Proof of Hope
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
April Dawson lebt mit ihrer Familie in Kematen, Österreich. Seit über zehn Jahren schreibt sie begeistert Liebesgeschichten mit ein klein wenig Drama, einer Prise Humor und ganz viel Gefühl. Für ihren Debütroman wurde sie auf der Frankfurter Buchmesse mit dem SKOUTZ AWARD ausgezeichnet.
Beiträge
Gendern gehört nicht in Bücher.
Ich fand das Buch nicht schlecht, aber mich hat es nicht vollkommen in den Bann gezogen. Für mich ist dieses Buch für zwischendurch ganz in Ordnung.
Angenehm für Zwischendurch
Ich bin direkt sehr gut in das Buch rein gekommen. Vor allem Elijah ist für mich so eine krasse Green Flag, so dass er mich sofort überzeugt hat. Die drei Schwestern fand ich etwas anstrengender. Aurora hat alles unnötig komplizierter gemacht. Das ganze hin und her war am Anfang ganz amüsant, wurde aber irgendwann etwas zu viel. Generell wurde für meinen Geschmack etwas zu viel drumherum geschrieben, zu viele Ausschreibungen, die etwas wie Lückenfüller gewirkt haben und mir etwas das emotionale raus genommen haben. Auroras ältere Schwester war eigentlich ganz nett aber für mich zu sehr bevormundend. Generell gab es aber auch viele lustige und interessante und vor allem auch süße Szenen. Die Storyline selbst war auch ganz nett, auch wenn das Drama am ende für mich etwas zu vorhersehbar und überspitzt war. Die neben Geschichten/Geschehnisse mit den anderen Charakteren fand ich super. Das Ende kam mir etwas zu plötzlich und kurz und dann gab es nicht mal ein Epilog, dass gerade bei dem schnellen ende sehr erwünscht gewesen wäre. An sich auf jeden Fall ganz nett für nebenbei, kann man machen
𝒫𝓇𝑜𝑜𝒻 𝑜𝒻 𝐻𝑜𝓅𝑒 (𝐵𝒶𝓃𝒹 𝟣) 𝓋𝑜𝓃 𝒜𝓅𝓇𝒾𝓁 𝒟𝒶𝓌𝓈𝑜𝓃 ♥︎
Die Proof of Love Agency sucht einen Imvestor für ihre Argentur die von drei Geschwistern geleitet wird. Elija soll die Agency begutachten und trifft auf Aurora. Er macht nicht den besten Eindruck an dem ersten Begutachtungstag aber zwischen den beiden Funkt es bei der ersten Begegnung. 4 ⭐️ "Proof of Hope" war für mich eine schöne Geschichte für zwischendurch – nicht besonders tiefgründig, aber mit einem angenehmen Grundton. Besonders hervorheben möchte ich die Sprecherstimmen im Hörbuch: Sie haben die Figuren authentisch wirken lassen und mir das Zuhören wirklich angenehm gemacht. Ohne dieses Hörbuch hätte ich vielleicht nicht durchgehalten. Wäre ich am Lesen gewesen statt beim Hören, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch tatsächlich beendet hätte. Wer Liebesgeschichten mit einem Hauch Hoffnung und emotionale Entwicklung mag. Könnte diese Geschichte gefallen.

Spannende Geschichte!
Bis zum Ende wirklich spannend, auch wenn ich mir als Abschluss etwas größeres gewünscht hätte, einen romantischen Liebesbeweis, etwas besonderes und nicht nur ein klärendes Gespräch.
