihren Bann und obwohl die Handlung hier vermehrt auf Action als auf bösartige Horrorsequenzen setzt, ist es mir dennoch das ein oder andere Mal eiskalt den Rücken hinunter gelaufen. Ich habe es genossen, die einzelnen Charaktere aus "Road of Bones" kennenzulernen und insbesondere Teigland (auch Teig genannt), zusammen mit der grandiosen Kulisse, waren dabei sehr gut ausgearbeitet. Die anderen hingegen blieben dabei vielleicht etwas auf der Strecke, aber eine Bindung habe ich trotzdem zu ihnen aufbauen können. Für mich eins der besten Bücher des Autors – inklusive eines wunderschönen Covers! Der etwas andere Roadtrip, bei dem Genrefans definitiv auf ihre Kosten kommen. Und dafür bekommt dieser Folk-Horror auch eine klare Leseempfehlung.

"Road of Bones: Strasse des Todes“ von Christopher Golden ist mir eher zufällig über den Weg gelaufen. Bei dem Klappentext konnte ich einfach nicht widerstehen. Der Schreibstil des Autors ist überaus einnehmend, er übt einen Sog aus,der kaum zu beschreiben ist. Die Atmosphäre ist unglaublich mystisch und beängstigend. Die Charaktere sind überaus interessant gestaltet, auch wenn die Namen wirklich gewöhnungsbedürftig sind. Im Zentrum von allem stehen Teig, Prentiss,Nari und Una. Eine wirklich seltsame Kombi, die jedoch immer mehr ans Herz wächst. Besonders Teig mochte ich sehr gern. Etwas großspurig und laut, aber im Grunde seines Herzens ein feiner Kerl. Prentiss hab ich sofort ins Herz geschlossen, er hat es immer wieder geschafft, mich mit seiner Stärke zu überraschen. Una ist wie ein Schatten. Sie ist da, aber auch wieder nicht. Auch die Nebencharaktere verstehen es für sich einzunehmen. Bleiben aber eher weniger im Gedächtnis, weil ihre Spur bald kalt wird. Man erfährt hierbei verschiedene Perspektiven, was besonders den Charakteren viel Tiefe einhaucht. Sibirien als Setting hatte ich auch noch nicht. Ich empfand es jedoch als absolut faszinierend und großartig. Der Autor verliert sich gern in Details über die klirrende Kälte und was sie imstande ist, beim Menschen anzurichten. Das hat mir überaus gut gefallen. Weil man so niemals vergisst, was mit den Menschen genau deshalb geschieht. Eine ganz besonders verstörende Faszination üben auch die unterschiedlichen Wesen aus. Total creepy, bösartig, lauernd und auch wieder nicht. Einfach bemerkenswert und von abstrakter Schönheit erfüllt. Und schließlich ist da noch die Kolyma in Sibirien, eine 1.200 Meilen lange Straße geschotterten Permafrostbodens in der Nähe des Polarkreises, auch als Straße der Knochen bekannt. Tödliche Unfälle sind dabei an der Tagesordnung. Kein einfaches Pflaster in dieser klirrenden Kälte bei durchschnittlich – 60 Grad. Man sollte sich zweimal überlegen, ob man auf dieser wandeln möchte. Teig hat es sich jedoch zur Aufgabe gemacht, darüber eine Reportage zu bringen. Aber nicht nur, hier geht es auch um Geister und Legenden, über die er mehr erfahren und berichten möchte. Das hätte er sich besser zweimal überlegen sollen, er wird nicht