Das Geheimnis unserer Herzen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marc Levy ist 1961 in Frankreich geboren. Mit achtzehn Jahren engagierte er sich beim französischen Roten Kreuz, für das er sechs Jahre tätig war. Gleichzeitig studierte er Informatik und Betriebswirtschaft an der Universität in Paris. Von 1983 bis 1989 lebte er in San Francisco, wo er sein erstes Unternehmen gründete. 1990 verließ er die Firma und eröffnete mit zwei Freunden ein Architektenbüro in Paris. Er entdeckte schon früh seine Liebe zur Literatur und zum Kino und schrieb mit siebenunddreißig Jahren seinen ersten Roman, »Solange du da bist«, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem wird Marc Levy in neunundvierzig Sprachen übersetzt, und jeder Roman ist ein internationaler Bestseller. Marc Levy, der mit seiner Familie in New York lebt, ist mit 40 Millionen verkauften Büchern der erfolgreichste französische Autor weltweit.
Beiträge
Auf die Bücher von Marc Levy ist Verlass!
Ein Roman über Hartnäckigkeit und die Suche nach der Wahrheit! 🖼️🗞️✉️
Adventskalender - Buch 23 🎄 „Das Geheimnis unserer Herzen“ von Marc Levy ist ein wirklich schönes Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der Schreibstil des Autors ist hervorragend und lässt sich schnell und angenehm lesen. Die Geschichte selbst ist äußerst ergreifend und vermittelt eine wichtige Botschaft: Man muss hartnäckig sein, um die offenen Fragen der Vergangenheit zu klären, und niemals aufgeben. Besonders beeindruckend fand ich, dass es zu keiner Zeit langweilig wurde. Jede Handlung hatte ihre Daseinsberechtigung und trug zur Entwicklung der Geschichte bei. Levy schafft es, die Leser emotional zu berühren und gleichzeitig zum Nachdenken anzuregen. Insgesamt ist „Das Geheimnis unserer Herzen“ ein fesselndes und inspirierendes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der auf der Suche nach einer tiefgründigen und bewegenden Lektüre ist.
Ich habe das Buch zusammen mit einer Freundin in einem BuddyRead gelesen. Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch ohne diesen BuddyRead beendet hätte. Zwar fand ich die Grundidee sehr spannend und wollte gerne wissen, was hinter den anonymen Briefen steckt, doch so richtig in seinen Bann ziehen konnte mich die Handlung nicht. Insbesondere die Kapitel, die in der Gegenwart spielen, empfand ich als zäh, widersprüchlich und teilweise sogar als unlogisch. Der Schreibstil wechselt zwischen brillanten Formulierungen und unnötiger Detailverliebteit. Besonders auffällig sind die zahlreichen Perspektivfehler, bei denen die Ich-Erzählerin plötzlich zur auktorialen Erzählerin wird. So gibt sie beispielsweise die Gefühle und Handlungen anderer Personen wieder, obwohl sie nicht anwesend war. Auch inhaltlich gibt es einige Logikfehler, auf die ich, um Spoiler zu vermeiden, hier nicht näher eingehen möchte. Handlungsstränge verlieren sich im Laufe der Erzählung und werden erst auf den letzten beiden Seiten kurz wieder aufgenommen. Trotz aller Kritik hat mich das Ende des Buchs bewegt und mich ein wenig mit dem Buch versöhnt. Mein Lieblingszitat: Vorurteile sind das Vorrecht der Menschen, die davon überzeugt sind, über alles umfassend Bescheid zu wissen. PS: Wer (so wie ich) erwartet, dass die Beatles eine wichtige Rolle spielen, wird leider enttäuscht…
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Autorenbeschreibung
Marc Levy ist 1961 in Frankreich geboren. Mit achtzehn Jahren engagierte er sich beim französischen Roten Kreuz, für das er sechs Jahre tätig war. Gleichzeitig studierte er Informatik und Betriebswirtschaft an der Universität in Paris. Von 1983 bis 1989 lebte er in San Francisco, wo er sein erstes Unternehmen gründete. 1990 verließ er die Firma und eröffnete mit zwei Freunden ein Architektenbüro in Paris. Er entdeckte schon früh seine Liebe zur Literatur und zum Kino und schrieb mit siebenunddreißig Jahren seinen ersten Roman, »Solange du da bist«, der von Steven Spielberg verfilmt und auf Anhieb ein Welterfolg wurde. Seitdem wird Marc Levy in neunundvierzig Sprachen übersetzt, und jeder Roman ist ein internationaler Bestseller. Marc Levy, der mit seiner Familie in New York lebt, ist mit 40 Millionen verkauften Büchern der erfolgreichste französische Autor weltweit.
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Auf die Bücher von Marc Levy ist Verlass!
Ein Roman über Hartnäckigkeit und die Suche nach der Wahrheit! 🖼️🗞️✉️
Adventskalender - Buch 23 🎄 „Das Geheimnis unserer Herzen“ von Marc Levy ist ein wirklich schönes Buch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat. Der Schreibstil des Autors ist hervorragend und lässt sich schnell und angenehm lesen. Die Geschichte selbst ist äußerst ergreifend und vermittelt eine wichtige Botschaft: Man muss hartnäckig sein, um die offenen Fragen der Vergangenheit zu klären, und niemals aufgeben. Besonders beeindruckend fand ich, dass es zu keiner Zeit langweilig wurde. Jede Handlung hatte ihre Daseinsberechtigung und trug zur Entwicklung der Geschichte bei. Levy schafft es, die Leser emotional zu berühren und gleichzeitig zum Nachdenken anzuregen. Insgesamt ist „Das Geheimnis unserer Herzen“ ein fesselndes und inspirierendes Buch, das ich jedem ans Herz legen kann, der auf der Suche nach einer tiefgründigen und bewegenden Lektüre ist.
Ich habe das Buch zusammen mit einer Freundin in einem BuddyRead gelesen. Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht sicher, ob ich das Buch ohne diesen BuddyRead beendet hätte. Zwar fand ich die Grundidee sehr spannend und wollte gerne wissen, was hinter den anonymen Briefen steckt, doch so richtig in seinen Bann ziehen konnte mich die Handlung nicht. Insbesondere die Kapitel, die in der Gegenwart spielen, empfand ich als zäh, widersprüchlich und teilweise sogar als unlogisch. Der Schreibstil wechselt zwischen brillanten Formulierungen und unnötiger Detailverliebteit. Besonders auffällig sind die zahlreichen Perspektivfehler, bei denen die Ich-Erzählerin plötzlich zur auktorialen Erzählerin wird. So gibt sie beispielsweise die Gefühle und Handlungen anderer Personen wieder, obwohl sie nicht anwesend war. Auch inhaltlich gibt es einige Logikfehler, auf die ich, um Spoiler zu vermeiden, hier nicht näher eingehen möchte. Handlungsstränge verlieren sich im Laufe der Erzählung und werden erst auf den letzten beiden Seiten kurz wieder aufgenommen. Trotz aller Kritik hat mich das Ende des Buchs bewegt und mich ein wenig mit dem Buch versöhnt. Mein Lieblingszitat: Vorurteile sind das Vorrecht der Menschen, die davon überzeugt sind, über alles umfassend Bescheid zu wissen. PS: Wer (so wie ich) erwartet, dass die Beatles eine wichtige Rolle spielen, wird leider enttäuscht…