Rebenopfer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Britta Habekost, geboren 1982 in Heilbronn, studierte Geisteswissenschaften und stillte ihre Neugier aufs Leben u.a. als Museumsführerin. Von ihr sind bereits die beiden historischen Krimis „Das Sterben der Bilder“ und „Bilder des Bösen“ unter ihrem Mädchennamen Britta Hasler erschienen, ebenso wie die Kriminalromane „Ein dunkles Spiel“ und „Eine dunkle Lüge“. Gemeinsam mit ihrem Mann schreibt sie die „Elwenfels“-Krimireihe. Wenn sie nicht gerade an einem Buch schreibt, reist sie gemeinsam mit ihrem Mann durch Asien oder entspannt auf pfälzischen Weinfesten.
Beiträge
Ach, was für ein herrliches erfrischendes Buch 📕 Ich musste sehr oft wegen der grandiosen Mundart lachen, auch so geniale Sprüche, super lustig aber auch sehr spannend 🧐 Ein toller Krimi mit klasse Geschichte, habe mich zu jeder Zeit bestens unterhalten gefühlt 🍀 Ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen dieser Reihe 🤩
Sehr empfehlenswert!!!
Bin ich traurig, dass dieses Buch zuende ist? JA! Aber es gibt ja noch 4 Bände 🤭 Elwenfels ist toll! So idyllisch…und die Protas so liebenswert auf ihre schrullige abgefahrene und geheimnisvolle Weise! Ich mochte sie alle, allen voran Erwin… Hier findet man ein bisschen Cosy-Crime, VIEL Wein, und Landidylle. Bösewichte und ja, seltsame Lebewesen…….aber man muss ja nicht alles im Leben erklären können. Ich habe die Geschichte super gern gelesen. Es war ein bischen wie Urlaub. Und deshalb möchte ich es unbedingt weiterempfehlen an alle die Krimis mögen und auch mal über sich selbst und das Leben lachen möchten / können! 5/5🌟
Das Cover finde ich super. Ich mag vor allem die Details, die das Cover enthält. Es ist sehr stimmig und passt gut zur Geschichte. Dieser Roman macht richtig Lust auf die Pfalz. Man könnte ihn schon fast als eine Hommage an diese Region bezeichnen. Der Einstieg in den Krimi fiel mir etwas schwer. Die Hauptfigur Carlos Herb ist am Anfang nicht der sympathischste Mensch. Aber mit der Zeit wurde ich etwas wärmer mit ihm. Am Ende mochte ich ihn wirklich gerne! Auch die anderen Menschen in Elwenfels waren mir erst nicht so sympathisch, aber je tiefer man mit Carlos in die Gemeinschaft des Dorfes eintaucht, desto besser lernte man die Dorfbewohner kennen. Je besser man die Figuren kennt, desto flüssiger wurde auch das Lesen. Schon nach dem ersten Drittel hatte sich meine Lesegeschwindigkeit deutlich erhöht und ich habe immer mehr Seiten auf einmal gelesen. Der Fall, wegen dem Carlos Herb in die Pfalz gefahren ist, war an einigen Stellen echt knifflig, was ich aber gut fand. So konnte man neben der Geschichte noch ein bisschen selber mit knobbeln. Das mag ich bei Krimis sehr. Die Beschreibungen der Spielorte des Buches waren so schön und gut vorstellbar, dass ich jetzt total Lust auf einen Besuch in der Pfalz habe. Ich mag es total, wenn Bücher so ein Gefühl von Vermissung nach einem unbekannten Ort auslösen.
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Autorenbeschreibung
Britta Habekost, geboren 1982 in Heilbronn, studierte Geisteswissenschaften und stillte ihre Neugier aufs Leben u.a. als Museumsführerin. Von ihr sind bereits die beiden historischen Krimis „Das Sterben der Bilder“ und „Bilder des Bösen“ unter ihrem Mädchennamen Britta Hasler erschienen, ebenso wie die Kriminalromane „Ein dunkles Spiel“ und „Eine dunkle Lüge“. Gemeinsam mit ihrem Mann schreibt sie die „Elwenfels“-Krimireihe. Wenn sie nicht gerade an einem Buch schreibt, reist sie gemeinsam mit ihrem Mann durch Asien oder entspannt auf pfälzischen Weinfesten.
Beiträge
Ach, was für ein herrliches erfrischendes Buch 📕 Ich musste sehr oft wegen der grandiosen Mundart lachen, auch so geniale Sprüche, super lustig aber auch sehr spannend 🧐 Ein toller Krimi mit klasse Geschichte, habe mich zu jeder Zeit bestens unterhalten gefühlt 🍀 Ich freue mich sehr auf die Fortsetzungen dieser Reihe 🤩
Sehr empfehlenswert!!!
Bin ich traurig, dass dieses Buch zuende ist? JA! Aber es gibt ja noch 4 Bände 🤭 Elwenfels ist toll! So idyllisch…und die Protas so liebenswert auf ihre schrullige abgefahrene und geheimnisvolle Weise! Ich mochte sie alle, allen voran Erwin… Hier findet man ein bisschen Cosy-Crime, VIEL Wein, und Landidylle. Bösewichte und ja, seltsame Lebewesen…….aber man muss ja nicht alles im Leben erklären können. Ich habe die Geschichte super gern gelesen. Es war ein bischen wie Urlaub. Und deshalb möchte ich es unbedingt weiterempfehlen an alle die Krimis mögen und auch mal über sich selbst und das Leben lachen möchten / können! 5/5🌟
Das Cover finde ich super. Ich mag vor allem die Details, die das Cover enthält. Es ist sehr stimmig und passt gut zur Geschichte. Dieser Roman macht richtig Lust auf die Pfalz. Man könnte ihn schon fast als eine Hommage an diese Region bezeichnen. Der Einstieg in den Krimi fiel mir etwas schwer. Die Hauptfigur Carlos Herb ist am Anfang nicht der sympathischste Mensch. Aber mit der Zeit wurde ich etwas wärmer mit ihm. Am Ende mochte ich ihn wirklich gerne! Auch die anderen Menschen in Elwenfels waren mir erst nicht so sympathisch, aber je tiefer man mit Carlos in die Gemeinschaft des Dorfes eintaucht, desto besser lernte man die Dorfbewohner kennen. Je besser man die Figuren kennt, desto flüssiger wurde auch das Lesen. Schon nach dem ersten Drittel hatte sich meine Lesegeschwindigkeit deutlich erhöht und ich habe immer mehr Seiten auf einmal gelesen. Der Fall, wegen dem Carlos Herb in die Pfalz gefahren ist, war an einigen Stellen echt knifflig, was ich aber gut fand. So konnte man neben der Geschichte noch ein bisschen selber mit knobbeln. Das mag ich bei Krimis sehr. Die Beschreibungen der Spielorte des Buches waren so schön und gut vorstellbar, dass ich jetzt total Lust auf einen Besuch in der Pfalz habe. Ich mag es total, wenn Bücher so ein Gefühl von Vermissung nach einem unbekannten Ort auslösen.