Obsessed with a naked Monster - Special Edition 01
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Beschreibung
Beiträge
Leider war ich bei dem Manga des Öfteren verwirrt wer was ist. Beide Charaktere sehen sich recht ähnlich und man muss, bei manchen Panels, auf Kleidung etc. achten um beide zu unterscheiden. Der Zeichenstiel ist sehr detailliert und schön. Die Story an sich ist etwas wirr und man muss gut mitdenken, bin aber sehr auf den zweiten Band gespannt und ob die beiden die Fernbeziehung meistern.
Ich habe erstmal etwas gebraucht um rein zu kommen, da ich zwar die anderen Manga aus dem Universum kenne, aber es für mich wohl doch zu lange her war. Zudem fiel es mir etwas schwer die beiden auseinander zu halten. 🙈 Trotz des etwas holprigen Start für mich, hat mir Band 1 sehr gefallen. Beide haben ihre Sorgen und Ängste. Besonders Hayashida merkt man an wie er mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Das zur Limited Edition beiliegende Booklet gibt noch einmal Einblick in die Vergangenheit von Hayashida.
Aufmachung Oh well. Der Zeichenstil ist ganz große Liebe. Die Charaktere sind recht detailliert gezeichnet. Allerdings schwingt auch etwas leicht skizzenhaften mit. Die Charaktere sind sowohl speziell als auch wunderschön. Mein einziges 'Problem' sind die expliziten Szenen, die zwar glücklicherweise unzensiert sind (steht ja auch empfohlen ab 18 hintendrauf, ne), jedoch ist mir in den Gesichtern irgendwie immer zu viel Schnodder und Sabber. (Was ich aber super ignorieren konnte, denn die Story macht das wett.) Tanaka schafft es nicht nur in unheimlich viel in den Sub Text in diese Geschichte zu packen sondern ebenso eine breite Palette an Emotionen zu übertragen. Fazit Dieser Band hat ziemliche viele Fragezeichen ausradiert und so langsam blicke ich auch besser durch Hayashidas Fassade. Auch merkt man, dass sich die Charaktere langsam annähern. Und auch, wenn ich deren Miteinander ganz schön finde, so setzt sich doch jeder für sich selbst mit der Beziehung, Ängsten und Verhaltensweisen des anderen auseinander. Sodass sie einander noch immer einiges an Fassade zeigen. Dennoch spürt man deutliche Charakterentwicklungen.
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Leider war ich bei dem Manga des Öfteren verwirrt wer was ist. Beide Charaktere sehen sich recht ähnlich und man muss, bei manchen Panels, auf Kleidung etc. achten um beide zu unterscheiden. Der Zeichenstiel ist sehr detailliert und schön. Die Story an sich ist etwas wirr und man muss gut mitdenken, bin aber sehr auf den zweiten Band gespannt und ob die beiden die Fernbeziehung meistern.
Ich habe erstmal etwas gebraucht um rein zu kommen, da ich zwar die anderen Manga aus dem Universum kenne, aber es für mich wohl doch zu lange her war. Zudem fiel es mir etwas schwer die beiden auseinander zu halten. 🙈 Trotz des etwas holprigen Start für mich, hat mir Band 1 sehr gefallen. Beide haben ihre Sorgen und Ängste. Besonders Hayashida merkt man an wie er mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hat. Das zur Limited Edition beiliegende Booklet gibt noch einmal Einblick in die Vergangenheit von Hayashida.
Aufmachung Oh well. Der Zeichenstil ist ganz große Liebe. Die Charaktere sind recht detailliert gezeichnet. Allerdings schwingt auch etwas leicht skizzenhaften mit. Die Charaktere sind sowohl speziell als auch wunderschön. Mein einziges 'Problem' sind die expliziten Szenen, die zwar glücklicherweise unzensiert sind (steht ja auch empfohlen ab 18 hintendrauf, ne), jedoch ist mir in den Gesichtern irgendwie immer zu viel Schnodder und Sabber. (Was ich aber super ignorieren konnte, denn die Story macht das wett.) Tanaka schafft es nicht nur in unheimlich viel in den Sub Text in diese Geschichte zu packen sondern ebenso eine breite Palette an Emotionen zu übertragen. Fazit Dieser Band hat ziemliche viele Fragezeichen ausradiert und so langsam blicke ich auch besser durch Hayashidas Fassade. Auch merkt man, dass sich die Charaktere langsam annähern. Und auch, wenn ich deren Miteinander ganz schön finde, so setzt sich doch jeder für sich selbst mit der Beziehung, Ängsten und Verhaltensweisen des anderen auseinander. Sodass sie einander noch immer einiges an Fassade zeigen. Dennoch spürt man deutliche Charakterentwicklungen.