nur mit der Kälte konfrontiert, sondern auch mit unerklärlichen Dingen konfrontiert, die fern jeglicher Logik liegen. Mit dem Einstieg hatte ich so meine Probleme. Er war etwas nichtssagend und etwas langatmig. Die Story braucht etwas, um Tempo aufzubauen. Aber hat es erstmal begonnen, hängt man regelrecht an den Seiten fest. Und diese Geschichte ist wirklich verstörend intensiv. Es geht teilweise etwas brutal zu, was aber einfach unglaublich gut passt. Denn dadurch wird die Bedrohung umso intensiver und bahnbrechender. Man könnte sagen, Teig hat den (Road)Trip seines Lebens. Und egal was er erlebt hat, damit hat er in seinen schlimmsten Alpträumen nicht gerechnet. Man hängt teilweise wirklich zwischen den Seilen fest, weil es so abgefahren und surreal ist. Aber die Leichen machen dir klar, es ist überaus real. Und du kannst nicht entkommen. Verstecken, ja. Aber irgendwann musst du wieder rauskommen. Es wird relativ bald klar, worauf es hinausläuft, was mich aber absolut nicht gestört hat. Ich habe den Kampf ums überleben viel zu sehr genossen. Darauf reagiert Christopher Golden teilweise mit einer poetischen, wunderschönen und melancholischen Art. Er holt das Böse an die Oberfläche und macht klar, worin die wahre Bedrohung liegt. Einfach großartig ausgearbeitet. Darüber hinaus zeigt er aber auch, was für ein feiner und großartiger Charakter Teig ist, denn dieser hat mich stellenweise sehr berührt. Ich bin wirklich beeindruckt, auch wenn er zum Ende hin noch etwas Tempo wegnimmt, aber gleichzeitig mit tragischer Schönheit darauf reagiert. Er untermauert das Ganze mit malerischen Details. Absolut gelungen in meinen Augen. Fazit: Christopher Golden hat mit „Road of Bones: Straße des Todes“ etwas sehr abgefahrenes, wunderschönes und surreales zu Papier gebracht, das jenseits von Raum und Wirklichkeit liegt. Roadtrip mal ganz anders. Brutal, verstörend und gleichzeitig tiefgreifend. Er braucht zwar etwas, um in die Gänge zu kommen, aber es lohnt sich dranzubleiben.

Gruselig, voller Mythen, eindringlich
Ein Buch das mich gespalten zurück lässt
Verzettelt und wiederholt sich zu oft
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Es ist teilweise spannend und gruselig, hat aber auch ein paar Längen. 1x Lesen reicht dann auch.
#Rezension #RoadOfBones Geneinsam mit @laraliebtbuecher war ich auf der Road of Bones. Ich kannte weder den Autor noch das Buch und war sehr gespannt, was uns auf der Straße des Todes erwartet. 🦴☠️ Der Klappentext ist unfassbar lang. Falls euch Titel und / oder Rezi neugierig machen nutzt Google 😂 Nördi Note: 2- Das Buch könnte glaub ich ein paar seiten mehr vertragen. Ich find es ganz cool, aber etwas mehr Hintergrund und das es nicht alles so schnell vorbei ist, wäre cool gewesen. Insgesamt war es aber eine coole Story, weil es mal etwas anderes war und keine 0-8-15 Geisterstory. Es war gruselig, es war spannend und es gab ein rundes Ende. Ehrlicherweise hat mich das Ende nicht wirklich glücklich gemacht, denn es