No Waves too high

No Waves too high

Taschenbuch
4.1188

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Beschreibung

Muss Surfer-Girl Alicia nach einem Haiangriff ihren großen Traum aufgeben, oder kann sie mithilfe des Meeresbiologen Ethan ihre Angst überwinden?

Nina Bilinszkis New-Adult-Roman »No Waves too high« ist der 3. Teil der bewegenden Liebesroman-Reihe »Love Down Under«, die in der traumhaft schönen Küstenstadt Eden in Australien spielt. 

Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein – und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen?

Australiens Traumstrände und eine Liebe, die den Weg zurück ins Leben weist: New-Adult-Autorin Nina Bilinszki erzählt eine berührendeLiebesgeschichte zum In-die-Ferne-Träumen.

Die Romane derNew-Adult-Reihe »Love Down Under«:

No Flames too wild (Isabel & Liam)No Stars too bright (Sophie & Cooper)No Waves too high (Alicia & Ethan)
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
368
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Nina Bilinszki ist mitten im Ruhrgebiet aufgewachsen, ehe es sie 2009 ins Rhein-Main-Gebiet zog. Bücher begleiten sie dabei schon ihr ganzes Leben, und auch das Schreiben ist inzwischen nicht mehr aus ihrem Leben wegzudenken. Wenn sie sich nicht gerade neue Geschichten ausdenkt, ist sie meist in der Natur anzutreffen, wo sie ihren Labrador-Mischling über die Felder scheucht.

Beiträge

55
Alle
4.5

𝚁𝚎𝚣𝚎𝚗𝚜𝚒𝚘𝚗 | 𝙽𝚘 𝚆𝚊𝚟𝚎𝚜 𝚝𝚘𝚘 𝚑𝚒𝚐𝚑 𝚟𝚘𝚗 𝙽𝚒𝚗𝚊 𝙱𝚒𝚕𝚒𝚗𝚜𝚣𝚔𝚒 | 𝟺,𝟻⭐️ Das letzte Mal zurück nach Australien und direkt hineingetaucht in die Geschichte von dem Surfer Girl Alicia und dem Meeresbiologen Ethan. „No Waves too high“ war wirklich der schönste und der beste Band der Love-Under-Reihe. Alicia die gerade ihren Hai-Angriff überlebt hat, versucht sich wieder in den Wellen zu stürzen, jedoch machen die Panikattacken ihr zu schaffen. Nichtsdestotrotz wirkt sie sehr willensstark und möchte gerne ihre Ängste überwinden. Da kommt natürlich gleich Ethan als Hai-Experte gut gelegen und versucht ihr mit seiner einfühlsamen Art und Weise ihr zu helfen. Der Love-Interest Aspekt kam also dementsprechend nicht zu kurz und man hat das Kribbeln und Ziehen zwischen den Beiden deutlich gespürt. Am Ende hin versuchen Alicia und Ethan direkt zu kommunizieren und öffnen sich Gegenseitig, was ich sehr schön fand. Die Story rundherum von Alicias Ängsten und deren „Behandlungsmethoden“ sowie die zusätzlichen und liebevollen Informationen zum Thema Tierschutz, hat Nina wundervoll integriert und gut umgesetzt. Vor allem die Organisation Sea Shepherd wurde deutlich hervorgehoben und ich folge denen durch eine Bekannte schon privat auf Instagram und die öffnen wahnsinnig die Augen, denn solche Sachen bekommen wir in den Medien nicht vorgeführt und spielen eine verdammt wichtige Rolle. Zum Ende hin gab es nach meiner Meinung nach etwas zu viel Drama und überspitzt, aber nichtsdestotrotz kann ich das Buch oder auch die Reihe wärmsten empfehlen. 💓

