Night of Shadows and Flames – Die Ewige Nacht

Hörbuch

In Wimborne bricht die Ewige Nacht herein: Während die Tage immer kürzer werden, schleichen grausame Geschöpfe aus dem finsteren Wald, und die Fae hören den Ruf ihres dunklen Königs. Hexen fürchten aufgrund der lang andauernden Nächte um ihr Leben. Der charismatische König der Fae zwingt die junge Hexe Billie, eine magische Verbindung mit ihm einzugehen. Während der gut aussehende Vampir Tian versucht, sie zu retten, wird Billie von widersprüchlichen Gefühlen geplagt. Um zu überleben und den Hexen von Wimborne eine Zukunft zu ermöglichen, muss sie entscheiden, wem sie vertrauen kann. War eine wirklich gute Fortsetzung.

3.75 ⭐️

Gute Fortsetzung. Es ist unglaublich viel im zweiten Teil passiert, was mir sehr gut gefallen hat, denn es wurde nie langweilig. Manchmal wollte ich die Protagonisten an den Schultern packen, schütteln und anschreien, da mich ihre Handlung teilweise zur Weißglut getrieben haben. Der Romance-Anteil ist geringer als in anderen Büchern zwar eine Rolle, aber das Hauptaugenmerk liegt wirklich auf den Geschehnissen der Geschichte. Die Entwicklung, die Protagonistin genommen hat, in Bezug auf den Love interest, fand ich anfangs etwas schwierig, da ich mich nicht an die Spannung aus Band einem wirklich erinnern . Je weiter die Geschichte jedoch voranschreitet, merkt man wirklich, dass zwischen den beiden eine extreme Spannung herrscht. Und auch der Schlagabtausch zwischen den beiden war viel besser als bei dem anderen love interest. Daher war ich sehr zufrieden mit der Entscheidung ist ja am Ende getroffen hat. Alles in allem eine schöne Dilogie für jeden Vampir, Hexen und Fae-Fan.

War ganz ok…

Nach einem ersten Teil, den ich ganz in Ordnung fand, hat mich band 2 nicht wirklich überzeugt. Ich fand es irgendwie relativ emotionslos und konnte mich nicht wirklich in die Protagonisten reinfinden. Ich warte auf das nächste Highlight 🤷🏻‍♀️

5-⭐️ Highlight! Für Fantasy-Liebhaber ein must-read!

Die Geschichte von Billie geht in die zweite Runde! Für mich in diesem Lesejahr ein absolutes Lesehighlight. ✨ Laura Labas hat es geschafft ihren bereits sehr sehr guten ersten Band zu übertreffen. Ich konnte den zweiten Band kaum aus der Hand legen. 😮‍💨🤩 Der Spannungsbogen wurde nahezu das ganze Buch über gehalten, sodass man immer wissen wollte wie es weiter geht. Man fiebert bis zur letzten Seite mit! Das World-Building und die Fantasy-Charaktere lies für mich jedenfalls keine Wünsche offen ☺️ Vielen Dank Laura für dieses Meisterwerk und bitte ganz viel mehr davon! 🫶

Der wilde Wald

Ich muss erstmal kurz durchatmen und sammeln. Joa keine Ahnung. Es ist sooo viel passiert. Aber schlussendlich hat es mich sehr an Vampire Diaris erinnert. Tian = Stefan, Jamie = Damon und Billie = Elena. Die Charaktere passen auch eins zu eins wie Arsch auf Eimer. Ich fand alles sehr vorhersehbar und auch die Probleme konnten "einfach" gelöst werden. Ein bisschen zu leicht. Mir hätte es gefallen Billie auch mal in schwachen Momenten zu sehen. Wo sie mal ihren Gefühlen und Emotionen freie Bahn oder sich von anderen helfen oder umsorgen lässt. Andere hätten bestimmt auch Lösungen gefunden. Tian kam mir wie der Moralerpostel vor. Obambo und Kit habe ich lieben gelernt und bin der Meinung, dass jeder im Leben einen Bam braucht. Wo 'Bronwick Hall' reines Chaos war, so bin ich von Billie's Geschichte echt überrascht und werde weitere Bücher von Laura Labas lesen.

