Muna oder Die Hälfte des Lebens -

Muna oder Die Hälfte des Lebens -

Hardcover
3.9100

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Beschreibung

Nominiert für den Deutschen Buchpreis 2023
»Ich weiß, was du willst«, sagte er. »Du bekommst es nicht.« - Der neue große Roman der Georg-Büchner-Preisträgerin und Gewinnerin des Deutschen Buchpreises.


Muna liebt Magnus. Ob und wen Magnus liebt, ist schwer zu sagen. Was geschieht mit einem Leben, das man in Abhängigkeit von einem anderen führt?Muna steht vor dem Abitur, als sie Magnus kennenlernt, Französischlehrer und Fotograf. Mit ihm verbringt sie eine Nacht. Mit dem Mauerfall verschwindet er. Erst sieben Jahre später begegnen sich die beiden wieder und werden ein Paar. Muna glaubt, in der Beziehung zu Magnus ihr Zuhause gefunden zu haben. Doch schon auf der ersten gemeinsamen Reise treten Risse in der Beziehung auf. Im Laufe der Jahre nehmen Kälte, Unberechenbarkeit und Gewalt immer nur zu. Doch Muna ist nicht gewillt aufzugeben.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
448
Preis
25.70 €

Autorenbeschreibung

Terézia Mora wurde 1971 in Sopron, Ungarn, geboren und lebt seit 1990 in Berlin. Für ihren Roman »Das Ungeheuer« erhielt sie 2013 den Deutschen Buchpreis. Ihr literarisches Debüt, der Erzählungsband »Seltsame Materie«, wurde mit dem Ingeborg-Bachmann-Preis ausgezeichnet. Für ihr Gesamtwerk wurde ihr 2018 der Georg-Büchner-Preis zugesprochen. Terézia Mora zählt außerdem zu den renommiertesten Übersetzer*innen aus dem Ungarischen.

Merkmale

1 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
36%
31%
N/A
59%
67%
53%
100%
88%
N/A
N/A

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
7%
100%
81%
100%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam0%
Mittel100%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach0%
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Mittel100%
Außergewöhnlich (100%)

Beiträge

37
Alle
5

Der Schreibstil ist toll und leicht zu lesen, die Thematik ist es nicht. Während Muna die Alkoholsucht ihrer Mutter verteufelt, geht sie völlig in ihrer Sucht nach Magnus auf und nennt es Liebe. Ein Kunstwerk und absolut lesenswert!

3

Beziehung, sexuelle Übergriffe, gewalt im privaten, toxische Beziehung

Schwere Kost zum Teil, leider. Muna Appelius ist Tochter eine alkoholkranken Theaterschauspielerin und muss daher schnell selbstständig werden, die Bindung zwischen Beiden ist quasi nicht mehr vorhanden. Sie leben kurz vor der Wendezeit in Jüris, einer fiktiven Kleinstadt in der DDR. In ihrem Freundeskreis gibt es viele unterschiedliche schillernden Charaktere, sie hat allerdings ein Händchen für seltsame Männer, die sich ihr gegenüber übergriffig verhalten. Dies zieht sich durch den Roman. Zusätzlich verliebt sich sich bei der Arbeit in einem Magazin in einem Professor, der ebenfalls an dem Magazin mitarbeitet, Magnus Otto. Nach einer Reise bleibt er verschwunden und Muna sucht immer weiter nach ihm. Die Beiden finden sich wieder, nach sieben Jahren, zufällig in Berlin und daraus entsteht eine toxische Liebesbeziehung die von seiner Seite mit vielen Varianten der körperlichen, wie seelischen Misshandlung geprägt sind. Wir begleiten die Beiden nach Wien, Berlin, Basel, Saint Nazaire und viele Orte mehr und Muna will nicht wahrhaben was vor sich geht. Nach 50 bis 100 sehr guten Seiten, wird es schwer weiterzulesen. Muna wird einfach sehr naiv, verzweifelt und in vollkommener Abhängigkeit zu Magnus dargestellt. Sie folgt ihm nach seinem Bedingungen auf Schritt und Tritt obwohl er sie manipuliert und misshandelt. Am Ende war ich immer wieder zwischen Abbruch und endlich ist das Buch zu Ende. Schade, aber mit Sicherheit ein schwieriges, wichtiges Thema. 2,5 Sterne, aufgerundet.

5

In diesem Werk steckt noch so viel mehr als die „Liebesgeschichte“.

