Nach uns der Himmel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Simone Buchholz, geboren 1972 in Hanau, zog 1996 nach Hamburg, wegen des Wetters. Sie wurde auf der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet und schreibt seit 2008 Kriminalromane. Ihre Reihe um die Staatsanwältin Chastity Riley wurde vielfach ausgezeichnet. Simone Buchholz wohnt auf St. Pauli und schreibt regelmäßig die Kolumne »Getränkemarkt« im SZ-Magazin sowie Texte für Die Zeit.
Beiträge
Ein turbulenter Flug nach Griechenland, 3 Paare, ein Teenager und eine junge Frau. Nach der Ankunft an einem anderen Ziel machen sich alle noch mit dem Urlaubsort bekannt und schnell wird klar. So richtig glücklich ist hier niemand mit seinem Leben. Es geht um Liebe, Tod und den Sinn des Lebens. In dem Roman gibt es 2 Handlungsstränge. Das war am Anfang etwas verwirrend aber erschließt sich dann irgendwann. Geschrieben wurde hier sehr atmosphärisch und mit einem gewissen Wortwitz. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch, jeder kämpft hier mit seinen eigenen Dämonen und versucht irgendwie mit seinem Leben klarzukommen. Am interessantesten fand ich hier den Teenager Vincent und die junge Frau Heidi. Die Erwachsenen fand ich manchmal etwas verwirrend, hab ich teilweise auch verwechselt. Insgesamt ein nicht ganz einfacher aber schon interessanter Roman.
Bin regelrecht durch das Buch geflogen
Mir hat das Buch eigentlich recht gut gefallen. Die 8 Menschen welche auf der griechischen Insel gestrandet sind haben alle ihr persönliches Päckchen mitgebracht und schaffen es auf eine sympathische und liebenswerte Art nach und nach ein wenig Ballast abzuwerfen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen. Ich finde sogar, dass man sich einige Denkanstöße holen kann und der Roman auch noch ein wenig nachhallt.
Großartig!

Eine Gruppe von Menschen auf einer Insel. Auf den ersten Blick scheinen sie dort Urlaub zu machen. Doch dann bemerken sie seltsame Veränderungen an sich und an ihrer Umgebung. Anfangs tauchen wir in die Trägheit ein, die einen erfassen kann, wenn man keine Pläne hat. Es wirkt fast einschläfernd, immer wieder dieselben Personen aufeinandertreffen zu sehen, und etwas irritierend, dass diese dann ständig den Partner wechseln. Vor Langeweile bewahren uns pointierte Beobachtungen. „Ich sammle nur die Einzelstücke meiner Illusionen ein, sie liegen auf dem Boden verteilt im Hotelzimmer herum, erst jetzt sehe ich, wie schäbig der Teppich ist, hier sind vermutlich schon einige Illusionen zerschellt.“ Ich fand es schade, dass die Idee der alternativen Realität erst relativ spät und dann eher mit Anspielungen als mit richtigen Erklärungen thematisiert wurde. Hier hat die Autorin für meinen Geschmack Potenzial verschenkt, nachdem sie doch ein außergewöhnliches Szenario ersponnen hat.
Ein absoluter Glückstreffer! Ein Ereignis, acht Personen, das Mittelmeer, auflösende Realitäten und gefangen in der Zwischenwelt. Zum Teil etwas verwirrende Geschichte, auf die, einmal eingelassen, absolut fesselt und fasziniert.
Eine durchaus skurrile Geschichte
8 Menschen nach einer schwierigen Landung eines Flugzeugs, alle irgendwie dann miteinander verbunden. Parallel gibt es einen weiteren Erzählstrang, der nach und nach sich einfügt. Sehr gelungene Geschichte, schöner Schreistil.
Das war interessant….. Witzig, kurzweilig und irgendwie komplett weird, aber auf eine gute Art 😄 Mehr kann man fast nicht sagen, außer dass es sich lohnt, sich darauf einzulassen…..
Abgefahrene Story: erst hä? Dann yeah!
Einfach, aber packend erzählt.
Skurrile Geschichte über den Tod im Urlaubsparadies