Dieses Buch hat mich emotional auf so vielen Ebenen zerstört 🤯. Laura Labas hast es geschafft, dass ich mich bis kurz vorm Ende nicht eindeutig auf eine Seite vom Love Triangle stellen konnte und sonst kristallisiert sich das bei mir eigentlich immer sehr schnell raus. Aber es war so gut geschrieben, dass ich zwar anfangs eine Tendenz hatte, es aber bei einer Tendenz blieb und ich die Gefühle von Billie so gut nachvollziehen konnte. Auch die Entwicklung der ganzen Welt und Geschichte war einfach nur Klasse und hat genau meinen Geschmack getroffen. Die Reihe und vor allem der 2. Teil sind dieses Jahr definitiv ein Highlight für mich. 🥂 Auf einen fröhlichen Hangover 🤫

“Die Ewige Nacht” von Laura Labas ist der zweite und damit abschließende Band ihrer „Night of Shadow and Flames“-Dilogie. Die Geschichte knüpft relativ nahtlos an den Vorgänger an. Billie ist die Konvergenz mit Jamie eingegangen und befindet sich nun in dessen Gefangenschaft. Dieser Zustand hält aber nicht lange an, worauf sich ein turbulentes Chaos entfaltet… Auch „Die Ewige Nacht“ bietet eine unterhaltsame Romantasy-Geschichte vor einer originellen Kulisse. Obgleich sich die Welt hier sehr klein anfühlt, kriegt man als Leser ein gutes Gefühl für den Ort und viele bleibende Inspirationen für das eigene Kopfkino. Weniger gut gefallen hat mir der starke Fokus auf dem Liebesdreieck. Es ist mit Sicherheit nicht das Schlechteste, das ich je gelesen habe, aber ich bin grundsätzlich kein Fan dieses Tropes. Zumal sich Billie den beiden Männern gegenüber wirklich furchtbar verhält. Ich möchte hier niemandem etwas vorwegnehmen, deshalb nur so viel: sie trifft erneut unfassbar dumme Entscheidungen, verhält sich übermäßig rücksichtslos und lernt auch in dieser Fortsetzung nicht aus ihren Fehlern. Ich kann gar nicht zählen, wie oft Billie sich denkt, dass sie dieses besser oder jenes gar nicht hätte machen sollen. Ihr Lebensmotto: „Oops, I did it again.“ Dies kann sicherlich charmant sein, wenn sie anderen dabei nicht schaden würde. So hat es mich nur wütend gemacht. Zudem stand schon vom Prolog an fest, für wen sie sich am Ende entscheidet. Die andere Option verbleibt deswegen auch nach 2 Büchern blass wie ein Geist. Klammert man das Liebesdrama und die unerträgliche Protagonistin aus – so gut das funktioniert, wenn man an ihre Perspektive gefesselt ist – erhält man doch eine spannende und ungewöhnliche Fantasygeschichte. In die „Ewige Nacht“ finden sich Bezüge zur griechischen Mythologie, keltischen Sagen und vielem mehr. In Kombination entstehen einige originelle Ideen. Ich hätte im Voraus nicht vorhersehen können, wo die „Reise“ hingeht und das ist etwas, das ich sehr zu würdigen weiß. Fazit: Laura Labas‘ „Die ewige Nacht“ ist ein runder Abschluss für ihre „Night of Shadow and Flames“-Dilogie. Persönlich gefällt mir der erste Band besser, qualitativ stehen die beiden sich aber in Nichts nach. Weiterhin ist die Protagonistin für mich das Haar in der sonst so originell würzigen Wörtersuppe. Abgesehen von stereotypen Tropes hat die Dilogie etwas ganz Eigenes an sich. Allein dafür lohnt sich wahrscheinlich ein Versuch. 3/5 Sterne.

