Mit jedem neuen Tag
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marc Levy ist 1961 in Frankreich geboren. Mit achtzehn Jahren engagierte er sich beim französischen Roten Kreuz, für das er sechs Jahre tätig war. Gleichzeitig studierte er Informatik und Betriebswirtschaft an der Universität in Paris. Von 1983 bis 1989 lebte er in San Francisco, wo er sein erstes Unternehmen gründete. 1990 verließ er die Firma und eröffnete mit zwei Freunden ein Architektenbüro in Paris. Er entdeckte schon früh seine Liebe zur Literatur und zum Kino und schrieb mit siebenunddreißig Jahren seinen ersten Roman, »Solange du da bist«, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem wird Marc Levy in neunundvierzig Sprachen übersetzt, und jeder Roman ist ein internationaler Bestseller. Marc Levy, der mit seiner Familie in New York lebt, ist mit 40 Millionen verkauften Büchern der erfolgreichste französische Autor weltweit.
Beiträge
Der Klappentext und auch das Cover machen eine ganz falsche Vorstellung von dem, was in dem Buch eigentlich passiert. Dies ist keine Liebesgeschichte, sondern hochspannender Roman über einen Journalisten, der über die Verschwundenen in Argentinien zur Zeit der Militärdiktatur recherchiert. Hierbei werden auch unschöne Fakten (Folter) sehr detailliert im Buch dargelegt, also nichts für schwache Nerven. Gut gefallen hat mir die Erzählidee, dass der Protagonist Andrew Stilman nach seiner Ermordung eine zweite Chance bekommt und die letzten Wochen seines Lebens noch einmal erleben darf, um den Mord zu verhindern. Teilweise ist die Schilderung aber sehr verwirrend, aber das erklärt sich am Ende, ich will ja nicht spoilern... 3,5 Sterne, vor allem wegen der Spannung...
Ich hatte ein Buch gesucht, um wieder ins Lesen kommen. Eines, dass mich in den Bann zieht und mich in eine Welt entführt. „Mit jedem neuen Tag“ von Marc Levy hat das tatsächlich geschafft. Andere Bücher von ihm, hatte ich eher als Liebesromane, gespickt mit Humor und Dramatik, in Erinnerung. Dieses Buch ist eher ein Krimi mit einem engagierten Journalisten als Hauptcharakter. Das Buch hat so gut wie keine Längen, die die Spannung durchbrechen könnten. Spannung und Wirrungen von der ersten bis zur letzten Seite. Nur 4 Sterne, da der Schreibstil mich nicht umhaut, die Männer und Frauen leider durchweg sehr stereotyp gezeichnet sind (2. Aufl. von 2012) und mir das Ende etwas schnell ging. Ansonsten durchaus ein Lesevergnügen.
An sich ist die Grundgeschichte gut.
Allerdings ist die Übersetzung etwas hakelig. Die Protagonisten sprechen so, wie niemand im Alltag spricht. Der ganze Schreibstil hat was von einer Schnulze, wenn auch die Geschichte unterhaltsam war. Eine richtige Charakterentwicklung gab es leider nicht, alle waren etwas blass. Kann man mal lesen, geht schnell von der Hand.
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Autorenbeschreibung
Marc Levy ist 1961 in Frankreich geboren. Mit achtzehn Jahren engagierte er sich beim französischen Roten Kreuz, für das er sechs Jahre tätig war. Gleichzeitig studierte er Informatik und Betriebswirtschaft an der Universität in Paris. Von 1983 bis 1989 lebte er in San Francisco, wo er sein erstes Unternehmen gründete. 1990 verließ er die Firma und eröffnete mit zwei Freunden ein Architektenbüro in Paris. Er entdeckte schon früh seine Liebe zur Literatur und zum Kino und schrieb mit siebenunddreißig Jahren seinen ersten Roman, »Solange du da bist«, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem wird Marc Levy in neunundvierzig Sprachen übersetzt, und jeder Roman ist ein internationaler Bestseller. Marc Levy, der mit seiner Familie in New York lebt, ist mit 40 Millionen verkauften Büchern der erfolgreichste französische Autor weltweit.
Beiträge
Der Klappentext und auch das Cover machen eine ganz falsche Vorstellung von dem, was in dem Buch eigentlich passiert. Dies ist keine Liebesgeschichte, sondern hochspannender Roman über einen Journalisten, der über die Verschwundenen in Argentinien zur Zeit der Militärdiktatur recherchiert. Hierbei werden auch unschöne Fakten (Folter) sehr detailliert im Buch dargelegt, also nichts für schwache Nerven. Gut gefallen hat mir die Erzählidee, dass der Protagonist Andrew Stilman nach seiner Ermordung eine zweite Chance bekommt und die letzten Wochen seines Lebens noch einmal erleben darf, um den Mord zu verhindern. Teilweise ist die Schilderung aber sehr verwirrend, aber das erklärt sich am Ende, ich will ja nicht spoilern... 3,5 Sterne, vor allem wegen der Spannung...
Ich hatte ein Buch gesucht, um wieder ins Lesen kommen. Eines, dass mich in den Bann zieht und mich in eine Welt entführt. „Mit jedem neuen Tag“ von Marc Levy hat das tatsächlich geschafft. Andere Bücher von ihm, hatte ich eher als Liebesromane, gespickt mit Humor und Dramatik, in Erinnerung. Dieses Buch ist eher ein Krimi mit einem engagierten Journalisten als Hauptcharakter. Das Buch hat so gut wie keine Längen, die die Spannung durchbrechen könnten. Spannung und Wirrungen von der ersten bis zur letzten Seite. Nur 4 Sterne, da der Schreibstil mich nicht umhaut, die Männer und Frauen leider durchweg sehr stereotyp gezeichnet sind (2. Aufl. von 2012) und mir das Ende etwas schnell ging. Ansonsten durchaus ein Lesevergnügen.
An sich ist die Grundgeschichte gut.
Allerdings ist die Übersetzung etwas hakelig. Die Protagonisten sprechen so, wie niemand im Alltag spricht. Der ganze Schreibstil hat was von einer Schnulze, wenn auch die Geschichte unterhaltsam war. Eine richtige Charakterentwicklung gab es leider nicht, alle waren etwas blass. Kann man mal lesen, geht schnell von der Hand.