Die ewigen Toten

Auch wieder ein guter und spannender Fall von Dr. Hunter!

Bislang schwächster Teil

War ok und ganz unterhaltsam für zwischendurch. Gegen Ende wurde es auch etwas spannender. Zwischendrin hat es sich für mich etwas in die Länge gezogen.

Wie immer ein guter und stabiler Teil der David Hunter Reihe und ich habe ihn gern gelesen. Die privaten Dramen des Dr. Hunter werden mir langsam etwas viel/unrealistisch und ich habe den Eindruck, dass er immer weniger Teil der tatsächlichen Ermittlungen ist. Wie gesagt, trotz allem ein Lesegenuss und ich freue mich auf Teil 7.

Es ist einfach eine super Reihe! Das Ende war wieder absolut unerwartet und ich bin gespannt auf den nächsten Teil, der bald kommt.

Was für ein starker Abschluss

Der letzte Fall, für den Leser, von Dr. Hunter. Auf einem Dachboden einer alten Klinik wird eine Leiche entdeckt, wie immer soll es nicht die Einzige bleiben. Auch hier hat David es wieder mit vielen sympathischen und unsympathischen Zeitgenossen zu tun, die ihm mehr oder weniger wohlgesonnen sind.

Dieser sechste Teil um David Hunter war sehr gelungen!

Hervorragend!!!

Auch dieser Teil war wieder absolut spitze! Ich will jetzt nur mal rausfinden, ob es der letzte Teil der Reihe ist, denn das Ende scheint mir doch iiirgendwie offen. Nicht so richtig offen, aber so, als ob da noch was käme. Auf jeden Fall empfehle ich die Reihe mit fester Überzeugung!!!

Toller Thriller ! Sehr spannend und gut geschrieben. Wirklich nervenaufreibend! Das Ende war ein wenig schade , aber man kann ja nicht immer das bekommen ,was man sich für die Protagonisten wünscht.

Das St. Jude im Norden Londons soll bald abgerissen werden, doch auf dem Dachboden wird eine Leiche gefunden und somit zieht man David Hunter für die Bergung mit zu Rate. Doch als dabei der Boden einstürzt entdecken die Ermittler ein fensterloses Krankenzimmer, dieses ist nirgends verzeichnet. In ihm stehen noch Krankenbetten - in denen noch jemand liegt… Wir haben hier wieder einen typischen Thriller von Simon Beckett. Die Morde werden auf Basis der anthroposophischen Arbeit von David Hunter entschlüsselt und es wird viel spekuliert, hier und da wird’s auch mal spannend und geht zur Sache. Allerdings hatte ich bei diesem Fall das Gefühl, dass innerhalb der ersten 100 Seiten fast gar nichts passiert. Später aber die Story wieder richtig an Fahrt aufnimmt. Wie immer ist der Thriller sehr spannend geschrieben und geht sehr schnell zu lesen.

Ein Beckett-typischer Thriller aus der 'David Hunter'-Reihe mit ganz vielen Hochs (wie z.B. das Setting), aber auch starken Längen im Mittelteil und ein vorhersehbares Ende. Und ganz ehrlich, mich nerven diese ellenlangen Ausführungen und Wiederholung jedes einzelnen menschlichen Knochens, der gefunden und untersucht wird. Das hat so was fachbuchartiges, aber auch oberlehrerhaftes an sich, und gibt mir das Gefühl, Beckett hat das jetzt mühsam detailliert recherchiert, und deshalb will er es jetzt auch unbedingt unterbringen.