Das Buch war ok für zwischendurch, aber eher hervorsehbar. Kann ich leider nicht empfehlen
Ich wollte Proof of Hope so gerne lieben, doch leider war das Buch nicht mein Ding. Der Klappentext hat mich absolut neugierig gemacht, aber leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. An sich ist der Schreibstil flüssig und schnell zu lesen. Allerdings hat mich das Gendern sehr raus gebracht und es hat einfach nur genervt. Mir hat gut gefallen, dass die Arbeit und die Abläufe in der Agentur beschrieben wurden. Aber hier hätte ich mir noch mehr gewünscht. Fälle, Tests und Klienten. In der gesamten Geschichte ist nicht viel passiert und die eigentlichen "Überraschungen" waren recht vorhersehbar. Am Ende musste dann irgendwie notgedrungen noch ein Drama her, das aber genau so schnell beendet war, wie es angefangen hat. Elijah war als Protagonist ganz angenehm, aber bei weitem kein bookboyfriend Material. Der Funke ist nicht über gesprungen. Mit Rory und ihren Schwestern bin ich absolut nicht warm geworden. Sie verhält sich oft extrem kindisch und total drüber. Ich habe mehrfach die Augen verdreht. Was aber für mich überhaupt nicht ging, war einen Schicksalsschlag für eine Nebenfigur in die Geschichte zu schreiben, nur damit sich die Protagonisten näher kommen. Das hätte für mich anders gelöst werden müssen, da es sich um einen absoluten Trigger handelt.
hätte ich fast abgebrochen. ich bin definitiv nicht gegen das gendern, aber in diesem buch ist fast jedes zweite wort mit *innen, was den lesefluss aber vorallem den „hörfluss“ im hörbuch total stört. manche wörter könnte man so einfach ersetzen, beispielsweise lehrer*innen durch lehrende. schade, da die story sonst wirklich toll ist
Für mich gab es ein Abwägen, aber ich liebe dieses Buch einfach!
Aurora denkt anders, ist anders. Sie ist eine dieser Protagonisten, aus denen man einfach nicht schlau wird und die man nie richtig einschätzen kann. Sie konnte mich immer überraschen und hat auch mal anders reagiert, als ich es getan hätte. Sie denkt teilweise auch anders als ich und ich liebe es! Elijah wiederum ist der perfekte Prinz in der schillernden Rüstung. Man kann sich hier nur verlieben und sein Herz liegen lassen. Es war als wäre er nur dafür geschrieben worden, um als liebenswürdiger Charakter den Leser von sich zu Überzeugen. Und wenn man jetzt diese beiden kombiniert hat man DAS Paar schlechthin. Wie man vermutlich schon gemerkt hat sind mir die beiden Hauptprotagonisten besonders ans Herz gewachsen, aber ich muss auch Kritik äußern. So gut die Charaktere auch gelungen sind (meiner Meinung nach hätten sie nicht besser sein können), leider war der Schreibstil nicht 100% meins. Mir war er zu verschöhnlich. Als würden die beiden ständig alles erklären, gutreden und grundlos begründen. Immer mit dem Ziel die Charaktere noch fehlerfreier darzustellen. Es gibt nichts zu meckern, aber das wurde vermehrt deutlich gemacht, indem es nochmal schriftlich erklärt worden ist. Das war nach einer Weile ziemlich anstrengend und nervig. Am Schreibstil gibt es allerdings auch etwas besonderes stark zu loben, denn es wurde die Gendersprache benutzt. Die Handlung an sich hat einiges an Spannung und an Überraschung zu bieten. Zeitweise gab es dennoch auch einige unnötige Dramen, aber es war irgendwo auch toll die Charaktere innerlich anschreien zu können und ich konnte ihnen leicht verzeihen. Besonders gut fand ich das Ende vom Buch. Es bleibt an sich nichts offen und man ist nicht gezwungen den 2. Band zu kaufen, aber gleichzeitig lernt man die anderen Charaktere auf einer tieferen Ebene kennen und möchte auch diese Stränge kennenlernen. Mein Fazit: Für mich gab es ein Abwägen, aber ich liebe dieses Buch einfach!
Ganz nette Geschichte
Hab schon einige Bücher der Autorin gelesen. Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen. Das Ende war für mich zu vorhersehbar und durch bisschen fad. Werde Band 2 sicher lesen aber nicht so schnell.
