Mucks Maus und Missjö Katz. Es kann nur einen geben!
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Isabel Abedi, 1967 geboren, arbeitete 13 Jahre lang als Werbetexterin. Abends, am eigenen Schreibtisch, schrieb sie Kinder- und Bilderbuchgeschichten und träumte davon, eines Tages davon leben zu können. Dieser Traum hat sich längst erfüllt: Isabel Abedi hat inzwischen zahlreiche sehr erfolgreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, von denen manche bereits ausgezeichnet und in andere Sprachen übersetzt wurden. Sie lebt und schreibt in Hamburg.www.isabel-abedi.deFoto: © Sarah Schüddekopf
Beiträge
Anhand einer Familie bestehend aus 2 Erwachsenen, 2 Kindern und 2 Haustieren wird alles an Themen in die Geschichte verpackt, was gesellschaftspolitisch diskutiert und gelebt wird: queere Familie mit zwei Vätern, interkulturelle Familie, unterschiedliche Ernährungskonzepte wie vegane, vegetarische, fleischlastige.... Ernährung, Flucht, Vertreibung, Ausgrenzung, Wut, Eifersucht, Fremdenfeindlichkeit (das alles hier anhand des Lebens der Tiere)... Die Geschichte ist insgesamt ungewöhnlich und schlüssig, die Illustrationen von Ina Hattenhauer sehr gelungen. Aber: mir ist da zu viel hineingepackt, zumal die Aufmachung des Buches meines Erachtens für kleinere Kinder passt, dann aber viel (er)klärende Gespräche braucht, wohingegen die angegebene Zielgruppe ab 8 Jahre für die Buchaufmachung tendenziell zu alt ist.
Die Message ist gut, der Weg dorthin hat mir gar nicht gefallen.
Maus und Katz passen nicht zusammen. Jäger und Gejagte… Mucks wohnt bei einer Familie wie ein kleiner König, bis sie eines Tages eine Katze mit nach Hause bringen. Dann ändert sich einiges für ihn und das führt dazu, dass mucks wahnsinnig eifersüchtig und schon recht bosartig wird… Eifersucht ist ein wichtiges Thema bei Kindern, aber in dem Ausmaße hat es mir überhaupt nicht gefallen. Es war zu viel rächen, sauer sein und wütend. Die Versöhnung war dann auch recht knapp… daher gab es nur 2 Sterne von mir.
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Autorenbeschreibung
Isabel Abedi, 1967 geboren, arbeitete 13 Jahre lang als Werbetexterin. Abends, am eigenen Schreibtisch, schrieb sie Kinder- und Bilderbuchgeschichten und träumte davon, eines Tages davon leben zu können. Dieser Traum hat sich längst erfüllt: Isabel Abedi hat inzwischen zahlreiche sehr erfolgreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, von denen manche bereits ausgezeichnet und in andere Sprachen übersetzt wurden. Sie lebt und schreibt in Hamburg.www.isabel-abedi.deFoto: © Sarah Schüddekopf
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Anhand einer Familie bestehend aus 2 Erwachsenen, 2 Kindern und 2 Haustieren wird alles an Themen in die Geschichte verpackt, was gesellschaftspolitisch diskutiert und gelebt wird: queere Familie mit zwei Vätern, interkulturelle Familie, unterschiedliche Ernährungskonzepte wie vegane, vegetarische, fleischlastige.... Ernährung, Flucht, Vertreibung, Ausgrenzung, Wut, Eifersucht, Fremdenfeindlichkeit (das alles hier anhand des Lebens der Tiere)... Die Geschichte ist insgesamt ungewöhnlich und schlüssig, die Illustrationen von Ina Hattenhauer sehr gelungen. Aber: mir ist da zu viel hineingepackt, zumal die Aufmachung des Buches meines Erachtens für kleinere Kinder passt, dann aber viel (er)klärende Gespräche braucht, wohingegen die angegebene Zielgruppe ab 8 Jahre für die Buchaufmachung tendenziell zu alt ist.
Die Message ist gut, der Weg dorthin hat mir gar nicht gefallen.
Maus und Katz passen nicht zusammen. Jäger und Gejagte… Mucks wohnt bei einer Familie wie ein kleiner König, bis sie eines Tages eine Katze mit nach Hause bringen. Dann ändert sich einiges für ihn und das führt dazu, dass mucks wahnsinnig eifersüchtig und schon recht bosartig wird… Eifersucht ist ein wichtiges Thema bei Kindern, aber in dem Ausmaße hat es mir überhaupt nicht gefallen. Es war zu viel rächen, sauer sein und wütend. Die Versöhnung war dann auch recht knapp… daher gab es nur 2 Sterne von mir.