Origin: A Novel (Robert Langdon)
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Beschreibung
Beiträge
Auch wieder gut. Mein Favorit dieser Reihe ist allerdings Illuminati.
Enthält die üblichen Robert-Langdon-Elemente: Eine Schnitzeljagd - diesmal durch Spanien, eine junge attraktive Frau als Co-Star, die Kirche als böse Gegenmacht, eine Weltverschwörung. Was mir gut gefallen hat in Dan Browns 5. Band, ist, dass dieses Mal eine KI eine tragende Rolle spielt. Damit schaut der Autor bereits 2016 visionär in die Zukunft. Ebenso die Akribie, mit der das Buch recherchiert ist. Ich fand die Geschichte jedoch etwas langatmiger als die ersten Bände und dadurch etwas in die Länge gezogen. Daher an Ende 3,5 Sterne.
Sehr spannend aber ein bisschen langgezogen
Gelungener und passender Abschluss der Reihe
„Origin“ ist ein solider Abschluss der Reihe, der sich an das bewährte Muster hält. Es mag zwar nicht der stärkste Band sein, bietet jedoch noch einmal alles, was mir an der Serie so gut gefallen hat. Besonders der bissige Umgang mit Kritik an Kirche und anderen Institutionen, hat mir gefallen. Gleichzeitig wurde zumindest versucht, das typische Robert-Langdon-Schema etwas aufzulockern: Der Fokus liegt diesmal verstärkt auf moderner Kunst, Wissenschaft und Technik und statt der Verhinderung eines Plans eines wahnsinnigen Genies geht es um die Veröffentlichung einer „weltverändernden“ Entdeckung. Abgesehen von den bekannten leichten Längen und der wiederholten Betonung von Langdons vielen Stärken und wenigen Schwächen – die ihn wohl sympathischer wirken lassen sollen – punktet der letzte Band wieder besonders mit intensiven Beschreibungen der Schauplätze, die bei mir großes Fernweh ausgelöst haben, sowie mit der Einbindung sehr aktueller technisch-wissenschaftlicher Themen.
Nicht der beste Teil der Reihe, aber immernoch empfehlenswert
Teil 5 der Robert Langdon-Reihe ist für mich leider nicht ganz so spannend wie seine Vorgänger, erzählt aber dennoch eine interessante Geschichte. Ich mag diese Kombination aus historischen und architektonischen Deutungen mit wissenschaftlichen Ansätzen. Es hat trotzdem viel Spaß gemacht, auch wenn meine Favoriten weiterhin The Da Vinci Code und Illuminati bleiben.
Fand das Buch irgendwie anstrengend
Fand die anderen Bücher von dan brown irgendwie besser. Weiß auch nicht warum. Aber hatte mit diesem Buch richtig Schwierigkeiten.
Was für ein geniales Buch. Origin ist ein typischer Dan Brwon und genauso genial, wie seine anderen Werke. Die Geschichte um Robert Langton ist mal wieder sehr spannend und wirklich gut ausgearbeitet. Die ganze Story ist phänomenal. Sowas muss man sich erstmal einfallen lassen. Bei sämtlichen Erklärungen war ich so gefässelt, dass ich mich selber immer wieder daran erinnern musste, dass es fiktion ist und nicht real. Das Zusammenspiel der Protagonisten ist Brwon wie immer hervorragend gelungen. Es bleiben bei mir keine offenen Fragen zurück. Die Spannung bleibt bei den über 600 Seiten auch nicht auf der Strecke. Obwohl das ganze Buch im Endeffekt an einem einzigen Tag spielt. Man taucht gespannt in die Geschichte ein und so bleibt es auch bis zum überraschenden Ende. Eine Vorahnung über den Handlungsverlauf hat man dabei nicht.
Gewaltiger Thriller mit vielen Plottwists
Ich liebe die Bücher von Dan Brown! Immer spannend, man lernt etwas und man wird nie (bisher) enttäuscht 👌🏼 so ist es auch mit dem Buch ,,Origin“. Manche Plottwist habe ich absolut nicht vorhergesehen. Das einzige, was mich etwas störte, war die Länge der Geschichte gegen Ende des Buches. Andererseits konnte das Buch hierdurch zu einem guten Ende kommen, bei dem man das Gefühl hatte, die Geschichte wurde auf den Punkt genau zu Ende erzählt ✨
Eine rasante Jagd mit Robert Langdon
Wir begleiten Robert Langdon nach Spanien, zum Vortrag eines guten Freundes. Klingt harmlos, hätte dieser Vortrag nicht das Potential die Religionen dieser Welt zu stürzen. Ein gelungener Thriller von Dan Brown in dem er uns in die Welt der Super-Computer, KI und modernster Technik entführt. Aber auch in die Welt der Verschwörungen und Codes, die nur ein begnadeter amerikanischer Professor entschlüsseln kann. Denn nur so kann er das Vermächtnis seines auf offener Bühne ermordeten Freundes doch noch retten.
Spannend aber zwischendurch sehr langatmig. Teilweise auch schwierig nachzuvollziehen für mich.
