Mord will keine Zeugen
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Miff Ferguson ist obdachlos und auf der Suche nach einem Plätzchen, wo er sich im Winter aufhalten kann. Dabei überrascht er eines Tages einen Mann, der eine Leiche ablegt. Er entkommt und kann sich zu Verwandten nach Weston St. Ambrose flüchten. Doch auch dort holt ihn das Geschehene wieder ein. Doch jetzt ist er nicht mehr auf sich allein gestellt. Mord will keine Zeugen ist bereits der siebte Band der Reihe um Jessica Campbell. Wir treffen hier wieder auf die bekannten Ermittler wie Ian Carter und die Kollegen aus Bamford sind wieder mit involviert. Alan Markby und seine Frau Meredith haben auch wieder einen Auftritt, allerdings ermitteln sie dieses Mal nicht aktiv mit. Ich mochte auch dieses Buch wieder sehr gerne. Die Ermittlungen laufen zögerlich los, nehmen dann aber ziemlich an Fahrt auf und am Ende gibt es ein furioses Finale. Auf den Täter bin ich tatsächlich bis zum Ende nicht gekommen. Das Privatleben von Jessica und Ian wird weitergeführt, daher ist es durchaus sinnvoll, diese Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Das Auftreten der Markbys fand ich gut dosiert, das hat gut in die Geschichte gepasst. Ich habe hier einen typisch englischen Krimi erwartet und genau das auch bekommen. Daher gibt es von mir auch für diesen Band der Reihe eine Leseempfehlung. Ich hoffe doch sehr, dass es noch weitere Bände geben wird.
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Miff Ferguson ist obdachlos und auf der Suche nach einem Plätzchen, wo er sich im Winter aufhalten kann. Dabei überrascht er eines Tages einen Mann, der eine Leiche ablegt. Er entkommt und kann sich zu Verwandten nach Weston St. Ambrose flüchten. Doch auch dort holt ihn das Geschehene wieder ein. Doch jetzt ist er nicht mehr auf sich allein gestellt. Mord will keine Zeugen ist bereits der siebte Band der Reihe um Jessica Campbell. Wir treffen hier wieder auf die bekannten Ermittler wie Ian Carter und die Kollegen aus Bamford sind wieder mit involviert. Alan Markby und seine Frau Meredith haben auch wieder einen Auftritt, allerdings ermitteln sie dieses Mal nicht aktiv mit. Ich mochte auch dieses Buch wieder sehr gerne. Die Ermittlungen laufen zögerlich los, nehmen dann aber ziemlich an Fahrt auf und am Ende gibt es ein furioses Finale. Auf den Täter bin ich tatsächlich bis zum Ende nicht gekommen. Das Privatleben von Jessica und Ian wird weitergeführt, daher ist es durchaus sinnvoll, diese Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen. Das Auftreten der Markbys fand ich gut dosiert, das hat gut in die Geschichte gepasst. Ich habe hier einen typisch englischen Krimi erwartet und genau das auch bekommen. Daher gibt es von mir auch für diesen Band der Reihe eine Leseempfehlung. Ich hoffe doch sehr, dass es noch weitere Bände geben wird.