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5

"Du machst es echt schwer, abzulehnen." "Dann tu es nicht." ~Ethan und Alicia, S.157 Inhalt: Bis zu einem fatalen Haiangriff vor einem halben Jahr war Alicia Taylor so etwas wie eine Berühmtheit in der kleinen Küstenstadt Eden: Die 22-Jährige wollte nie etwas anderes sein als Surferin, und sie war richtig, richtig gut. Doch als Alicia jetzt endlich aus der Reha entlassen wird und sich voller Vorfreude ihr Surfbrett schnappt, stellt sie fest, dass sie sich ihrem geliebten Meer nur noch bis auf wenige Meter nähern kann. Dann brechen die Erinnerungen über sie herein - und mit ihnen die nackte Panik. Weil Alicia keinesfalls zu einem Psychologen gehen möchte, wendet sie sich in ihrer Verzweiflung an den Meeresbiologen und Haiexperten Ethan Parfit. Bald verbindet die beiden nicht nur ihre gemeinsame Liebe zum Ozean. Doch Ethan hat ganz andere Vorstellungen davon, welche Art von Hilfe Alicia wirklich braucht, als sie selbst. Ist ihr Vertrauen zu ihm groß genug, um sich auf ein völlig neues Wagnis einzulassen? Meinung: Auch diese Geschichte hab ich mich mit am meisten gefreut, da ich mich besonders gut in Alicia hinein versetzen konnte und so neugierig war wie sie ihre Hindernisse überwinden wird. Ethan und Alicia, und auch ihre Geschichte hat mich verzaubert, nicht mehr losgelassen. Ich weiß nicht wie und wann es passiert ist, doch vom ersten Gespräch an war klar, das die beiden mehr füreinander sind und irgendwie war da plötzlich immer mehr, nicht mehr zuleugnen, dass es mehr als nur Schwärmerei ist. Ich mochte, doch besonders die Thematiken, Auch wenn es somit nun mal wieder an der Zeit ist sich von einer schönen Reihe zu verabschieden, doch dieser letzte Band hat den Abscheid leichter gemacht. Ein Abschluss, der mir gezeigt hat das es für alle eine gutes Ende gibt und mich nicht mit offenen Fragen zurückgelassen hat. Danke Nina, das ich dich bei dieser Reihe unterstützen durfte, ich bin jederzeit wieder dabei 🥰. 5 von 5 Sterne 🌟 "Ich bin kein Held, ich versuche einfach nur, das Richtige zu tun." "Für mich bist du ein Held, und egal, was du sagst, du wirst mich nicht umstimmen können. Deine Taten sprechen lauter als deine Widerworte." ~ Ethan und Alicia, S.228

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4.5

Den Wellen trotzen.

Der letzte Teil der Reihe war wundervoll, trotz der ernsten und heftigen Hintergründe. Wie immer toll geschrieben, dass es sehr leicht und schnell zu lesen ist und, dass man sich als Teil von Edens Bewohner fühlt. Ethan wird auch wieder als Charakter neu eingeführt und gliedert sich sehr angenehm ein. Auch er hat eine Hintergrundgeschichte zu erzählen und kann somit Alicia nachempfinden und mehr oder weniger beistehen und sie unterstützen. Die Art und Weise, wie sie ihren Ängsten trotzen ist zwar manchmal etwas kritisch, aber die Absichten dahinter sind nur gut gemeint. Trotzdem fand ich es manchmal ein bisschen anstrengend. Auch hier wurden wieder extrem wichtige Themen angesprochen, über die man nachdenken und Ernst nehmen sollte. Schade, dass es jetzt schon wieder vorbei ist. Ich wäre gerne länger in Eden und bei dessen Bewohnern, insbesondere der Freundesgruppe geblieben. Ich werde es vermissen, freue mich aber, wie es für alle geendet ist und kann jedem diese Reihe nur empfehlen, auch wenn man mit Australien eigentlich gar nichts anfangen kann, was sich durch die Bücher aber definitiv ändern wird.