Beschreibung
Beiträge
Auch wieder gut. Mein Favorit dieser Reihe ist allerdings Illuminati.
Enthält die üblichen Robert-Langdon-Elemente: Eine Schnitzeljagd - diesmal durch Spanien, eine junge attraktive Frau als Co-Star, die Kirche als böse Gegenmacht, eine Weltverschwörung. Was mir gut gefallen hat in Dan Browns 5. Band, ist, dass dieses Mal eine KI eine tragende Rolle spielt. Damit schaut der Autor bereits 2016 visionär in die Zukunft. Ebenso die Akribie, mit der das Buch recherchiert ist. Ich fand die Geschichte jedoch etwas langatmiger als die ersten Bände und dadurch etwas in die Länge gezogen. Daher an Ende 3,5 Sterne.
Sehr spannend aber ein bisschen langgezogen
Gelungener und passender Abschluss der Reihe
„Origin“ ist ein solider Abschluss der Reihe, der sich an das bewährte Muster hält. Es mag zwar nicht der stärkste Band sein, bietet jedoch noch einmal alles, was mir an der Serie so gut gefallen hat. Besonders der bissige Umgang mit Kritik an Kirche und anderen Institutionen, hat mir gefallen. Gleichzeitig wurde zumindest versucht, das typische Robert-Langdon-Schema etwas aufzulockern: Der Fokus liegt diesmal verstärkt auf moderner Kunst, Wissenschaft und Technik und statt der Verhinderung eines Plans eines wahnsinnigen Genies geht es um die Veröffentlichung einer „weltverändernden“ Entdeckung. Abgesehen von den bekannten leichten Längen und der wiederholten Betonung von Langdons vielen Stärken und wenigen Schwächen – die ihn wohl sympathischer wirken lassen sollen – punktet der letzte Band wieder besonders mit intensiven Beschreibungen der Schauplätze, die bei mir großes Fernweh ausgelöst haben, sowie mit der Einbindung sehr aktueller technisch-wissenschaftlicher Themen.
Nicht der beste Teil der Reihe, aber immernoch empfehlenswert
Teil 5 der Robert Langdon-Reihe ist für mich leider nicht ganz so spannend wie seine Vorgänger, erzählt aber dennoch eine interessante Geschichte. Ich mag diese Kombination aus historischen und architektonischen Deutungen mit wissenschaftlichen Ansätzen. Es hat trotzdem viel Spaß gemacht, auch wenn meine Favoriten weiterhin The Da Vinci Code und Illuminati bleiben.
Fand das Buch irgendwie anstrengend
Fand die anderen Bücher von dan brown irgendwie besser. Weiß auch nicht warum. Aber hatte mit diesem Buch richtig Schwierigkeiten.
Was für ein geniales Buch. Origin ist ein typischer Dan Brwon und genauso genial, wie seine anderen Werke. Die Geschichte um Robert Langton ist mal wieder sehr spannend und wirklich gut ausgearbeitet. Die ganze Story ist phänomenal. Sowas muss man sich erstmal einfallen lassen. Bei sämtlichen Erklärungen war ich so gefässelt, dass ich mich selber immer wieder daran erinnern musste, dass es fiktion ist und nicht real. Das Zusammenspiel der Protagonisten ist Brwon wie immer hervorragend gelungen. Es bleiben bei mir keine offenen Fragen zurück. Die Spannung bleibt bei den über 600 Seiten auch nicht auf der Strecke. Obwohl das ganze Buch im Endeffekt an einem einzigen Tag spielt. Man taucht gespannt in die Geschichte ein und so bleibt es auch bis zum überraschenden Ende. Eine Vorahnung über den Handlungsverlauf hat man dabei nicht.
Gewaltiger Thriller mit vielen Plottwists
Ich liebe die Bücher von Dan Brown! Immer spannend, man lernt etwas und man wird nie (bisher) enttäuscht 👌🏼 so ist es auch mit dem Buch ,,Origin“. Manche Plottwist habe ich absolut nicht vorhergesehen. Das einzige, was mich etwas störte, war die Länge der Geschichte gegen Ende des Buches. Andererseits konnte das Buch hierdurch zu einem guten Ende kommen, bei dem man das Gefühl hatte, die Geschichte wurde auf den Punkt genau zu Ende erzählt ✨
Eine rasante Jagd mit Robert Langdon
Wir begleiten Robert Langdon nach Spanien, zum Vortrag eines guten Freundes. Klingt harmlos, hätte dieser Vortrag nicht das Potential die Religionen dieser Welt zu stürzen. Ein gelungener Thriller von Dan Brown in dem er uns in die Welt der Super-Computer, KI und modernster Technik entführt. Aber auch in die Welt der Verschwörungen und Codes, die nur ein begnadeter amerikanischer Professor entschlüsseln kann. Denn nur so kann er das Vermächtnis seines auf offener Bühne ermordeten Freundes doch noch retten.
Spannend aber zwischendurch sehr langatmig. Teilweise auch schwierig nachzuvollziehen für mich.