Inhalt: Nachdem Billie eine Verbindung mit Jamie, dem König der Blutfae, eingegangen war, hat sie zwar endlich ihr volles Potential als Hexe entfalten können, doch aktuell befindet sie sich wieder in Gefangenschaft. Der Beziehungsstatus zwischen Billie und Jamie, der sie nicht nur schwer enttäuscht, sondern auch für seine Zwecke missbraucht hatte, ist weiterhin mit einem Jojo vergleichbar. Als ihr endlich mit Hilfe von Tian, ihrem damaligen Herrn, die Flucht aus dem Palast gelingt, bekommt Billie die Gelegenheit über ihre Wünsche und die Personen nachzudenken, die bislang ihr Leben so stark beeinflusst haben. Da wäre also Jamie, der sie als Moth jahrelang erpresst hat. Dem es gelungen ist, eine starke Magie zu entfesseln, die sich in Form eines wilden Waldes und seinen geisterhaften Reitern durch das gesamte Land zog und immer weiter ausbreitete. Der dabei war, eine Armee an Blutfaen um sich zu sammeln, um die Vampire dieser Welt endgültig auszurotten. Der Billie an seiner Seite wissen und für seine Zwecke einspannen wollte. Denn schließlich wollte er auch den Hexen wieder zu Freiheit verhelfen. Deutlich wurde jedoch immer wieder, dass strategisches Kalkül dabei Priorität vor Billies Wünschen hat. Und da wäre Tian, der Vampir, der Billie bei sich und seiner Familie aufgenommen hatte. Der immer Rücksicht auf sie nahm, und im Gegensatz zu Jamie stets durchdacht und ruhig handelte. Der allerdings auch auf Rache aus war, dessen Lebensziel darin bestand seine Erschafferin zu töten und sich daher weigerte, eine Bindung mit Billie einzugehen, die dann unweigerlich sterben würde, wenn er es täte. Letztlich gab es dann noch Billies Familie, die auf eine Insel fliehen wollte, die nur Hexen zugänglich war, um dort ihren Frieden zu finden. Doch was genau wollte Billie eigentlich? Meinung: Bereits der Auftakt der „Shadow and Flames“-Reihe wusste mich zu überzeugen. Laura Labas ist es gelungen, eine Fantasywelt, zu erschaffen, die von zahlreichen exotischen Fabelwesen besiedelt wird. So erwarten den Leser hier unter anderem ein Geist, der in einem Wohnstein lebt und sich, wenn er denn in daraus hervorkommt, lediglich durch Stöhnen bemerkbar machen kann. Eine Kirke, die auf der Suche nach den Bestandteilen ihres einst zerbrochenen Zauberstabs unterwegs ist. Ein wilder Wald, der mit seinen gefährlichen Reitern auf alles und jeden Jagd macht. In dieser Welt, die Laura Labas hier erschaffen hat, gibt es Hexen, Vampire und Blutfae. Während in Band 1 noch die Vampire an der Macht waren und sich zur Verstärkung ihrer Kräfte Hexen als Blutbräute gehalten haben, sind es in Band 2 die Blutfae, die allmählich das Machtgefüge an sich reißen. Schuld an diesem Umschwung ist Jamie, der sich innerhalb kürzester Zeit durch gut gehütete Geheimnisse und mit Hilfe von Billie an die Spitze der Blutfae gekämpft hat. Über Jahre hinweg hat Jamie seine Pläne geschmiedet und Kreaturen aus der Hölle herbeigerufen. Tag für Tag schließen sich ihm mehr Blutfae an und gehen radikal gegen die Vampire vor. Schon im Auftakt ist die Protagonistin Billie von einer Gefahr in die nächste geraten. Die meiste Zeit ist sie damit beschäftigt, die Scherben vom Vortag zusammen zu kehren. Fast empfindet sie, nachdem es ihr gelingt, ihrem neuesten Peiniger zu entkommen so etwas wie Freiheit. Erstmals besteht für Billie die Möglichkeit über ihre eigenen Wünsche überhaupt nur nachzudenken. Doch ist sie wirklich frei? Ich denke nicht. Erst vor Kurzem ist sie eine magische Bindung zum König der Blutfae eingegangen. Seitdem spukt ihr seine Stimme im Geist herum. Endlich ist sie aber wieder Herrin über ihre magischen Kräfte. Billie erschien mir im Verlauf der Geschichte als eine äußerst starke Figur. Sie ist eine Kämpfernatur, obwohl ihre Handlungen nicht immer unumstritten sind – im Gegenteil. Getrieben wird sie einerseits von ihrem Gewissen, andererseits von ihren Gefühlen, die sie allerdings lieber unterdrückt. Diese innere Zerrissenheit führt dazu, dass sie Geheimnisse vor ihren Freunden und nahestehenden Menschen bewahrt, was natürlich unweigerlich zu Konflikten führt. Auch die beiden Männer, die Billies Leben über Jahre hinweg geprägt haben, sind alles andere als unkompliziert. Beide verfolgen stur ihre eigenen Ziele und beide empfinden etwas für die Hexe. Gleichzeitig erwarten sie jedoch auch, dass Billie ihre eigenen Wünsche zurückstellt, um ihren Vorgaben zu folgen. Ich war oft hin- und hergerissen, wen ich mehr mögen sollte. Tian, der Vampir mit dem großen Herzen, der eine bunte Schar von Freunden um sich gesammelt hat – Menschen, die an irgendeinem Punkt ihres Lebens gescheitert sind – und der immer ruhig und bedacht reagiert? Oder Jamie, der impulsive Blutfae, der durch seine Ecken und Kanten fast faszinierender wirkte, mich aber mit seiner ungestümen Art oft auch nervte? Als Fantasyleserin bin ich es gewohnt, dass Geschichten oft in mehreren Bänden erzählt werden. Ein häufiger Nachteil dieses Formats ist jedoch, dass viele Erzählungen im Laufe der Zeit an Spannung verlieren. Laura Labas schaffte es jedoch schon im ersten Band, mich durch viele überraschende Wendungen zu fesseln und die Geschichte lebendig zu halten. Auch der zweite Band zog mich wieder in seinen Bann. Ich wollte unbedingt wissen, ob und wie es Billie und ihren Freunden gelingt, gegen den wilden Wald zu bestehen, und für wen Billies Herz am Ende schlagen würde. Würde Tian seine Rache weiterverfolgen und welche Konsequenzen könnte das haben? Und was ist mit Jamie – könnten seine Gefühle für Billie ihm helfen, Frieden zu finden? Besteht überhaupt noch eine Chance, dass Jamie seine Fehler erkennt? Und welche Entscheidung würde Billie für sich selbst treffen? Es gab so viele offene Fragen, die nach Antworten verlangten. Fazit: „Die Ewige Nacht“ hat einen soliden Abschluss der Reihe geboten. Es liegt nahe, den ersten Band als Maßstab zu nehmen, um das Buch daran zu messen. Genau hier scheint – bei allen Meriten – das Hauptproblem des Bandes zu liegen. Laura Labas hat es zwar erneut geschafft, mit ihrer faszinierenden Welt zu punkten. Trotz mancher Unterkomplexität fiebert man die meiste Zeit mit den einzelnen Charakteren mit. Die Konflikte, um die sich die Handlung dreht, sind nur vordergründig Konflikte persönlicher Natur. Meist sind es Stellvertreter-Kämpfe. Umso mehr erscheint deren Auflösung oft etwas zu einfach. Auch, wenn das Finale dieser Reihe also hinter seinem Vorband zurückbleibt, ist in mir der Wunsch gewachsen, noch mehr von dieser tollen Autorin zu lesen.

