Love the Boss - Ein Chef fürs Leben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
April Dawson lebt mit ihrer Familie in Kematen, Österreich. Seit über zehn Jahren schreibt sie begeistert Liebesgeschichten mit ein klein wenig Drama, einer Prise Humor und ganz viel Gefühl. Für ihren Debütroman wurde sie auf der Frankfurter Buchmesse mit dem SKOUTZ AWARD ausgezeichnet.
Beiträge
Ein klassisches Love Triangle zwischen einer wunderbaren, starken Frau und zwei Brüdern, die ihr Herz an sie verloren haben. Beruflich weiß Emma was sie will und wofür sie schwer arbeitet aber was ist mit der Liebe? Sie steht zwischen zwei Männern, in die sie sich beide verliebt hat. Beide kämpfen um sie und machen es ihr nicht wirklich leicht. Schöner Schreibstil, der den Lesefluss sehr leicht gestaltet. Hat Spaß gemacht.

War bisschen Kurz und sehr wattpad angelehnt
🌟🌟☆☆☆☆ (2 von 5 Sternen) „Love the Boss – Ein Chef zum Verlieben“ hat mich leider eher enttäuscht. Die Grundidee mit Emma, die sich zwischen den beiden Brüdern Sean und Liam entscheiden muss, hatte Potenzial, aber die Umsetzung hat für mich nicht wirklich gezündet. 😕 Der Schreibstil der Autorin ist zwar locker und leicht, aber irgendwie konnte mich die Geschichte emotional nicht packen. Emma ist an sich eine sympathische, tollpatschige Protagonistin, aber ihr ständiges Hin und Her zwischen den beiden Brüdern war für mich eher anstrengend als spannend. 🙄 Besonders ihr Zögern und ihre ständigen Zweifel haben mich eher genervt. Statt mich in ihre Gefühlswelt hineinzuversetzen, konnte ich ihr Verhalten oft nicht nachvollziehen. Die Charaktere von Sean und Liam blieben leider ziemlich flach. Während Emma immer wieder ihre Unsicherheiten zeigt, hätte ich mir mehr Tiefe und Entwicklung von den beiden Brüdern gewünscht. So wirkten sie oft wie stereotype Liebesinteressen, ohne wirklich viel Persönlichkeit zu haben. 😕 Das größte Problem für mich war jedoch, dass die Handlung insgesamt sehr vorhersehbar war. Es passierte wenig, was mich wirklich überrascht oder emotional berührt hat. Die Konflikte wirkten oft künstlich und wurden in meinen Augen zu sehr aufgebauscht, ohne wirklich sinnvoll zu sein. 😞 Fazit: Auch wenn der Schreibstil und die süße Grundidee gut sind, hat mich die Geschichte insgesamt nicht überzeugt. Es fehlt an Spannung, Tiefe und emotionaler Verbindung, was mir leider das Lesevergnügen genommen hat. Schade, da die Reihe eigentlich viel versprochen hatte.

Der zweite Band der Boss Reihe ist turbulent und voller Missverständnisse. Liebeskummer ist da vorprogrammiert. Leider zieht dieses hin und her die Story in die Länge und man wartet ungeduldig darauf, dass die richtigen beiden zueinander finden. Die Story gefällt mir von der Idee an sich sehr gut. Zwei Brüder, die um die Liebe einer Frau kämpfen. Man hätte viel mehr daraus machen können, so plätschert die Geschichte vor sich hin und keiner ist wirklich Glücklich. Ich hoffe, dass mich der dritte Band wieder vollkommen überzeugen kann, denn ich habe die Protagonisten lieb gewonnen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Da sich die drei Protagonisten weiterhin beim erzählen abwechseln, behält man einen guten Überblick über die Gedanken und Gefühle der Personen. Die Protagonisten habe ich sehr lieb gewonnen und es hat mir so Leid getan, sie so leiden zu sehen. Emma kann man sich sehr gute als beste Freundin vorstellen und Sean und Liam sind einfach heiß und man muss sie von ihrer Art einfach lieben. Ich hoffe sie bekommen alle ihr Happy End. Das Cover gefällt mir sehr gut und zeigt die Silhouette eines Mannes, in dem man die Skyline von New York erkennen kann. Es passt sehr gut zum Titel und Inhalt des Buches. Fazit: Band zwei der Boss Reihe schafft es leider nicht seinen Vorgänger zu toppen, dennoch liebe ich die Protagonisten und bin gespannt, wie es weitergeht.
