Ripley's Game oder Der amerikanische Freund
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling ›Zwei Fremde im Zug‹, dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.
Beiträge
Ach diesen Frühling könnte man sich doch mal mit der Mafia anlegen.
Tom Ripley verwickelt den nichtsahnenden Jonathan in seine neuste Unternehmung, die einige Mafiosi in Aufruhr versetzt. Jonathan verliert oder findet sich in dieser Selbstwirksamkeitsübung, die wahrscheinlich nicht nur vom lockenden Geld angetrieben ist. Ich bin nach dem dritten Ripley Roman noch mehr Patricia Highsmith Fan. Sie schreibt messerscharf und detailverliebt und das ohne sich in Kontext und Ausschmückung zu verlieren. Die Übersetzung spielt ganz toll mit der Mehrsprachigkeit die Ripley zu seinem Vorteil nutzt. Am Ende der Geschichte ist klar: Verbrechen lohnt sich nicht. Außer natürlich für Tom Ripley. Dem wäre eine Kreuzfahrt einfach zu langweilig gewesen. Gartenarbeit, Chembalo spielen und ein paar Morde, so lässt es sich aushalten.

Ein sehr spanender dritter Teil! Aber warum ist ein Schiff auf dem Cover? Das verstehe ich nicht.
So ganz warm werd ich einfach nicht mit der lieben Patricia Highsmith. Den ersten Teil der Ripley Reihe fand ich zwar gut, doch danach konnte mich irgendwie kein Buch mehr so wirklich überzeugen. So auch dieses hier nicht. Es ist nicht direkt schlecht aber mir fehlt so ein bisschen die Spannung.
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Autorenbeschreibung
Patricia Highsmith, geboren 1921 in Fort Worth/Texas, wuchs in Texas und New York auf und studierte Literatur und Zoologie. Erste Kurzgeschichten schrieb sie an der Highschool, den ersten Lebensunterhalt verdiente sie als Comictexterin, und den ersten Welterfolg erlangte sie 1950 mit ihrem Romanerstling ›Zwei Fremde im Zug‹, dessen Verfilmung von Alfred Hitchcock sie über Nacht weltberühmt machte. Patricia Highsmith starb 1995 in Locarno.
Beiträge
Ach diesen Frühling könnte man sich doch mal mit der Mafia anlegen.
Tom Ripley verwickelt den nichtsahnenden Jonathan in seine neuste Unternehmung, die einige Mafiosi in Aufruhr versetzt. Jonathan verliert oder findet sich in dieser Selbstwirksamkeitsübung, die wahrscheinlich nicht nur vom lockenden Geld angetrieben ist. Ich bin nach dem dritten Ripley Roman noch mehr Patricia Highsmith Fan. Sie schreibt messerscharf und detailverliebt und das ohne sich in Kontext und Ausschmückung zu verlieren. Die Übersetzung spielt ganz toll mit der Mehrsprachigkeit die Ripley zu seinem Vorteil nutzt. Am Ende der Geschichte ist klar: Verbrechen lohnt sich nicht. Außer natürlich für Tom Ripley. Dem wäre eine Kreuzfahrt einfach zu langweilig gewesen. Gartenarbeit, Chembalo spielen und ein paar Morde, so lässt es sich aushalten.

Ein sehr spanender dritter Teil! Aber warum ist ein Schiff auf dem Cover? Das verstehe ich nicht.
So ganz warm werd ich einfach nicht mit der lieben Patricia Highsmith. Den ersten Teil der Ripley Reihe fand ich zwar gut, doch danach konnte mich irgendwie kein Buch mehr so wirklich überzeugen. So auch dieses hier nicht. Es ist nicht direkt schlecht aber mir fehlt so ein bisschen die Spannung.