Muna macht grade ihr Abitur als sie Magnus kennenlernt und sich unsterblich in ihn verliebt. Und auch als er spurlos verschwindet, nimmt er einen Platz in ihren Gedanken ein. Als sie sich zu einer späteren Zeit wieder begegnen werden die beiden ein Paar und klar ist auch: Muna liebt mehr und ob Magnus sie überhaupt liebt, ist fraglich. Eine Erzählung über ein Leben, das in Abhängigkeit geführt wird. Und zusammen mit @buchspaziergaenge habe ich das halbe Leben von Muna gespannt verfolgt. Vielen Dank, das hat grade bei dem Buch sehr gut getan jemanden zum Austauschen zu haben 🫂 Zu Beginn habe ich den Schreibstil als recht gewöhnungsbedürftig empfunden. Zwar lese ich immer wieder Bücher mit Ich-Erzähler aber es fehlt die Markierung der wörtlichen Rede, was ungewohnt ist. Wir haben es hier mit einer personalen Ich-Erzählerin zu tun, die alle Gedanken teilt - und auch wieder verwirft. Dies führt nach einigen Seiten aber genau dazu, dass der Eindruck entsteht Munas Wahrnehmung zu teilen und damit hat mich der Text in seinen Bann gezogen. Es ziehen sich ganz unterschiedliche schwere Thematiken durch ihr Leben, sind mal mehr mal weniger präsent aber prägen sie. Ihre Entwicklung ist insbesondere durch den Erzählstil wahnsinnig authentisch. Und Muna bringt ebenso unverfälscht ihre innere Gefühlswelt rüber (Und das wortwörtlich. Unglaublich spannend, wie hier mit Sprache gespielt wird), ich war mit ihr traurig, enttäuscht, habe mich über Erfolge gefreut, die sie vielleicht garnicht so gesehen hat, war oft wütend und überwiegend nachdenklich. Ich weiß garnicht genau, ob ich Muna wirklich sympathisch finde aber sie hat mich definitiv berührt, in so manchen Abschnitten musste ich auch kurz über mich selbst nachdenken, ihre Geschichte lässt mich noch nicht so ganz los. In diesem Werk steckt noch so viel mehr als die „Liebesgeschichte“.

4.5

Ich will den Schmerz nicht, aber ich will ihn. Aber was, wenn er ohne diesen Schmerz nicht zu haben ist […]?“ Muna verbringt ihre Kindheit in der DDR. Ihr Vater stirbt früh, ihre Mutter ist Schauspielerin und ertränkt ihren Kummer im Alkohol. Mit 17 lernt sie Magnus kennen. Er ist Fotograf, Lehrer und deutlich älter. Sie ist fasziniert, auch wenn er unnahbar scheint. Doch trotzdem verbringen die beiden eine Nacht miteinander. Direkt danach verschwindet er. Sie kann ihn nicht vergessen. Schreibt Briefe, die ihn nicht erreichen… In den folgenden 7 Jahren studiert Muna an verschiedenen Orten, beginnt eine Promotion, arbeitet an Projekten und lernt Männer kennen. Doch sie fühlt sich unzulänglich auf allen Ebenen. Sie sehnt sich nach Magnus. Und trifft ihn zufällig in Berlin wieder… womit sich für Muna ihr Traum erfüllt und sie gleichzeitig in einen tosenden Abwärtsstrudel gerät. In der ‚Beziehung‘ mit Magnus macht Muna sich klein, versucht keine Angriffsflächen zu bieten und mit ihrem Körper zu deeskalieren; alles nur um bei einem Mann zu sein, der sie verbal und körperlich misshandelt und ihr deutlich macht, dass er sie im Grunde verabscheut. Sätze wie „Wenn du doch nur Abstand davon nehmen könntest, zu reden.“ (S. 341) fühlten sich an wie ein Schlag in die Magengrube. Muna ist eine kluge, weltoffene und gebildete Frau und dennoch äußert sie sich selbst gegenüber so: „Der Schlüssel ist, so zu tun, als wärst du eine von ihm unabhängige Frau mit einem eigenen Leben, einer eigenen Laufbahn. Unkompliziert sein und gut aussehen. Nicht zu viel Quatsch erzählen, nicht klagen und nicht zu viel fragen.“ (S. 254) Diesen Konflikt und damit die Unsicherheit Munas schafft es Terézia Mora mit schnörkelloser, aber dennoch gewaltiger Sprache darzustellen. Wir Lesenden müssen all das aushalten; einerseits die Unsicherheit, Unterwürfigkeit, Toxizität, Gewalt; anderseits Munas Leistungsfähigkeit und ihr Wille Dinge voranzutreiben. Das tut weh, öffnet aber auch die Augen. Verdient auf der Shortlist für den Buchpreis! Darüber hinaus eine Lektüre, die nachhallt und schmerzt.