lässt Raum für einen zweiten Teil. Der Autor hat es geschafft eine für mich andere Art der Geistergeschichte zu schreiben, die uns animiert mit zu rätseln und allein dadurch für einen tollen Lesefluss gesorgt. Aufgrund der Seitenzahl waren die Charaktere etwas dünn, daher auch der Wunsch nach mehr Hintergrund, aber das ist mein empfinden. Wer also Bock auf eine etwas andere Geistergeschichte hat wird sie hier hier finden. Ich wurde, auch aufgrund meiner Lesepartnerin, gut unterhalten. 🖤 #IchHabeKeineLichterkette #DekoFreiSeit2020 #Bücher #Buchpost #Krimi #Thriller #booklover #Buchtipp #Buchblogger #buchwurm #Nördi #bookstagram

Mitten im Nirgendwo, spiegelglatte Straßen, Permafrostboden und ein eiskalter Winter – für mich als absoluten Sommermenschen reicht das schon als Horrorszenario. Doch Felix Teigland und sein Freund Jack Prentiss kommen genau hier, bei frostkalten Temperaturen, um ein Haar von der “R504 Kolyma“ in Sibirien ab. Die beiden benötigen dringend Material für ihre geplante Serie “Leben und Sterben auf der Straße des Todes“ und fahren mit ihrem Guide Kaskil von Magadan, am Ochotskischen Meer, nach Achust, den kältesten bewohnten Ort der Welt, an dem die Temperaturen in der Nacht schon mal unter -70°C sinken. Als sie ihr Ziel erreichen, finden sie jedoch nur ein kleines und verstörtes Mädchen vor – die restlichen Häuser der Stadt sind verlassen. Und bald darauf spüren sie, dass in den umliegenden Wäldern etwas Gefährliches und Mächtiges lauert. Kern der Geschichte ist, wie eingangs bereits erwähnt, die 2.031 Kilometer lange Kolyma-Fernstraße in Sibirien, die es wirklich gibt und bei deren Bau von 1932 bis 1952 mehr als 125.000 Zwangsarbeiter unter unmenschlichen Bedingungen ums Leben kamen. Die Straße wurde daraufhin als „Straße der Knochen“ bekannt, weil viele Menschen direkt unter oder neben der Straße ihr Grab fanden. Im Grunde genommen also ein durchaus “passendes“ Szenario für eine Mystery-/Gruselgeschichte. Und genau das bekommt man auch! Ich mag den einnehmenden Schreibstil von Christopher Golden sehr. Wie schon bei seinen anderen Büchern, hat mir auch hier die düstere und intensive Atmosphäre unglaublich gut gefallen. Spannend, beängstigend und unheimlich zog mich die Story einmal mehr in ihren Bann und obwohl die Handlung hier vermehrt auf Action als auf bösartige Horrorsequenzen setzt, ist es mir dennoch das ein oder andere Mal eiskalt den Rücken hinunter gelaufen. Ich habe es genossen, die einzelnen Charaktere aus "Road of Bones" kennenzulernen und insbesondere Teigland (auch Teig genannt), zusammen mit der grandiosen Kulisse, waren dabei sehr gut ausgearbeitet. Die anderen hingegen blieben dabei vielleicht etwas auf der Strecke, aber eine Bindung habe ich trotzdem zu ihnen aufbauen können. Für mich eins der besten Bücher des Autors – inklusive eines wunderschönen Covers! Der etwas andere Roadtrip, bei dem Genrefans definitiv auf ihre Kosten kommen. Und dafür bekommt dieser Folk-Horror auch eine klare Leseempfehlung.

