Palast der Finsternis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, verbrachte den Großteil seiner Kindheit in der Schweiz, wo er an der Zürcher Hochschule der Künste ein Studium der Komposition und Musiktheorie absolvierte. Sein von der Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C.S. Lewis’ ›Chroniken von Narnia‹ inspiriertes Debüt, ›Die Seltsamen‹ war ein Riesenerfolg in den USA und in Deutschland. Stefan Bachmanns Werke wurden in über fünfzehn Ländern veröffentlicht. Seit 2022 unterrichtet er Creative Writing im Jungen Literaturlabor in Zürich.
Beiträge
Mein erstes Buch von Stefan Bachmannn, auf einem Mängelexemplarstapel gefunden und.... was für ein Erlebnis! Ich kann gar nicht richtig sagen, was mir so gut gefallen hat. Die Story ist wird, der Schreibstil toll... due Protagonisten zunächst undurchsichtig und doch mochte ich jeden von Beginn an... due Gegenseite undurchsichtig bis fast zum Schluss... ist das fantasy? Ich werde mehr von Stefan Bachmann lesen ! Ganz bestimmt!
Ich glaube das war einfach das falsche Buch zur falschen Zeit. Irgendwie konnte ich mich nicht auf die Geschichte konzentrieren.
Unerwartet fesselnd, fantasievoll und schauerlich! Große Empfehlung!
Mehr zufällig bin ich über eine Leseprobe dieses Buches gestolpert und war sofort gefesselt. Die Geschichte hatte mich ab der ersten Seite und ich konnte das Buch kaum weglegen. Und musste es doch manchmal, weil ich beim Lesen den Atem angehalten habe. Das Buch ist wirklich die ganze Zeit spannend, hat keine Längen und die Story ist wirklich gut durchdacht. Ich mochte den Schreibstil wirklich sehr und werde mir auch die anderen Bücher des Autors anschauen.
Da ich alles von Bachmann gelesen habe, kann ich behaupten: er ist einer meiner Lieblingsautoren. Und dieses Buch ist sein bisher Bestes! Schaurig, spannend, Fokus wie immer bei ihm auf Freundschaft statt Liebe. Toll.

Irgendwas zwischen Escape Room und The Strain, aber irgendwie fesselnd und tiefgründig, mit einem eher nüchternen Ende.
Ein sehr gruseliges Buch mit einer Fantastischen Komponente! Es ist sehr schnell erzählt und der Autor hat sich einen tollen Schauplatz überlegt! Ein Stern abzug, weil die Charaktere und die Beschreibung der Räumlichkeiten etwas ausschweifender hätte sein dürfen. Klare Leseempfehlung für Fans von Gruselbüchern!
Es war ein gutes Buch. Allerdings hat es sich zum Ende gezogen.
Rezension | Palast der Finsternis von Stefan Bachmann Beschreibung Die rebellische Außenseiterin Anouk entflieht ihrem Leben und reist gemeinsam mit vier weiteren Kandidaten nach Paris um einen unterirdischen Palast zu erkunden, der zur Zeit der Französischen Rebellion als Versteck einer adligen Familie diente. Doch nachdem sich die Jugendlichen vor Ort befinden eröffnet sich ihnen ein ganz anderes Abenteuer als gedacht. Meine Meinung Stefan Bachmann hat bereits sehr früh (mit 19 Jahren) seine literarische Karriere mit den Fantasyromanen „Die Seltsamen“ und „Die Wedernoch“ gestartet. Bisher stehen die Bücher noch ungelesen in meinem Regal. Um sein neustes Werk „Der Palast der Finsternis“ kommt man in letzter Zeit nicht mehr herum. Überall strahlt einem das schillernde Cover mit den Schmetterlingen entgegen und zieht Aufmerksamkeit auf sich. "Maikäfer flieg, der Vater ist im Krieg, die Mutter ist im Pommerland, Pommerland ist abgebrannt…" (Palast der Finsternis, Seite 219) Die Geschichte hinter dem Jugendroman ist spannend, mysteriös und fesselnd erzählt. Zum einen begleitet man die widerspenstige 17-jährige Anouk, die dem Ruf einer Organisation folgt um in Paris einen geheimnisvollen unterirdischen Palast zu erforschen. Zum anderen taucht man in das Jahr 1779 ab und erfährt etwas über die französischen Adelsfamilie Bessancourt, die sich während der Revolution in ihren unterirdischen Palast zurück zog. "Es gibt Menschen, die