Mehr von April Dawson
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
April Dawson lebt mit ihrer Familie in Kematen, Österreich. Seit über zehn Jahren schreibt sie begeistert Liebesgeschichten mit ein klein wenig Drama, einer Prise Humor und ganz viel Gefühl. Für ihren Debütroman wurde sie auf der Frankfurter Buchmesse mit dem SKOUTZ AWARD ausgezeichnet.
Beiträge
Gendern gehört nicht in Bücher.
Ich fand das Buch nicht schlecht, aber mich hat es nicht vollkommen in den Bann gezogen. Für mich ist dieses Buch für zwischendurch ganz in Ordnung.
Angenehm für Zwischendurch
Ich bin direkt sehr gut in das Buch rein gekommen. Vor allem Elijah ist für mich so eine krasse Green Flag, so dass er mich sofort überzeugt hat. Die drei Schwestern fand ich etwas anstrengender. Aurora hat alles unnötig komplizierter gemacht. Das ganze hin und her war am Anfang ganz amüsant, wurde aber irgendwann etwas zu viel. Generell wurde für meinen Geschmack etwas zu viel drumherum geschrieben, zu viele Ausschreibungen, die etwas wie Lückenfüller gewirkt haben und mir etwas das emotionale raus genommen haben. Auroras ältere Schwester war eigentlich ganz nett aber für mich zu sehr bevormundend. Generell gab es aber auch viele lustige und interessante und vor allem auch süße Szenen. Die Storyline selbst war auch ganz nett, auch wenn das Drama am ende für mich etwas zu vorhersehbar und überspitzt war. Die neben Geschichten/Geschehnisse mit den anderen Charakteren fand ich super. Das Ende kam mir etwas zu plötzlich und kurz und dann gab es nicht mal ein Epilog, dass gerade bei dem schnellen ende sehr erwünscht gewesen wäre. An sich auf jeden Fall ganz nett für nebenbei, kann man machen
𝒫𝓇𝑜𝑜𝒻 𝑜𝒻 𝐻𝑜𝓅𝑒 (𝐵𝒶𝓃𝒹 𝟣) 𝓋𝑜𝓃 𝒜𝓅𝓇𝒾𝓁 𝒟𝒶𝓌𝓈𝑜𝓃 ♥︎
Die Proof of Love Agency sucht einen Imvestor für ihre Argentur die von drei Geschwistern geleitet wird. Elija soll die Agency begutachten und trifft auf Aurora. Er macht nicht den besten Eindruck an dem ersten Begutachtungstag aber zwischen den beiden Funkt es bei der ersten Begegnung. 4 ⭐️ "Proof of Hope" war für mich eine schöne Geschichte für zwischendurch – nicht besonders tiefgründig, aber mit einem angenehmen Grundton. Besonders hervorheben möchte ich die Sprecherstimmen im Hörbuch: Sie haben die Figuren authentisch wirken lassen und mir das Zuhören wirklich angenehm gemacht. Ohne dieses Hörbuch hätte ich vielleicht nicht durchgehalten. Wäre ich am Lesen gewesen statt beim Hören, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch tatsächlich beendet hätte. Wer Liebesgeschichten mit einem Hauch Hoffnung und emotionale Entwicklung mag. Könnte diese Geschichte gefallen.

Spannende Geschichte!
Bis zum Ende wirklich spannend, auch wenn ich mir als Abschluss etwas größeres gewünscht hätte, einen romantischen Liebesbeweis, etwas besonderes und nicht nur ein klärendes Gespräch.