Zum Buch: Emma hat sich für Sean entschieden. Aber war es die richtige Wahl? Ihre Gefühle für Liam sind stark und Emma erkennt, dass sie beide Coleman-Brüder liebt. Jeden auf seine Art, doch für welchen wird sie sich entscheiden ... Meine Meinung: Die Geschichte geht da weiter, wo Band eins aufgehört hat. Zum Stil von April Dawson brauche ich nichts mehr sagen, es liest sich flott und angenehm. Ein typischer Liebesroman, natürlich vorhersehbar. Wegen mir hätte es noch etwas ausführlicher sein dürfen. Mir ging es zu glatt und auch zu schnell. Die Trennung wurde innerhalb zwei Seiten abgehandelt, auch die Gefühle allgemein wurde mir zu oberflächlich behandelt. Es gibt auch Liebesromane die detailverliebter sind und nicht so oberflächlich erzählt werden. Fazit: Durch die Länge, oder sollte ich Kürze sagen ..., lässt sich der Roman mal eben schnell lesen. Ich, als bekennende Liebesgedönsleserin, muss sagen, ich las schon romantischere und berührende Bücher. Für zwischendurch ist es eine nette Lektüre, mehr aber auch nicht.
Emmas Entscheidung ist gefallen und Sean ist der Glückliche an ihrer Seite. Doch als ihr Liam seine Gefühle gesteht, ist Emma erneut innerlich zerrissen. In ihrer Beziehung fühlt sie sich zunehmend eingeengt, währenddessen sie bei Liam lachen und sich frei fühlen kann. Um Abstand zu bekommen und sich ihrer Gefühle klar zu werden, sucht Emma Zuflucht bei ihrem besten Freund. Nur hoffentlich hat sie mit dem Chaos in ihrem Herzen, ihre Chance glücklich zu werden, nicht verspielt … In „Love the Boss – Ein Chef fürs Leben“ von April Dawson geht die Geschichte um Emmas turbulentes Liebesdreieck weiter. Der zweite Teil lockt mit einem ähnlichen Cover wie sein Vorgänger. Die Gestaltung finde ich sehr interessant und bietet ein tolles Farbenspiel! Der Klappentext gibt einen guten Einblick in die Geschehnisse des zweiten Teils. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt locker, leicht und flüssig. Man schwebt nahezu durch die Story. Dabei schlüpft man erneut in die Sichtweisen von Emma und den Coleman-Brüdern. Teil zwei der Reihe knüpft direkt an seinen Vorgänger an. Nach dem Happy End ist Emma jedoch alles andere als glücklich. Die lebenslustige und chaotische junge Frau leidet unter der Eifersucht ihres Freundes. Kopflos, doch immer noch chaotisch, kämpft sie sich durch ihren Job und ihre Beziehung, ehe ein ausgefallenes Trinkspiel mit ihrem Freund ihr die Erkenntnis bringt. Während Emma nach und nach ihre temperamentvolle Art wiedererlangt, unterhält sie den Leser in witziger und charmanter Weise indem sie erneut ein Missgeschick nach dem Anderen erlebt. Genauso mitreißend wie im ersten Teil habe ich die Fortsetzung erlebt. Gemeinsam mit Emma kämpft man sich erneut durch einen Gefühlssturm, verursacht durch Liam und Sean Coleman. Die Brüder, charakterlich unterschiedlich, aber beide unwiderstehlich wie die Sünde. Gefühle, Verlangen und eine Intrige, die alles zerstören könnte … Ein spritzige Fortsetzung. Eine schockierende Wendung. „Love the Boss – Ein Chef fürs Lebens“ hat mir wieder einmal gut gefallen und für eine unterhaltsame Lesezeit gesorgt. Nur das Ende kam dann doch zu schnell sowie zu idyllisch und rosarot daher. 4 von 5 Sterne
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Autorenbeschreibung
April Dawson lebt mit ihrer Familie in Kematen, Österreich. Seit über zehn Jahren schreibt sie begeistert Liebesgeschichten mit ein klein wenig Drama, einer Prise Humor und ganz viel Gefühl. Für ihren Debütroman wurde sie auf der Frankfurter Buchmesse mit dem SKOUTZ AWARD ausgezeichnet.