Gelungene Fortsetzung

Da einige Zeit vergangen war, seit ich Band 1 gelesen hatte, hab ich erstmal in Band 1 quergelesen, um mir die Geschichte wieder in Erinnerung zu rufen. Dann ging es aber auch schon mit Band 2 los und ich muss sagen, ich war wirklich schnell wieder drin. Der Schreibstil von Laura Labas ist ohnehin wunderbar, sodass man praktisch durch die Seiten fliegt. Die Geschichte selbst hat eine interessante Wendung genommen, mit der ich anfangs gar nicht so glücklich war. Aber im weiteren Verlauf hab ich meinen Frieden damit gemacht. Zum Inhalt will ich gar nicht mehr sagen, weil es eine Fortsetzung ist und ich nicht spoilern möchte. Was ich jedoch sagen kann ist, dass ich die Geschichte gern gelesen habe. Sie war auf jeden Fall etwas "schneller" als in Band 1. Hier und da ging mir manches etwas zu schnell, anderes hingegen zog sich meiner Meinung nach etwas hin. Alles in allem aber nichts was die Freude am Lesen wirklich schmälert. Ich mag beide Bücher und kann sie weiterempfehlen.

🔮

Nochmal besser als Band 1 Billie wird immer stärker und ihre Kräfte immer krasser. Billie gefällt mir immer besser und Tian ist kein so schlechter Kerl. Und die Fae sind echt toll sie gefallen mir echt richtig gut. Ich glaube sogar sie reihen sich bei meinen Lieblingswesen ein weil sie einfach total krasse Gaben haben und jeder eine komplett andere. Die ewige Nacht bricht in Wimborne ein die Tage werden immer kürzer und es kommen immer mehr grausame Geschöpfe aus dem finsteren Wald. Der dunkle König ruft die Fae zu sich. Die Hexen haben wegen der ewigen Nacht Angst um ihr Leben und diese Angst ist berechtigt denn was Böses ist im Anmarsch. Der dunkle König zwingt Billie dazu gegen ihren Willen eine Bindung mit ihm einzugehen obwohl sie eigentlich schon eine Bindung mit Tian eingegangen ist. Normalerweise kann man keine 2 Bindungen eingehen. Tian ist ein Vampir aber dass wissen wir ja noch aus Band 1 ein sehr gutaussehender Vampir. Er versucht Billie zu retten was Billie mit widersprüchlichen Gefühlen plagt. Wenn sie überleben will und alle Hexen retten will muss sie sich entscheiden wem sie vertrauen kann und wem nicht...