4.5

Muna, die junge Ich-Erzählerin, wächst in keinen leichten Verhältnissen in der DDR auf. Ihr Vater stirbt und die Mutter zerbricht an diesem Tod und widmet sich immer mehr dem Alkohol. Muna hat dadurch viele Freiheiten. Sie schreibt unheimlich gerne und absolviert ein Praktikum in einer Redaktion. Dann trifft sie auf Magnus. Er ist Fotograf und Lehrer. Sie verbringen eine Nacht miteinander, dann verschwindet Magnus. Er ist aus der DDR in den Westen abgehauen. Muna lebt ihr Leben weiter, studiert, führt Beziehungen, knüpft Freundschaften, ist viel in der Welt herumgekommen. Dann steht da nach sieben Jahren plötzlich Magnus, den Muna nicht vergessen konnte, trotz der Zeit, die vergangen ist und all ihrer neuen Erlebnisse. Mit Magnus Rückkehr beginnt das Unglück für Muna. Die Protagonistin Muna ist so authentisch geschrieben, sie steht für sich ein, promoviert, weiß was sie möchte, aber wenn es um Magnus geht, ist Muna ein völlig anderer Mensch. Sie ist besessen von ihm, möchte alles für ihn geben. Merkt nicht, wie toxisch diese Beziehung ist, wie wenig Magnus sich für sie interessiert. Die Lektüre dokumentiert toxische Beziehungen ungeschönt, unverfälscht und mit psychologischer Tiefe.

3

Kurz vor der Wende in einer ostdeutschen Stadt: Muna ist noch nicht einmal achtzehn als ihre Schwärmerei für Magnus beginnt. Sie Schülerin, er Lehrer. Das Ganze artet ein bisschen in eine Art Verfolgungsjagd aus. Nachdem sie eine Nacht mit ihm verbrachte, verschwand Magnus für einige Jahre, doch die Besessenheit von ihm verschwand nicht mit ihm. Jahre später begegnen sie sich wieder. Das Spiel beginnt von neuem. Und erstreckt sich über viele Jahre und Länder. Die Beschreibungen der Personen und der Beziehungen zueinander fand ich sehr gut und direkt. Es zeigt, wie leicht jede:r in eine toxische Beziehung geraten kann. Doch wann ist es Zeit endlich die Notbremse zu ziehen? Leider hat mich das Buch dennoch nicht so angesprochen, wie ich gedacht hätte. Es wurde zwischenzeitlich etwas zähfliessend und Munas Besessenheiten, erst von Magnus, dann von diversen anderen Personen, sind mir ein bisschen auf den Geist gegangen.

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4

MUNA oder DIE HÄLFTE DES LEBENS Terézia Mora DDR 1989: Kurz vor ihrem 18. Geburtstag beginnt Muna bei einer kleinen Zeitung ein Praktikum. Dort verliebt sie sich unsterblich in Magnus, dem Mann, der sie ignoriert und bei Fragen abwertend mit einem Grunzen reagiert. Angeheizt von dessen Ignoranz stellt Muna ihm nach und taucht überall dort auf, wo sie den Lehrer Magnus vermutet. Kurz nach ihrem Geburtstag gelingt es ihr endlich, ihn ins Bett zu ziehen. Während Muna an die große Liebe glaubt und nach einer Nacht bereits Zukunftspläne schmiedet, fährt Magnus am folgenden Tag in den Urlaub, aus dem er nicht zurückkehrt. Er flieht über Ungarn nach Deutschland, ohne ein Wort des Abschieds. Muna leidet Ewigkeiten - schreibt ihm Briefe, die sie bei Bekannten deponiert, und versucht herauszufinden, wo er sich aufhalten könnte. Sieben Jahre vergehen, in denen Muna eher schlechte als rechte Beziehungen pflegt, bevor sie Magnus wieder trifft. Muna lässt sich erneut ganz auf die Liebe ein, während Magnus nur an sich denkt und egoistische Entscheidungen trifft. Dabei merkt Muna nicht, wie toxisch ihre Beziehung ist. Sie lechzt nach Aufmerksamkeiten und hofft, dass er sich ändert und merkt dabei nicht, dass sie die Hälfte ihres Lebens an den falschen Mann verschwendet. Ui, was für ein Buch. Ich habe es in nur zwei Tagen beendet (das Ende musste ich sogar zweimal lesen), jedoch lässt es mich mit gemischten Gefühlen zurück. Meine Güte, diese Frauen, die nicht merken, dass der Partner es unsexy findet, wenn man alles mit sich machen lässt … Ich muss schon sagen, dass ich gerne mal ein Machtwort gesprochen hätte - aber das haben ja schon ihre Freundinnen versucht und es hat nichts gebracht. Also musste ich mich wohl oder übel weiter über Muna ärgern und war mit ihren Entscheidungen alles andere als zufrieden. Aber neben dem Ärgern gibt es auch sehr Gutes zu berichten, denn der Schreibstil der Autorin ist einfach toll (von dem krassen Ende will ich gar nicht reden - Hammer)! Ja, es hätten gerne 100 Seiten weniger sein dürfen, aber könnte man dann trotzdem die Komplexität der Beziehung und das tiefgreifende Bild einer sensiblen Frau gut herausarbeiten? Vielleicht nicht. Fazit: Zu Recht auf der Shortlist 2023, ein Buch mit kleineren Längen in einer tollen Sprache, das ich gerne gelesen habe. 4/ 5

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3.5

Zwar kein Highlight, aber durchaus eine gute, solide Geschichte.

