Stars in our Hands

Super süße Liebesgeschichte. 🥰

Die Geschichte zwischen Paxton und Farah ist total niedlich geschrieben.🥰 Dazu werden im Buch zusätzlich einfach noch wichtige Themen angesprochen mit denen sich Jeder auseinandersetzen sollte und zwar ANGST! Jeder Mensch hat vor etwas Angst u es ist nicht immer so leicht diese abzulegen oder zu überwinden. ☺️ Die ersten 40-50 Seiten empfand ich etwas schleppend, doch das legte sich wirklich sehr schnell. Es ist ein schönes Buch. 🥰

Ein richtiges Jahreshighlight 🩶

Ich hab das Buch durch die Liebesbüchse bekommen und hätte es mir wahrscheinlich so im Laden gar nicht gekauft, aber ich bin froh das Buch gelesen zu haben! Die abwechselnde Sicht der Hauptprotagonisten Farah und Paxton ermöglicht dem Leser sich in beide Charaktere hineinzuversetzen und ich liebe es! Durch die, nach jedem Kapital kommenden, Tagebucheinträge hat das Buch einen Spannungsfakor, der einen regelrecht dazu verleitet weiterzulesen und die Spannung bleibt, meiner Meinung nach, auch bis zum Schluss erhalten. Ein tolles Buch, mit wunderschönem Setting und tollen Charakteren - ich kann’s nur empfehlen 🤍

Ein Sternenlicht, das nicht ganz glänzt

"Stars in Our Hands" von Ada Bailey ist ein Roman voller Höhen und Tiefen. Mit einem ansprechenden Schreibstil und einer interessanten Prämisse zieht das Buch den Leser in eine Welt der Hollywood-Blockbuster und des Glanzes, die nicht ohne ihre Schattenseiten ist. Die Art und Weise, wie das Buch Ängste anspricht, ist besonders lobenswert. Die Autorin vermittelt diese Themen auf eine Weise, die nachvollziehbar und gut gemacht ist. Sie integriert sie geschickt in die Handlung, was dem Buch Tiefe und Authentizität verleiht. Außerdem ist der Schreibstil der Autorin sehr angenehm. Bailey hat einen flüssigen und eingängigen Stil, der das Lesen zu einem Vergnügen macht. Ein weiteres Highlight sind die Tagebucheinträge, die als Vorschau ins Buch eingebunden sind. Sie bieten einen einzigartigen Einblick in die Gedankenwelt der Charaktere und bereichern die Handlung auf originelle Weise. Trotz dieser Stärken hatte ich einige Probleme mit dem Buch. Vor allem die Beziehung zwischen den beiden Hauptpersonen war für mich nicht immer schlüssig. Es gab Momente, in denen ich ihre Handlungen und Gefühle zueinander nicht wirklich nachvollziehen konnte. Diese Unstimmigkeiten waren verwirrend und störten den Fluss der Geschichte. Die Prämisse des Buches, eine junge Frau in die Welt von Hollywood und Blockbuster-Filmen einzuführen, ist an sich sehr attraktiv. Es ist ein Einblick in eine Welt, die vielen nur aus der Ferne bekannt ist, und es ist spannend, diese aus der Perspektive einer jungen, unerfahrenen Frau zu sehen. Allerdings gab es auch hier Aspekte, die nicht ganz überzeugend waren. Zum Beispiel die Tatsache, dass Farah, obwohl sie Ängste hat, sich um die Filmhunde kümmern muss. Dies schien erzwungen und nicht ganz realistisch. Insgesamt ist "Stars in Our Hands" ein gutes Buch, aber nicht perfekt. Es hat viele Stärken, darunter einen ansprechenden Schreibstil, eine interessante Prämisse und eine sensible Behandlung von Ängsten. Es gibt jedoch auch Aspekte, die verbessert werden könnten, wie die Darstellung der Beziehung zwischen den Hauptfiguren und einige unrealistische Elemente. Trotz dieser Mängel war es insgesamt ein angenehmes Leseerlebnis. Deshalb gebe ich dem Buch 3,5 von 5 Sternen.

I‘m in love!! Dieses Buch ist soo herzlich. Farah und Paxton haben beide anxieties und ihre Eigenheiten, aber sind trotzdem richtig cute zusammen. Auch, dass das Buch in Alaska, einem wahren Winterparadies spielt, hat mir das Lesen versüßt. Der Schreibstil von Ada hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, sodass ich locker flockig durch lesen konnte. Das Ende des Buches war mein persönliches Highlight, da viele Fragezeichen gelöst wurden und die Spannung ihren Höhepunkt erreicht hat. 🩵☃️⛸️🗻🩷

Ein richtiges Herzens Buch!