Beiträge
Ein klassisches Love Triangle zwischen einer wunderbaren, starken Frau und zwei Brüdern, die ihr Herz an sie verloren haben. Beruflich weiß Emma was sie will und wofür sie schwer arbeitet aber was ist mit der Liebe? Sie steht zwischen zwei Männern, in die sie sich beide verliebt hat. Beide kämpfen um sie und machen es ihr nicht wirklich leicht. Schöner Schreibstil, der den Lesefluss sehr leicht gestaltet. Hat Spaß gemacht.

War bisschen Kurz und sehr wattpad angelehnt
🌟🌟☆☆☆☆ (2 von 5 Sternen) „Love the Boss – Ein Chef zum Verlieben“ hat mich leider eher enttäuscht. Die Grundidee mit Emma, die sich zwischen den beiden Brüdern Sean und Liam entscheiden muss, hatte Potenzial, aber die Umsetzung hat für mich nicht wirklich gezündet. 😕 Der Schreibstil der Autorin ist zwar locker und leicht, aber irgendwie konnte mich die Geschichte emotional nicht packen. Emma ist an sich eine sympathische, tollpatschige Protagonistin, aber ihr ständiges Hin und Her zwischen den beiden Brüdern war für mich eher anstrengend als spannend. 🙄 Besonders ihr Zögern und ihre ständigen Zweifel haben mich eher genervt. Statt mich in ihre Gefühlswelt hineinzuversetzen, konnte ich ihr Verhalten oft nicht nachvollziehen. Die Charaktere von Sean und Liam blieben leider ziemlich flach. Während Emma immer wieder ihre Unsicherheiten zeigt, hätte ich mir mehr Tiefe und Entwicklung von den beiden Brüdern gewünscht. So wirkten sie oft wie stereotype Liebesinteressen, ohne wirklich viel Persönlichkeit zu haben. 😕 Das größte Problem für mich war jedoch, dass die Handlung insgesamt sehr vorhersehbar war. Es passierte wenig, was mich wirklich überrascht oder emotional berührt hat. Die Konflikte wirkten oft künstlich und wurden in meinen Augen zu sehr aufgebauscht, ohne wirklich sinnvoll zu sein. 😞 Fazit: Auch wenn der Schreibstil und die süße Grundidee gut sind, hat mich die Geschichte insgesamt nicht überzeugt. Es fehlt an Spannung, Tiefe und emotionaler Verbindung, was mir leider das Lesevergnügen genommen hat. Schade, da die Reihe eigentlich viel versprochen hatte.

Der zweite Band der Boss Reihe ist turbulent und voller Missverständnisse. Liebeskummer ist da vorprogrammiert. Leider zieht dieses hin und her die Story in die Länge und man wartet ungeduldig darauf, dass die richtigen beiden zueinander finden. Die Story gefällt mir von der Idee an sich sehr gut. Zwei Brüder, die um die Liebe einer Frau kämpfen. Man hätte viel mehr daraus machen können, so plätschert die Geschichte vor sich hin und keiner ist wirklich Glücklich. Ich hoffe, dass mich der dritte Band wieder vollkommen überzeugen kann, denn ich habe die Protagonisten lieb gewonnen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Da sich die drei Protagonisten weiterhin beim erzählen abwechseln, behält man einen guten Überblick über die Gedanken und Gefühle der Personen. Die Protagonisten habe ich sehr lieb gewonnen und es hat mir so Leid getan, sie so leiden zu sehen. Emma kann man sich sehr gute als beste Freundin vorstellen und Sean und Liam sind einfach heiß und man muss sie von ihrer Art einfach lieben. Ich hoffe sie bekommen alle ihr Happy End. Das Cover gefällt mir sehr gut und zeigt die Silhouette eines Mannes, in dem man die Skyline von New York erkennen kann. Es passt sehr gut zum Titel und Inhalt des Buches. Fazit: Band zwei der Boss Reihe schafft es leider nicht seinen Vorgänger zu toppen, dennoch liebe ich die Protagonisten und bin gespannt, wie es weitergeht.