"Road of Bones: Strasse des Todes“ von Christopher Golden ist mir eher zufällig über den Weg gelaufen. Bei dem Klappentext konnte ich einfach nicht widerstehen. Der Schreibstil des Autors ist überaus einnehmend, er übt einen Sog aus,der kaum zu beschreiben ist. Die Atmosphäre ist unglaublich mystisch und beängstigend. Die Charaktere sind überaus interessant gestaltet, auch wenn die Namen wirklich gewöhnungsbedürftig sind. Im Zentrum von allem stehen Teig, Prentiss,Nari und Una. Eine wirklich seltsame Kombi, die jedoch immer mehr ans Herz wächst. Besonders Teig mochte ich sehr gern. Etwas großspurig und laut, aber im Grunde seines Herzens ein feiner Kerl. Prentiss hab ich sofort ins Herz geschlossen, er hat es immer wieder geschafft, mich mit seiner Stärke zu überraschen. Una ist wie ein Schatten. Sie ist da, aber auch wieder nicht. Auch die Nebencharaktere verstehen es für sich einzunehmen. Bleiben aber eher weniger im Gedächtnis, weil ihre Spur bald kalt wird. Man erfährt hierbei verschiedene Perspektiven, was besonders den Charakteren viel Tiefe einhaucht. Sibirien als Setting hatte ich auch noch nicht. Ich empfand es jedoch als absolut faszinierend und großartig. Der Autor verliert sich gern in Details über die klirrende Kälte und was sie imstande ist, beim Menschen anzurichten. Das hat mir überaus gut gefallen. Weil man so niemals vergisst, was mit den Menschen genau deshalb geschieht. Eine ganz besonders verstörende Faszination üben auch die unterschiedlichen Wesen aus. Total creepy, bösartig, lauernd und auch wieder nicht. Einfach bemerkenswert und von abstrakter Schönheit erfüllt. Und schließlich ist da noch die Kolyma in Sibirien, eine 1.200 Meilen lange Straße geschotterten Permafrostbodens in der Nähe des Polarkreises, auch als Straße der Knochen bekannt. Tödliche Unfälle sind dabei an der Tagesordnung. Kein einfaches Pflaster in dieser klirrenden Kälte bei durchschnittlich – 60 Grad. Man sollte sich zweimal überlegen, ob man auf dieser wandeln möchte. Teig hat es sich jedoch zur Aufgabe gemacht, darüber eine Reportage zu bringen. Aber nicht nur, hier geht es auch um Geister und Legenden, über die er mehr erfahren und berichten möchte. Das hätte er sich besser zweimal überlegen sollen, er wird nicht nur mit der Kälte konfrontiert, sondern auch mit unerklärlichen Dingen konfrontiert, die fern jeglicher Logik liegen. Mit dem Einstieg hatte ich so meine Probleme. Er war etwas nichtssagend und etwas langatmig. Die Story braucht etwas, um Tempo aufzubauen. Aber hat es erstmal begonnen, hängt man regelrecht an den Seiten fest. Und diese Geschichte ist wirklich verstörend intensiv. Es geht teilweise etwas brutal zu, was aber einfach unglaublich gut passt. Denn dadurch wird die Bedrohung umso intensiver und bahnbrechender. Man könnte sagen, Teig hat den (Road)Trip seines Lebens. Und egal was er erlebt hat, damit hat er in seinen schlimmsten Alpträumen nicht gerechnet. Man hängt teilweise wirklich zwischen den Seilen fest, weil es so abgefahren und surreal ist. Aber die Leichen machen dir klar, es ist überaus real. Und du kannst nicht entkommen. Verstecken, ja. Aber irgendwann musst du wieder rauskommen. Es wird relativ bald klar, worauf es hinausläuft, was mich aber absolut nicht gestört hat. Ich habe den Kampf ums überleben viel zu sehr genossen. Darauf reagiert Christopher Golden teilweise mit einer poetischen, wunderschönen und melancholischen Art. Er holt das Böse an die Oberfläche und macht klar, worin die wahre Bedrohung liegt. Einfach großartig ausgearbeitet. Darüber hinaus zeigt er aber auch, was für ein feiner und großartiger Charakter Teig ist, denn dieser hat mich stellenweise sehr berührt. Ich bin wirklich beeindruckt, auch wenn er zum Ende hin noch etwas Tempo wegnimmt, aber gleichzeitig mit tragischer Schönheit darauf reagiert. Er untermauert das Ganze mit malerischen Details. Absolut gelungen in meinen Augen. Fazit: Christopher Golden hat mit „Road of Bones: Straße des Todes“ etwas sehr abgefahrenes, wunderschönes und surreales zu Papier gebracht, das jenseits von Raum und Wirklichkeit liegt. Roadtrip mal ganz anders. Brutal, verstörend und gleichzeitig tiefgreifend. Er braucht zwar etwas, um in die Gänge zu kommen, aber es lohnt sich dranzubleiben.