Das Buch war ok für zwischendurch, aber eher hervorsehbar. Kann ich leider nicht empfehlen
Ich wollte Proof of Hope so gerne lieben, doch leider war das Buch nicht mein Ding. Der Klappentext hat mich absolut neugierig gemacht, aber leider konnte mich die Geschichte nicht überzeugen. An sich ist der Schreibstil flüssig und schnell zu lesen. Allerdings hat mich das Gendern sehr raus gebracht und es hat einfach nur genervt. Mir hat gut gefallen, dass die Arbeit und die Abläufe in der Agentur beschrieben wurden. Aber hier hätte ich mir noch mehr gewünscht. Fälle, Tests und Klienten. In der gesamten Geschichte ist nicht viel passiert und die eigentlichen "Überraschungen" waren recht vorhersehbar. Am Ende musste dann irgendwie notgedrungen noch ein Drama her, das aber genau so schnell beendet war, wie es angefangen hat. Elijah war als Protagonist ganz angenehm, aber bei weitem kein bookboyfriend Material. Der Funke ist nicht über gesprungen. Mit Rory und ihren Schwestern bin ich absolut nicht warm geworden. Sie verhält sich oft extrem kindisch und total drüber. Ich habe mehrfach die Augen verdreht. Was aber für mich überhaupt nicht ging, war einen Schicksalsschlag für eine Nebenfigur in die Geschichte zu schreiben, nur damit sich die Protagonisten näher kommen. Das hätte für mich anders gelöst werden müssen, da es sich um einen absoluten Trigger handelt.
hätte ich fast abgebrochen. ich bin definitiv nicht gegen das gendern, aber in diesem buch ist fast jedes zweite wort mit *innen, was den lesefluss aber vorallem den „hörfluss“ im hörbuch total stört. manche wörter könnte man so einfach ersetzen, beispielsweise lehrer*innen durch lehrende. schade, da die story sonst wirklich toll ist
Für mich gab es ein Abwägen, aber ich liebe dieses Buch einfach!
Aurora denkt anders, ist anders. Sie ist eine dieser Protagonisten, aus denen man einfach nicht schlau wird und die man nie richtig einschätzen kann. Sie konnte mich immer überraschen und hat auch mal anders reagiert, als ich es getan hätte. Sie denkt teilweise auch anders als ich und ich liebe es! Elijah wiederum ist der perfekte Prinz in der schillernden Rüstung. Man kann sich hier nur verlieben und sein Herz liegen lassen. Es war als wäre er nur dafür geschrieben worden, um als liebenswürdiger Charakter den Leser von sich zu Überzeugen. Und wenn man jetzt diese beiden kombiniert hat man DAS Paar schlechthin. Wie man vermutlich schon gemerkt hat sind mir die beiden Hauptprotagonisten besonders ans Herz gewachsen, aber ich muss auch Kritik äußern. So gut die Charaktere auch gelungen sind (meiner Meinung nach hätten sie nicht besser sein können), leider war der Schreibstil nicht 100% meins. Mir war er zu verschöhnlich. Als würden die beiden ständig alles erklären, gutreden und grundlos begründen. Immer mit dem Ziel die Charaktere noch fehlerfreier darzustellen. Es gibt nichts zu meckern, aber das wurde vermehrt deutlich gemacht, indem es nochmal schriftlich erklärt worden ist. Das war nach einer Weile ziemlich anstrengend und nervig. Am Schreibstil gibt es allerdings auch etwas besonderes stark zu loben, denn es wurde die Gendersprache benutzt. Die Handlung an sich hat einiges an Spannung und an Überraschung zu bieten. Zeitweise gab es dennoch auch einige unnötige Dramen, aber es war irgendwo auch toll die Charaktere innerlich anschreien zu können und ich konnte ihnen leicht verzeihen. Besonders gut fand ich das Ende vom Buch. Es bleibt an sich nichts offen und man ist nicht gezwungen den 2. Band zu kaufen, aber gleichzeitig lernt man die anderen Charaktere auf einer tieferen Ebene kennen und möchte auch diese Stränge kennenlernen. Mein Fazit: Für mich gab es ein Abwägen, aber ich liebe dieses Buch einfach!
Ganz nette Geschichte
Hab schon einige Bücher der Autorin gelesen. Mir hat die Geschichte ganz gut gefallen. Das Ende war für mich zu vorhersehbar und durch bisschen fad. Werde Band 2 sicher lesen aber nicht so schnell.