Der Fährmann
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Beschreibung
Beiträge
Ein Buch mit leider sehr viel ungenutztem Potential
Eine große Enttäuschung.
Es geht um Janine, die eine Fehlgeburt erleidet und dabei selbst beinahe stirbt. Sie hat einen Traum, in dem sie dem Fährmann begegnet, ihm aber entkommt. Während sie versucht den Verlust des Babys zu verkraften, kommt sie wieder in Kontakt mit ihrem Exfreund David. Doch der Fährmann scheint nicht aufzugeben und bald sind alle in Gefahr, die mit Janine zu tun haben. Die Aufmachung des Buches ist ein Traum und auch die Illustrationen gefallen mir sehr gut. Der Fährmann selber ist eine tolle mythologische Figur und daher hat mich das Buch sofort angesprochen. Die Geschichte hat mich dann leider nicht überzeugt. Es beginnt richtig vielversprechend. Danach geht es in der ersten Hälfte hauptsächlich um die Beziehung zwischen David und Janine. Ich mag Liebesgeschichten, aber diese hier hat mich überhaupt nicht erreichen können. Die beste Freundin der beiden spielt auch eine große Rolle. Natürlich hat der Fährmann hier auch den ein oder anderen Auftritt, aber die sind rar gesät. Vor allem David hat merkwürdige Erlebnisse, aber auch Janine kämpft weiterhin mit Alpträumen. Die zweite Hälfte wird zwar durchaus spannend, aber man hätte den Fährmann auch beliebig gegen irgendwas anderes tauschen können. Für meinen Geschmack kommt die Sage rund um den Fährmann überhaupt nicht zur Geltung. Der Grund, warum der Fährmann das macht, fand ich leider auch ziemliche lächerlich. Die Charaktere waren okay. Mein Favorit war der Priester. Ich tue mich schwer mit einer Bewertung. Einerseits hab ich mich zwischendurch unterhalten gefühlt, aber andererseits musste ich mich etwas überreden nach dem Buch zu greifen. Alles in allem eine große Enttäuschung.

Nicht ganz das was ich erwartet hatte. Die Story war detailliert beschrieben aber im groben und ganzen etwas zu flach. Es war weniger Horror als es angepriesen war, mehr Mystery .
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Ein Buch mit leider sehr viel ungenutztem Potential
Eine große Enttäuschung.
Es geht um Janine, die eine Fehlgeburt erleidet und dabei selbst beinahe stirbt. Sie hat einen Traum, in dem sie dem Fährmann begegnet, ihm aber entkommt. Während sie versucht den Verlust des Babys zu verkraften, kommt sie wieder in Kontakt mit ihrem Exfreund David. Doch der Fährmann scheint nicht aufzugeben und bald sind alle in Gefahr, die mit Janine zu tun haben. Die Aufmachung des Buches ist ein Traum und auch die Illustrationen gefallen mir sehr gut. Der Fährmann selber ist eine tolle mythologische Figur und daher hat mich das Buch sofort angesprochen. Die Geschichte hat mich dann leider nicht überzeugt. Es beginnt richtig vielversprechend. Danach geht es in der ersten Hälfte hauptsächlich um die Beziehung zwischen David und Janine. Ich mag Liebesgeschichten, aber diese hier hat mich überhaupt nicht erreichen können. Die beste Freundin der beiden spielt auch eine große Rolle. Natürlich hat der Fährmann hier auch den ein oder anderen Auftritt, aber die sind rar gesät. Vor allem David hat merkwürdige Erlebnisse, aber auch Janine kämpft weiterhin mit Alpträumen. Die zweite Hälfte wird zwar durchaus spannend, aber man hätte den Fährmann auch beliebig gegen irgendwas anderes tauschen können. Für meinen Geschmack kommt die Sage rund um den Fährmann überhaupt nicht zur Geltung. Der Grund, warum der Fährmann das macht, fand ich leider auch ziemliche lächerlich. Die Charaktere waren okay. Mein Favorit war der Priester. Ich tue mich schwer mit einer Bewertung. Einerseits hab ich mich zwischendurch unterhalten gefühlt, aber andererseits musste ich mich etwas überreden nach dem Buch zu greifen. Alles in allem eine große Enttäuschung.