2.5

Es ist erst das zweite Buch was ich von der Autorin gelesen habe, weil ich mit dem Schreibstil so meine Probleme habe. Dieser ist sehr ausufernd und recht ausladend. Ich glaube die Autorin versucht immer sehr detailliert die Gefühle Ihrer Protagonisten zu erklären. Da die Gefühlswelt von der Komplexität her aber sehr oberflächlich bleibt, ist das gar nicht notwendig und zieht den Text unnötig. Im zweiten Kapitel dieses Buches wird fast eine Seite lang über einen Karamellkuchen gesprochen. 🧐 Die Protagonisten sind schon zu gut um wahr zu sein. Die Dialoge sind praktisch konfliktfrei. Alle sagen immer genau das richtige im richtigen Moment und es gibt nur einen einzigen Konflikt und das ist natürlich der *eine große* zwischen den beiden Protas kurz vorm Happy End. Das Engagement von Sea Sheperd und die Empfehlung einer fragwürdigen Netflix Doku werden wirklich unangenehm oft wiederholt. Ohne zu spoilern, Ethan macht im Buch etwas, was unter die Kategorie „gut gemeint aber nicht gut gemacht“ fällt. Das wird ihm dann von wirklich allen Seiten auch zig Mal gesagt. Ethan hat an der Stelle definitiv nicht richtig gehandelt, aber es wäre schön gewesen, wenn hier gesehen geworden wäre, was für ein Druck auf Angehörigen lastet, wenn sie die alleinige Stütze während einer psychischen Erkrankung sind. Da wäre hier ganz viel Potenzial gewesen. Machen wir es zum Schluss kurz. Ich finde es total toll, dass immer mehr AutorInnen psychische Erkrankungen aufgreifen und auch das Thema Therapie enttabuisieren. Aber hier haben wir einen verklärten Feel-Good Roman, der versucht sich hinter einer ernsten Mental Health Thematik zu verstecken, derer er nicht gerecht wird

3

Leider etwas enttäuscht Ich hatte mich sowohl wegen der Angstthematik als auch wegen des Settings und des Surfens mega auf dieses Buch gefreut. Leider fand ich die ganze Story ziemlich langweilig. Der Haiforscher Ethan ist mir viel zu glatt und viel zu perfekt mit seinem übermenschlichen Engagement für Umweltschutz, Tierschutz, Insektenschutz, Meeresschutz, Küstenschutz und das Seelenheil anderer Menschen. Der Schreibstil ist leider auch etwas lasch, besonders gestört haben mich diese ständigen nebensächlichen Beschreibungen, so in der Art „Sie trat mit einem großen Schritt über die Türschwelle und strich sich das Haar zurück, das sie sich offenbar kürzlich hatte schneiden lassen, denn sonst hatte sie es immer länger getragen.“ Die Angstproblematik wird auch gar nicht angegangen und dass die Protagonistin es nachher durch eine Therapie wieder aufs Brett schafft, wird nur beiläufig im Epilog erwähnt. Nur dafür hatte ich eigentlich das Buch zu Ende gelesen. Ich hätte gehofft, dass sich die Geschichte um Alicias Leidenschaft für das Meer dreht und dass sie alles daran setzt, wieder surfen zu können, aber tatsächlich passiert das ganze Buch über kaum was in die Richtung und es dreht sich nur darum, wie sich die Liebesgeschichte zwischen ihr und Ethan entwickelt. Da hatte ich mir leider Anderes erhofft.

2.5

"Langweiliger Reihenabschluss"

„No Waves too High“ ist in vielerlei Hinsicht ein typischer Liebesroman: typischer Handlungsverlauf, typische Rollenverteilung, typische Charaktere, typisches Ende. Dadurch, dass alles so typisch ist, wurde es vorhersehbar und langweilig. Die Charaktere sind, wie auch in den vorherigen Teilen, ganz nett, mehr aber auch nicht. Sie sind nicht einprägsam oder besonders. Was mir an der Reihe gut gefallen hat, waren das Thema Umweltschutz. Es war immer präsent und hat einen das ein ums andere Mal angestoßen über seine eigenen Gewohnheiten nachzudenken. Aber dafür lese ich nun mal keinen NA-Roman. Wenn ich mich über Umweltschutz informieren will, kann ich auch eine Broschüre von Greenpeace lesen Wichtige Themen beizumischen finde ich prinzipiell gut, aber nur wenn es nicht zu Lasten der Lovestory geht. Was leider hier der Fall ist. Deswegen gebe ich dem Buch nur 2,5 Sterne.

