Opfermond - Ein Fantasy-Thriller
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Beschreibung
Beiträge
Düsterer Fantasy-Thriller, der alles richtig macht. Elea Brandts „Opfermond“ ist ein packender und hochspannender Fantasyroman in einem orientalischen Setting. Doch wer dabei an Abenteuer wie aus 1001 Nacht denkt, der ist auf der falschen Fährte und sollte lieber auf den Roman „Sand & Wind“ der Autorin schauen. In der Stadt Ghor-el-Chras wird der Sohn eines Ratsmitglied ermordet in den Slums aufgefunden. Der Assassine Varek wird engagiert, den Mörder zu finden. Was für ihn erst wie ein willkommene Abwechslung von seinem blutigen Tagesgeschäft als Unbestechlicher anmutet, entpuppt sich nach und nach als abgründige Jagd durch ein ganzes Netz voller Intrigen und Geheimnisse. Der Schlüssel für Varek, den Täter zu finden, ist dabei Idra, ein Freudenmädchen aus den Slums der Stadt und die einzige Zeugin. „Opfermond“ bietet in meinen Augen alles, was ich mir von einem Roman erwarte, der mit Fantasy-Thriller betitelt wird: eine spannende, wendungsreiche Geschichte voller Nachforschungen, Entdeckungen und Verflechtungen, interessante und vielschichtige Charaktere, die genau richtige Länge für die erzählte Geschichte und eine schöne Portion Düsternis. Elea Brandt geht nicht zimperlich mit ihren Protagonisten und sonstigen Figuren um und in diesem Buch wird ebenso viel geflucht wie geblutet. Doch niemals werden diese Elemente zum Selbstzweck, nur dazu gedacht, den Leser zu schocken. Alles fügt sich zu einem stimmigen Gesamtbild einer harten und erbarmungslosen Stadt zusammen und jede Handlung ergibt sich logisch aus dem, was zuvor passiert ist. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich mir schon in der Mitte des Buches erschließen konnte, wer der Täter ist und daher die Offenbarung im Finale nicht ganz so groß war, wie sie hätte sein können. Das ist aber absolut Meckern auf hohem Niveau. Von daher gebe ich „Opfermond“ eine mehr als verdiente 9/10.
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Düsterer Fantasy-Thriller, der alles richtig macht. Elea Brandts „Opfermond“ ist ein packender und hochspannender Fantasyroman in einem orientalischen Setting. Doch wer dabei an Abenteuer wie aus 1001 Nacht denkt, der ist auf der falschen Fährte und sollte lieber auf den Roman „Sand & Wind“ der Autorin schauen. In der Stadt Ghor-el-Chras wird der Sohn eines Ratsmitglied ermordet in den Slums aufgefunden. Der Assassine Varek wird engagiert, den Mörder zu finden. Was für ihn erst wie ein willkommene Abwechslung von seinem blutigen Tagesgeschäft als Unbestechlicher anmutet, entpuppt sich nach und nach als abgründige Jagd durch ein ganzes Netz voller Intrigen und Geheimnisse. Der Schlüssel für Varek, den Täter zu finden, ist dabei Idra, ein Freudenmädchen aus den Slums der Stadt und die einzige Zeugin. „Opfermond“ bietet in meinen Augen alles, was ich mir von einem Roman erwarte, der mit Fantasy-Thriller betitelt wird: eine spannende, wendungsreiche Geschichte voller Nachforschungen, Entdeckungen und Verflechtungen, interessante und vielschichtige Charaktere, die genau richtige Länge für die erzählte Geschichte und eine schöne Portion Düsternis. Elea Brandt geht nicht zimperlich mit ihren Protagonisten und sonstigen Figuren um und in diesem Buch wird ebenso viel geflucht wie geblutet. Doch niemals werden diese Elemente zum Selbstzweck, nur dazu gedacht, den Leser zu schocken. Alles fügt sich zu einem stimmigen Gesamtbild einer harten und erbarmungslosen Stadt zusammen und jede Handlung ergibt sich logisch aus dem, was zuvor passiert ist. Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich mir schon in der Mitte des Buches erschließen konnte, wer der Täter ist und daher die Offenbarung im Finale nicht ganz so groß war, wie sie hätte sein können. Das ist aber absolut Meckern auf hohem Niveau. Von daher gebe ich „Opfermond“ eine mehr als verdiente 9/10.