besitzen die besondere Fähigkeit, überall unglücklich zu sein, egal wo, egal mit wem und egal warum. Vielleicht ist diese Fähigkeit aber auch nur typisch für mich." (Palast der Finsternis, Seite 50) Mit der Hauptprotagonistin Anouk wurde ich leider nicht ganz warm. Ihre seltsame und verschrobene Art wäre ja noch in Ordnung gewesen, allerdings klärt sich nicht ganz auf was es damit auf sich hat und so fällt es dem Leser schwer sich in sie hinein zu versetzen. Mehr Informationen über den schwierigen familiären Hintergrund hätten hier sicherlich Abhilfe geschaffen. Daher kam es sehr gelegen, dass sich aus dem Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Jugendlichen, die die Expedition gemeinsam meistern sollen, eine ansprechende Dynamik ergibt und man nicht nur an der Hauptprotagonistin hängen bleibt. "Das verursacht ein kleines Jucken genau im Zentrum meines Gehirns, das ich unmöglich kratzen kann. So muss sich wohl der Wahnsinn anfühlen." (Palast der Finsternis, Seite 187) Der junge und frische Schreibstil von Stefan Bachmann passt wunderbar zu einem Jugendroman, zudem baut sich durch die temporeiche Erzählung eine angenehme Spannung auf, die am Lesegaumen kribbelt und kitzelt. Die Mischung aus Young Adult, Fantasy, Mystik und Thriller ergeben einen gelungen Roman für schaurig-gemütliche Lesestunden am Kamin. Tipp: „Der Palast der Finsternis“ eignet sich durch die düstere und mysteriöse Atmosphäre auch wunderbar als Halloween-Lektüre! Fazit Ein schauriger Spannungsroman der für gute Unterhaltung sorgt.
Gute Jugend Fantasy Geschichte
Vor allem den historischen Teil fand ich toll, das Setting, die Hintergründe, viele spannende Ideen. Die Action war teilweise over the top und das Ende dafür etwas blass. 50 Seiten weniger wären ok gewesen, alles in allem hab ich es aber gern gelesen.
Unerwartet spannend!!! Unscheinbare Gestaltung des Buches, es steckt ganz schön Action drin. Eine Überraschung für mich.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stefan Bachmann, geboren 1993 in Boulder/Colorado, verbrachte den Großteil seiner Kindheit in der Schweiz, wo er an der Zürcher Hochschule der Künste ein Studium der Komposition und Musiktheorie absolvierte. Sein von der Liebe zu Steampunk, Charles Dickens und C.S. Lewis’ ›Chroniken von Narnia‹ inspiriertes Debüt, ›Die Seltsamen‹ war ein Riesenerfolg in den USA und in Deutschland. Stefan Bachmanns Werke wurden in über fünfzehn Ländern veröffentlicht. Seit 2022 unterrichtet er Creative Writing im Jungen Literaturlabor in Zürich.
Beiträge
Mein erstes Buch von Stefan Bachmannn, auf einem Mängelexemplarstapel gefunden und.... was für ein Erlebnis! Ich kann gar nicht richtig sagen, was mir so gut gefallen hat. Die Story ist wird, der Schreibstil toll... due Protagonisten zunächst undurchsichtig und doch mochte ich jeden von Beginn an... due Gegenseite undurchsichtig bis fast zum Schluss... ist das fantasy? Ich werde mehr von Stefan Bachmann lesen ! Ganz bestimmt!
Ich glaube das war einfach das falsche Buch zur falschen Zeit. Irgendwie konnte ich mich nicht auf die Geschichte konzentrieren.
Unerwartet fesselnd, fantasievoll und schauerlich! Große Empfehlung!
Mehr zufällig bin ich über eine Leseprobe dieses Buches gestolpert und war sofort gefesselt. Die Geschichte hatte mich ab der ersten Seite und ich konnte das Buch kaum weglegen. Und musste es doch manchmal, weil ich beim Lesen den Atem angehalten habe. Das Buch ist wirklich die ganze Zeit spannend, hat keine Längen und die Story ist wirklich gut durchdacht. Ich mochte den Schreibstil wirklich sehr und werde mir auch die anderen Bücher des Autors anschauen.
Da ich alles von Bachmann gelesen habe, kann ich behaupten: er ist einer meiner Lieblingsautoren. Und dieses Buch ist sein bisher Bestes! Schaurig, spannend, Fokus wie immer bei ihm auf Freundschaft statt Liebe. Toll.