Es lag leider viel zu lange auf meinen sub. Dennoch es ist ein tolles Buch. Und eine wundervolle Geschichte. Mit einer sehr sehr wichtigen Message dahinter. 🫶🏼

Ein sehr herzergreifendes Buch mit ernstem Thema was gut umgesetzt wurde

Ich bin etwas sprachlos nachdem ich es jetzt beendet habe das Ende war schon krass und mit dem Nachwort der Autorin nochmal etwas krasser Stalking ist echt nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und wünsche das wirklich niemandem

Farah lebt in L.A. und arbeitet bei Starbucks. Doch ihr Traum ist es Regisseurin zu werden. Doch in dieser Branche Fuß zu fassen, scheint unmöglich. Als sie durch ein Missgeschick auch noch ihren Job verliert, ist der Frust groß. Doch dann kommt der erlösende Anruf. Sie soll am Set von Snowlight mitarbeiten und schon früher anreisen, um Babysitter für Paxton Wright, den Hauptdarsteller, zu spielen. In der verschneiten Umgebung Alaskas lernen die beiden sich langsam kennen und als der Dreh startet, steht Paxton ihr zur Seite, als sie sich um die Huskys kümmern soll. Denn sie hat panische Angst vor Tieren. Den Grund hat sie tief in sich verschlossen, denn er lässt sie in Schuldgefühlen ertrinken. Nur Paxton öffnet sie sich in einem schwachen Moment und erzählt ihm davon. Paxton ist Hollywoods neueste Entdeckung und ein begehrter Single, den viele Frauen einfangen wollen. Und da er nichts anbrennen lässt, landet auch fast jede Nacht jemand anderes in seinem Bett. Bis eine von diesen Damen ihn in einen Skandal verwickelt. Also auf nach Alaska zum Filmset. Der Angst entfliehen und dem Beruf nachgehen. Das macht er und Farah ist eine gute Stütze dabei. Und auch eine Ablenkung, die ihn seine Ängste manchmal vergessen lässt. Doch wenn man sich zu sicher ist, holt einen alles wieder ein. Und Paxton muss auf einmal zwischen der richtigen und der falschen Person unterscheiden. Die verschiedenen Ängste und das, was sie auslösen, sind wichtige Themen in der Geschichte und sorgen vor allem bei Paxton dafür, dass er sich nicht richtig auf Farah einlassen kann. Wir haben hier eine Slow-burn Liebesgeschichte, die aber wunderschön zu lesen ist. Und dieses Setting! Ich habe mich direkt in Alaska verliebt. Und auch in die beiden Protas. Beide sind auf ihre Art und Weise sympathisch – Paxton manchmal weniger – und sie helfen sich, wo sie nur können. Das Buch ist vor allem am Ende richtig spannend, als die Situation in Alaska eskaliert.

Ich bin fasziniert wie real sich diese Geschichte anfühlt

Ich habe von vorne bis hinten bei diesem Buch mitgefiebert. Es wird über sehr wichtige Themen erzählt. Vorallem über das Thema Ängste bringt das Buch eine tolle Message zustande, die vielen Menschen zeigt, dass es okay ist sich vor etwas zu Fürchten. Zudem haben die Tagebucheinträge der Stalkerin dieses "realitätsgefühl" nochmal drastisch verstärkt.

Eine wirklich tolle Geschichte! Die Winter-Stimmung am Filmset war sehr authentisch beschrieben und man hat sich einfach wohlgefühlt. Der Schreibstil allgemein war total angenehm zu lesen. Auch, dass das Thema Stalking behandelt wurde, fand ich sehr gut. Allerdings hat es mich ein wenig gestört, dass der Klappentext so wenig zum Buch passt und teilweise auch gar nicht stimmt. Ansonsten aber ein ausgezeichnetes Buch!

Ein Buch von Ada Bailey wird mit Garantie nie langweilig und überrascht mich immer. Die Spannung war laufend gegeben, die Protagonisten waren interessant und vielschichtig. Die Themen ernst und real und machen einen auch sprachlos. Regen zum Nachdenken an. Ich freue mich auf viele weitere Geschichten von Ada.