Zum Buch: Emma hat sich für Sean entschieden. Aber war es die richtige Wahl? Ihre Gefühle für Liam sind stark und Emma erkennt, dass sie beide Coleman-Brüder liebt. Jeden auf seine Art, doch für welchen wird sie sich entscheiden ... Meine Meinung: Die Geschichte geht da weiter, wo Band eins aufgehört hat. Zum Stil von April Dawson brauche ich nichts mehr sagen, es liest sich flott und angenehm. Ein typischer Liebesroman, natürlich vorhersehbar. Wegen mir hätte es noch etwas ausführlicher sein dürfen. Mir ging es zu glatt und auch zu schnell. Die Trennung wurde innerhalb zwei Seiten abgehandelt, auch die Gefühle allgemein wurde mir zu oberflächlich behandelt. Es gibt auch Liebesromane die detailverliebter sind und nicht so oberflächlich erzählt werden. Fazit: Durch die Länge, oder sollte ich Kürze sagen ..., lässt sich der Roman mal eben schnell lesen. Ich, als bekennende Liebesgedönsleserin, muss sagen, ich las schon romantischere und berührende Bücher. Für zwischendurch ist es eine nette Lektüre, mehr aber auch nicht.
Emmas Entscheidung ist gefallen und Sean ist der Glückliche an ihrer Seite. Doch als ihr Liam seine Gefühle gesteht, ist Emma erneut innerlich zerrissen. In ihrer Beziehung fühlt sie sich zunehmend eingeengt, währenddessen sie bei Liam lachen und sich frei fühlen kann. Um Abstand zu bekommen und sich ihrer Gefühle klar zu werden, sucht Emma Zuflucht bei ihrem besten Freund. Nur hoffentlich hat sie mit dem Chaos in ihrem Herzen, ihre Chance glücklich zu werden, nicht verspielt … In „Love the Boss – Ein Chef fürs Leben“ von April Dawson geht die Geschichte um Emmas turbulentes Liebesdreieck weiter. Der zweite Teil lockt mit einem ähnlichen Cover wie sein Vorgänger. Die Gestaltung finde ich sehr interessant und bietet ein tolles Farbenspiel! Der Klappentext gibt einen guten Einblick in die Geschehnisse des zweiten Teils. Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt locker, leicht und flüssig. Man schwebt nahezu durch die Story. Dabei schlüpft man erneut in die Sichtweisen von Emma und den Coleman-Brüdern. Teil zwei der Reihe knüpft direkt an seinen Vorgänger an. Nach dem Happy End ist Emma jedoch alles andere als glücklich. Die lebenslustige und chaotische junge Frau leidet unter der Eifersucht ihres Freundes. Kopflos, doch immer noch chaotisch, kämpft sie sich durch ihren Job und ihre Beziehung, ehe ein ausgefallenes Trinkspiel mit ihrem Freund ihr die Erkenntnis bringt. Während Emma nach und nach ihre temperamentvolle Art wiedererlangt, unterhält sie den Leser in witziger und charmanter Weise indem sie erneut ein Missgeschick nach dem Anderen erlebt. Genauso mitreißend wie im ersten Teil habe ich die Fortsetzung erlebt. Gemeinsam mit Emma kämpft man sich erneut durch einen Gefühlssturm, verursacht durch Liam und Sean Coleman. Die Brüder, charakterlich unterschiedlich, aber beide unwiderstehlich wie die Sünde. Gefühle, Verlangen und eine Intrige, die alles zerstören könnte … Ein spritzige Fortsetzung. Eine schockierende Wendung. „Love the Boss – Ein Chef fürs Lebens“ hat mir wieder einmal gut gefallen und für eine unterhaltsame Lesezeit gesorgt. Nur das Ende kam dann doch zu schnell sowie zu idyllisch und rosarot daher. 4 von 5 Sterne