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Simone Buchholz, geboren 1972 in Hanau, zog 1996 nach Hamburg, wegen des Wetters. Sie wurde auf der Henri-Nannen-Schule zur Journalistin ausgebildet und schreibt seit 2008 Kriminalromane. Ihre Reihe um die Staatsanwältin Chastity Riley wurde vielfach ausgezeichnet. Simone Buchholz wohnt auf St. Pauli und schreibt regelmäßig die Kolumne »Getränkemarkt« im SZ-Magazin sowie Texte für Die Zeit.
Beiträge
Ein turbulenter Flug nach Griechenland, 3 Paare, ein Teenager und eine junge Frau. Nach der Ankunft an einem anderen Ziel machen sich alle noch mit dem Urlaubsort bekannt und schnell wird klar. So richtig glücklich ist hier niemand mit seinem Leben. Es geht um Liebe, Tod und den Sinn des Lebens. In dem Roman gibt es 2 Handlungsstränge. Das war am Anfang etwas verwirrend aber erschließt sich dann irgendwann. Geschrieben wurde hier sehr atmosphärisch und mit einem gewissen Wortwitz. Die Charaktere sind vielschichtig und authentisch, jeder kämpft hier mit seinen eigenen Dämonen und versucht irgendwie mit seinem Leben klarzukommen. Am interessantesten fand ich hier den Teenager Vincent und die junge Frau Heidi. Die Erwachsenen fand ich manchmal etwas verwirrend, hab ich teilweise auch verwechselt. Insgesamt ein nicht ganz einfacher aber schon interessanter Roman.
Bin regelrecht durch das Buch geflogen
Mir hat das Buch eigentlich recht gut gefallen. Die 8 Menschen welche auf der griechischen Insel gestrandet sind haben alle ihr persönliches Päckchen mitgebracht und schaffen es auf eine sympathische und liebenswerte Art nach und nach ein wenig Ballast abzuwerfen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen. Ich finde sogar, dass man sich einige Denkanstöße holen kann und der Roman auch noch ein wenig nachhallt.
Großartig!

Eine Gruppe von Menschen auf einer Insel. Auf den ersten Blick scheinen sie dort Urlaub zu machen. Doch dann bemerken sie seltsame Veränderungen an sich und an ihrer Umgebung. Anfangs tauchen wir in die Trägheit ein, die einen erfassen kann, wenn man keine Pläne hat. Es wirkt fast einschläfernd, immer wieder dieselben Personen aufeinandertreffen zu sehen, und etwas irritierend, dass diese dann ständig den Partner wechseln. Vor Langeweile bewahren uns pointierte Beobachtungen. „Ich sammle nur die Einzelstücke meiner Illusionen ein, sie liegen auf dem Boden verteilt im Hotelzimmer herum, erst jetzt sehe ich, wie schäbig der Teppich ist, hier sind vermutlich schon einige Illusionen zerschellt.“ Ich fand es schade, dass die Idee der alternativen Realität erst relativ spät und dann eher mit Anspielungen als mit richtigen Erklärungen thematisiert wurde. Hier hat die Autorin für meinen Geschmack Potenzial verschenkt, nachdem sie doch ein außergewöhnliches Szenario ersponnen hat.
Ein absoluter Glückstreffer! Ein Ereignis, acht Personen, das Mittelmeer, auflösende Realitäten und gefangen in der Zwischenwelt. Zum Teil etwas verwirrende Geschichte, auf die, einmal eingelassen, absolut fesselt und fasziniert.
Eine durchaus skurrile Geschichte
8 Menschen nach einer schwierigen Landung eines Flugzeugs, alle irgendwie dann miteinander verbunden. Parallel gibt es einen weiteren Erzählstrang, der nach und nach sich einfügt. Sehr gelungene Geschichte, schöner Schreistil.
Das war interessant….. Witzig, kurzweilig und irgendwie komplett weird, aber auf eine gute Art 😄 Mehr kann man fast nicht sagen, außer dass es sich lohnt, sich darauf einzulassen…..
Abgefahrene Story: erst hä? Dann yeah!
Einfach, aber packend erzählt.
Skurrile Geschichte über den Tod im Urlaubsparadies
