Nebelkind
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Emelie Schepp, geboren 1979, wuchs im schwedischen Motala auf. Sie arbeitete als Projektleiterin in der Werbung, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Nach einem preisgekrönten Theaterstück und zwei Drehbüchern verfasste sie ihren ersten Roman: Der zuerst nur im Selbstverlag erschienene Thriller »Nebelkind« wurde in Schweden ein Bestsellerphänomen und erscheint mittlerweile als Übersetzung in 30 Ländern; die Jana-Berzelius-Serie hat sich weltweit über eine Million Mal verkauft. 2016, 2017 und 2018 wurde Schepp mit dem renommierten CrimeTime Specsaver’s Reader’s Choice Award ausgezeichnet und damit bereits dreimal zur besten Spannungsautorin Schwedens gekürt.
Beiträge
Nebelkind
von Emelie Schepp
Der Klappentext liest sich gut und lässt auf viel Spannung hoffen leider bleibt es nur bei einer guten Idee für einen ich will Thriller und ist sehr flach umgesetzt teilweise die Charaktere in der Beschreibung zu langatmig bezogen und dadurch die Story unnötig verlängert hier und da könnte die Geschichte etwas spannender gestaltet sein es wird immer nur angedeutet und dann wird die Spannung auch wieder rausgenommen hätte mehr Potenzial drin stecken können
Nebelkind
von Emelie Schepp
Liebevolle Charaktere, verzwickte Story, überraschendes Ende.
Nebelkind
von Emelie Schepp
Leider für mich absolut nicht gelungen…vielleicht geht es Schweden-Krimi-Fans anders, aber für mich war es nichts!
ACHTUNG SPOILER!!! Das Buch war eine Leihe im Urlaubshotel und ich bin sehr froh, dass ich dafür kein Geld ausgegeben habe. Für mich war der Schreibstil einfach absolut nichts, es hat für mich einfach zu oft hin- und hergewechselt und ich bin mit den Figuren so gar nicht warm geworden. Den Fall an sich fand ich zwar spannend, aber die Auflösung und vor allem die Verwicklung einiger Hauptpersonen darin fand ich absolut nicht gelungen. Was mir einigermaßen gefallen hat, waren die Rückblenden in die Vergangenheit. Diese haben allerdings leider auch erst nach einer gewissen Zeit einen Sinn ergeben. Deshalb für mich leider absolut keine Leseempfehlung!
Nebelkind
von Emelie Schepp
Ein sehr guter Thriller der spannend war bis zum Schluss.
Nebelkind
von Emelie Schepp
Wirklich sehr sehr spannend, mit gut ausgearbeiteten Personen - vor allem die Guten. Schon in der Mitte dachte ich, das fühlt sich jetzt schon an wie Showdown, aber es ging immer so spannend weiter. - Wie der Titel zur Geschichte passen soll, frage ich mich immer noch. Die Verlage könnten sich ruhig mal ein bischen anstrengen bei der Titel-Übersetzung.
Nebelkind
von Emelie Schepp
Einige für die Handlung unnötige Charaktere dabei, dadurch stellenweise langweilig und überhaupt nicht passend
Nebelkind
von Emelie Schepp
Abgebrochen. Manchmal weiß ich schon nach den ersten Sätzen, dass das nichts wird. Bei diesem Buch ist das der Fall. Vorallem stört mich, dass die Charaktere in den ersten 20 Seiten gefühlt 100 mal mir Vor- und Nachnamen genannt werden. Gunnar Soundso, sagte das. Mia Soundso, fragte das. Lohnt sich nicht für mich.
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Autorenbeschreibung
Emelie Schepp, geboren 1979, wuchs im schwedischen Motala auf. Sie arbeitete als Projektleiterin in der Werbung, bevor sie sich dem Schreiben widmete. Nach einem preisgekrönten Theaterstück und zwei Drehbüchern verfasste sie ihren ersten Roman: Der zuerst nur im Selbstverlag erschienene Thriller »Nebelkind« wurde in Schweden ein Bestsellerphänomen und erscheint mittlerweile als Übersetzung in 30 Ländern; die Jana-Berzelius-Serie hat sich weltweit über eine Million Mal verkauft. 2016, 2017 und 2018 wurde Schepp mit dem renommierten CrimeTime Specsaver’s Reader’s Choice Award ausgezeichnet und damit bereits dreimal zur besten Spannungsautorin Schwedens gekürt.
Beiträge
Nebelkind
von Emelie Schepp
Der Klappentext liest sich gut und lässt auf viel Spannung hoffen leider bleibt es nur bei einer guten Idee für einen ich will Thriller und ist sehr flach umgesetzt teilweise die Charaktere in der Beschreibung zu langatmig bezogen und dadurch die Story unnötig verlängert hier und da könnte die Geschichte etwas spannender gestaltet sein es wird immer nur angedeutet und dann wird die Spannung auch wieder rausgenommen hätte mehr Potenzial drin stecken können
Nebelkind
von Emelie Schepp
Liebevolle Charaktere, verzwickte Story, überraschendes Ende.
Nebelkind
von Emelie Schepp
Leider für mich absolut nicht gelungen…vielleicht geht es Schweden-Krimi-Fans anders, aber für mich war es nichts!
ACHTUNG SPOILER!!! Das Buch war eine Leihe im Urlaubshotel und ich bin sehr froh, dass ich dafür kein Geld ausgegeben habe. Für mich war der Schreibstil einfach absolut nichts, es hat für mich einfach zu oft hin- und hergewechselt und ich bin mit den Figuren so gar nicht warm geworden. Den Fall an sich fand ich zwar spannend, aber die Auflösung und vor allem die Verwicklung einiger Hauptpersonen darin fand ich absolut nicht gelungen. Was mir einigermaßen gefallen hat, waren die Rückblenden in die Vergangenheit. Diese haben allerdings leider auch erst nach einer gewissen Zeit einen Sinn ergeben. Deshalb für mich leider absolut keine Leseempfehlung!
Nebelkind
von Emelie Schepp
Ein sehr guter Thriller der spannend war bis zum Schluss.
Nebelkind
von Emelie Schepp
Wirklich sehr sehr spannend, mit gut ausgearbeiteten Personen - vor allem die Guten. Schon in der Mitte dachte ich, das fühlt sich jetzt schon an wie Showdown, aber es ging immer so spannend weiter. - Wie der Titel zur Geschichte passen soll, frage ich mich immer noch. Die Verlage könnten sich ruhig mal ein bischen anstrengen bei der Titel-Übersetzung.
Nebelkind
von Emelie Schepp
Einige für die Handlung unnötige Charaktere dabei, dadurch stellenweise langweilig und überhaupt nicht passend
Nebelkind
von Emelie Schepp
Abgebrochen. Manchmal weiß ich schon nach den ersten Sätzen, dass das nichts wird. Bei diesem Buch ist das der Fall. Vorallem stört mich, dass die Charaktere in den ersten 20 Seiten gefühlt 100 mal mir Vor- und Nachnamen genannt werden. Gunnar Soundso, sagte das. Mia Soundso, fragte das. Lohnt sich nicht für mich.