"Jemanden geliebt zu haben, bedeutet, einen Tag Urlaub aus der Hölle zu bekommen..." "Muna oder Die Hälfte des Lebens" ist ein Roman von Terézia Mora, der vieles ungesagt und nur zwischen den Zeilen schwingen lässt. Der Roman beginnt in Ostdeutschland kurz vor der Wende. Muna, ein junges Mädchen, das gerade kurz vor ihrem Abitur steht und deren Mutter Alkoholikerin ist, die sich noch dazu kurz nach Munas 18. Geburtstag versucht das Leben zu nehmen, fühlt sich gefangen in diesem Leben und diesem Ort. Während ihres Praktikums bei einer Zeitung lernt sie den Fotografen und Lehrer Magnus kennen. Sie ist sofort fasziniert von ihm, fühlt sich extrem angezogen und entwickelt im Laufe der nächsten Wochen eine regelrechte Obsession. Er indessen schenkt ihr eher weniger Beachtung und nach dem Mauerfall verschwindet er ... Als sie sich Jahre später wiedersehen und ein Paar werden beginnt Munas Leidensgeschichte. Magnus begegnet ihr in der Regel mit großer Gleichgültigkeit und mit der Zeit nimmt die Kälte ihr gegenüber zu. Obendrein wird er gewalttätig und sperrt sie in der Wohnung ein. Doch Muna hält an Magnus fest, kommt nicht von ihm los - will sie auch gar nicht. Ganz im Gegenteil, als er sie plötzlich abserviert, stalkt sie ihn regelrecht. Telefoniert mit sämtlichen Bekannten, um möglichst alles zu erfahren. Das tat mir beim Lesen regelrecht weh! Am liebsten hätte ich Muna geschüttelt und gesagt, sie solle froh sein das A........loch los zu sein. So stolpert Muna, von Minderwertigkeitskomplexen geplagt, jedoch oft zu laut und zu drüber durch ihr Leben, schlüpft phasenweise in die Rolle der erwachsenen, priviligierten Frau, auch oder vor allem um Magnus zu gefallen. Dabei ist sie jedoch selten sie selbst. Das Buch hat bei mir gemischte Gefühle hinterlassen. Ich würde es nicht als Highlight betiteln, allerdings auch nicht sagen, dass es schlecht ist - es ist irgendwas dazwischen. An der Geschichte selbst habe ich durchaus Gefallen gefunden und auch der Aspekt, dass vieles ungesagt blieb hat mir zugesagt. Jedoch hatte ich mit dem Erzählstil ein wenig meine Probleme: Die Geschichte wird von Muna erzählt und diese reiht Gedanke an Gedanke, springt von hier nach da und das war mir manchmal einfach zu viel.

Zwar kein Highlight, aber durchaus eine gute, solide Geschichte.
4

Einfühlsam beschreibt Terezia Mora eine toxische, gewaltvolle, abhängige Partnerschaft aus der Sicht der sich darin befindlichen Frau. Dabei verzichtet sie weitestgehend auf Wertungen von Außen. Wir als Leser*innen erleben daher ungefiltert die Hochs und Tiefs, Entschuldigungen, Hoffnungen, Gedanken der Frau, die das über viele Jahre durchlebt, bis sie es endgültig hinter sich lassen kann. Ein intensives und sprachlich tolles Leseerlebnis.

3

Wenn aus Liebe eine toxische Beziehung wird...

Muna kann über Jahre hinweg nicht damit aufhören an ihn zu denken. Magnus. Doch Magnus kennt keine Liebe , so wie Muna Sie gerne hätte. Als ich den Klappentext von Muna gelesen habe war ich total angetan und wollte das Buch unbedingt lesen. Doch leider wurde ich etwas enttäuscht. Manche Szenen wurden einfach viel zu knapp gehalten und andere wiederum viel zu sehr ausgebaut, so das es schon fast langweilig wurde. Die Nebencharaktere wurden meiner Meinung nach leider viel zu viele. Munas Geschichte ist wirklich beeindruckend. Ihre ganze Laufbahn, was sie alles geschafft hat und auch einstecken musste. Eine Geschichte einer Starken Frau die den falschen Mann liebt. Dennoch konnte mich das Buch leider nicht überzeugen. Ich hatte mir von Munas und Magnus Story etwas mehr erhofft.

Wenn aus Liebe eine toxische Beziehung wird...
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