Irgendwas zwischen Escape Room und The Strain, aber irgendwie fesselnd und tiefgründig, mit einem eher nüchternen Ende.
Ein sehr gruseliges Buch mit einer Fantastischen Komponente! Es ist sehr schnell erzählt und der Autor hat sich einen tollen Schauplatz überlegt! Ein Stern abzug, weil die Charaktere und die Beschreibung der Räumlichkeiten etwas ausschweifender hätte sein dürfen. Klare Leseempfehlung für Fans von Gruselbüchern!
Es war ein gutes Buch. Allerdings hat es sich zum Ende gezogen.
Rezension | Palast der Finsternis von Stefan Bachmann Beschreibung Die rebellische Außenseiterin Anouk entflieht ihrem Leben und reist gemeinsam mit vier weiteren Kandidaten nach Paris um einen unterirdischen Palast zu erkunden, der zur Zeit der Französischen Rebellion als Versteck einer adligen Familie diente. Doch nachdem sich die Jugendlichen vor Ort befinden eröffnet sich ihnen ein ganz anderes Abenteuer als gedacht. Meine Meinung Stefan Bachmann hat bereits sehr früh (mit 19 Jahren) seine literarische Karriere mit den Fantasyromanen „Die Seltsamen“ und „Die Wedernoch“ gestartet. Bisher stehen die Bücher noch ungelesen in meinem Regal. Um sein neustes Werk „Der Palast der Finsternis“ kommt man in letzter Zeit nicht mehr herum. Überall strahlt einem das schillernde Cover mit den Schmetterlingen entgegen und zieht Aufmerksamkeit auf sich. "Maikäfer flieg, der Vater ist im Krieg, die Mutter ist im Pommerland, Pommerland ist abgebrannt…" (Palast der Finsternis, Seite 219) Die Geschichte hinter dem Jugendroman ist spannend, mysteriös und fesselnd erzählt. Zum einen begleitet man die widerspenstige 17-jährige Anouk, die dem Ruf einer Organisation folgt um in Paris einen geheimnisvollen unterirdischen Palast zu erforschen. Zum anderen taucht man in das Jahr 1779 ab und erfährt etwas über die französischen Adelsfamilie Bessancourt, die sich während der Revolution in ihren unterirdischen Palast zurück zog. "Es gibt Menschen, die besitzen die besondere Fähigkeit, überall unglücklich zu sein, egal wo, egal mit wem und egal warum. Vielleicht ist diese Fähigkeit aber auch nur typisch für mich." (Palast der Finsternis, Seite 50) Mit der Hauptprotagonistin Anouk wurde ich leider nicht ganz warm. Ihre seltsame und verschrobene Art wäre ja noch in Ordnung gewesen, allerdings klärt sich nicht ganz auf was es damit auf sich hat und so fällt es dem Leser schwer sich in sie hinein zu versetzen. Mehr Informationen über den schwierigen familiären Hintergrund hätten hier sicherlich Abhilfe geschaffen. Daher kam es sehr gelegen, dass sich aus dem Aufeinandertreffen der unterschiedlichen Jugendlichen, die die Expedition gemeinsam meistern sollen, eine ansprechende Dynamik ergibt und man nicht nur an der Hauptprotagonistin hängen bleibt. "Das verursacht ein kleines Jucken genau im Zentrum meines Gehirns, das ich unmöglich kratzen kann. So muss sich wohl der Wahnsinn anfühlen." (Palast der Finsternis, Seite 187) Der junge und frische Schreibstil von Stefan Bachmann passt wunderbar zu einem Jugendroman, zudem baut sich durch die temporeiche Erzählung eine angenehme Spannung auf, die am Lesegaumen kribbelt und kitzelt. Die Mischung aus Young Adult, Fantasy, Mystik und Thriller ergeben einen gelungen Roman für schaurig-gemütliche Lesestunden am Kamin. Tipp: „Der Palast der Finsternis“ eignet sich durch die düstere und mysteriöse Atmosphäre auch wunderbar als Halloween-Lektüre! Fazit Ein schauriger Spannungsroman der für gute Unterhaltung sorgt.
Gute Jugend Fantasy Geschichte
Vor allem den historischen Teil fand ich toll, das Setting, die Hintergründe, viele spannende Ideen. Die Action war teilweise over the top und das Ende dafür etwas blass. 50 Seiten weniger wären ok gewesen, alles in allem hab ich es aber gern gelesen.