3

Schöne Lovestory mit atmosphärischem Setting.

Da ich Band 1 und 2 der Love Down Under Reihe von Nina Bilinszki aus dem Knaur Verlag kenne und mag, wollte ich natürlich auch das Finale der Trilogie lesen und freute mich darauf. Auch wenn ich gut in die Geschichte einsteigen konnte und mir die Freunde noch lebhaft in Erinnerung waren, konnte mich die Story dennoch nicht so packen, wie ich es mir gerne gewünscht hätte. Vielleicht liegt es daran, dass ich zum Glück mit Panikattacken noch nicht in Berührung kam, vielleicht hätte ich aber auch mehr Tiefe gebraucht, um mich besser hineinversetzen zu können. So war mir Alicia nicht greifbar genug, um mich mit ihr identifizieren zu können und auch alle ihre Entscheidungen nachvollziehen zu können. Es fiel mir leichter, mich auf Ethan einzulassen, dessen Charakter ich gerne mag. Die Lovestory zwischen den beiden finde ich süß, aber auch hier hätte es gerne mehr Tiefe und Ausführungen haben können. Der Schreibstil ist unkompliziert und flüssig zu lesen. Geschrieben ist die Geschichte aus Sicht von Alicia und Ethan in der Ich-Form. Angesprochen werden nicht nur Panikattacken, aber mehr Themen möchte ich gar nicht verraten, um nicht zu viel zu verraten. Stellenweise wirkt es auf mich eher belehrend als informativ. Aber das ist wie gesagt mein persönliches Empfinden. Selbstverständlich hat jedes Thema seine Berechtigung, aber vielleicht wäre weniger mehr gewesen. Mein Fazit Nichtsdestotrotz hatte ich eine kurzweilige und schöne Lesezeit. Es war schön, ein letztes Mal nach Down Under zu der Clique zu reisen. Von mir gibt es drei Sterne.

3

Für mich der schwächste Band der Reihe. Die Story rund um Alicia war zwar gut, hat sich für mich aber auch in die Länge gezogen.

4

⭐️

No Waves too high🩵 4⭐️ Omg ich liebe dieses Buch ! Fangen wir mal von vorne an . Ich habe es geliebt wieder in die Welt der Freunde und nach Eden abzutauchen . Ich habe mich so gefreut alle wieder zu sehen und ein neues Abenteuer mit ihnen zu starten . Mich hat in Hand zwei schon brennend interessiert was mit Alicia passiert ist , und wollte unbedingt mehr erfahren. Die Freundschaft zwischen allen ist so besonders, das ich persönlich schon etwas neidisch bin . Aber dann lernt Alicia jemanden kennen und ihre Welt explodiert. Ich will hier garnicht zu viel verraten aber die Geschichte der beiden fand ich so toll. Dazu hat mich dieses Buch sehr angeregt den Film auf Netflix „Seaspiracy" zu schauen . Ich war mit diesem Thema zwar bewusst aber nicht in welchen Ausmaß dieses Thema sich auf die Welt ausbreitet und wir etwas dagegen tun müssen . Alicia und Ethan haben mir gezeigt wie wichtig dieses Thema ist . Und was mit Vorallem sehr wichtig ist: ohne Druck und ohne es jemanden aufzuzwingen ! Ich kann jeden dieses Buch ans Herz legen Bzw. Generell diese Reihe ! Es ist so schade sich jetzt Von Eden verabschieden zu müssen , aber es war eine tolle Zeit

⭐️
4.5

Sehr tolle Charaktere und schönes Ende der Reihe ☺️

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