Miss Veronica und der Ruf der Pinguine
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hazel Prior lebt mit ihrem Mann und ihrer rothaarigen Katze im englischen Exmoor. Sie liebt Tiere, ganz besonders Pinguine, und wenn sie nicht schreibt, tourt sie mit ihrer Harfe durch England.
Beiträge
Bin hiervon enttäuscht! Der Vorgänger war ein Jahreshighlight!
Riesen Vorfreude auf die Fortsetzung. Miss Veronica ich komme. 🐧 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Dieses Mal reist die 87 jährige Miss Veronica, mit der kleinen Daisy auf die Südhalbkugel, um eine Naturfilmreihe über Pinguine zu drehen. Während sie dem TV Zuschauer von den faszinierenden Tieren dort berichtet, erfährt der Leser, wie schön und gleichzeitig zerbrechlich das Leben sein kann... 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Auszug aus der Danksagung von "Miss Veronica und der Ruf der Pinguine" >> Liebe Leser*innen, ich habe dieses Buch geschrieben, da ich den Eindruck hatte, dass Sie Veronica McCreedy aus irgendeinem Grund mögen!<< Oh ja, ich liebe sie, mit all ihren Ecken und Kanten. Zumindest wie der erste Band sie beschreibt. Gerade der Vergangenheitsteil hat mich da sehr berührt. Miss Veronica und das Wunder der Pinguine zählt zu meinen Lieblingsbüchern und war gleichzeitig ein Jahreshighlight. Selbstverständlich habe ich mich gerade deswegen sehr auf eine Fortsetzung gefreut und darauf wieder auf Veronica, Patrick, Terry, Pip und all die tollen Charaktere zu treffen. Dieses Mal ging die Geschichte für mich aber nicht auf. Angefangen bei Veronica. Sie hat mich, glaube ich, am meisten enttäuscht, sodass sie mich als großen Fan irgendwann verloren hatte. Dazu noch das Thema Pinguine. Ich glaube, es war bereits auserzählt. Hätte ich selbst nicht gedacht, da ich beim ersten Teil noch sehr viel gegoogelt und Youtube Videos dazu geschaut habe. Dann Patrick & Terry, - warum so viel Drama? Zuletzt der Umweltschutz, der hier nochmal als Gedankenanstoß gewählt wird, was ansich schon gut ist, aber auch da glaube ich, wissen wir inzwischen alle was zu tun ist. Alles in allem habe ich mich dieses Mal wirklich sehr gelangweilt, was ich so schade finde, weil ich mich so sehr gefreut habe. Ich hatte nicht die Erwartungen, dass es wieder ein Lieblingsbuch wird, auch kein Jahreshighlight, lediglich hatte ich den Wunsch, dass ich wieder den Charakteren nahe bin. Mit ihnen fühle und mich erfreue. Die Hoffnung ging leider nicht auf, warum ich diese Geschichte leider nicht empfehlen kann. Aber "Miss Veronica und das Wunder der Pinguine", den Vorgänger, kann ich von Herzen empfehlen. Unbedingt lesen! - Eine ganz tolle Geschichte mit Mehrwert. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Bin leider hiervon enttäuscht :( Band 1 dagegen absolut lohnenswert!

Liebenswerte Charaktere, eine herzerwärmende Geschichte, ein Plädoyer für mehr Artenschutz und natürlich jede Menge Pinguine!! Toll!!
Einmalig 🐧
87 Jahre und kein bisschen müde ist Veronica McCreedy. In Band 1 begleiteten wir die rüstige alte Dame auf ihre Expedition in die Antarktis, lernten mit ihr ihren Enkel Patrick kennen und vor allem Veronica lieben. Nun hat sie die neunjährige Daisy für eine Weile bei sich aufgenommen und bekommt zudem eine Einladung, im Zuge eine TV-Show erneut Pinguine zu besuchen. Die muss sie natürlich annehmen. Indes begibt sich Patrick auf Spurensuche nach seinem Vater. Miss Veronica ist einfach einmalig, zum einen reserviert und auf traditionelle Werte und Verhaltensweisen bedacht, zum anderen unheimlich großherzig und liebevoll. Ich mochte vor allem ihren Umgang mit Daisy sowie ihre ganz besondere Beziehung auch zu ihrer Angestellten Eileen oder der Forscherin Terry. Doch bei allen liebenswerten Charakteren und den vielen süßen Pinguinen im Buch, nehmen auch ernstere Themen in der Geschichte Raum ein: so Patricks Reise in die Vergangenheit und in das Leben seines Vaters. Die Autorin macht zudem auf die Bedrohung der Wildtiere durch den Menschen und dessen Einfluss auf die Umwelt aufmerksam, was einen nochmals zum Nachdenken anregt. Alles in allem hatte ich mit Miss Veronica erneut wunderbare Lesestunden und kann den Roman sehr weiterempfehlen.

Zweiter Teil, 5 Sterne
Dies ist der zweite Teil von der Autorin Hazel Prior, worum es um Pinguine geht. Auch in diesem Teil sind wichtige Botschaften versteckt, die man nicht überlesen sollte. Das Buch fand ich nicht ganz so gut wie das erste, weil es an einigen Stellen so abgehakt geschrieben war und man gemerkt hat, dass die Autorin möglichst schnell und zielgerichtet auf das Ende zusteuern möchte. An und für sich ist dieses Buch ein schöner zweiter Teil, der gut zu lesen ist und auch dort, hat mir die manchmal etwas altmodischere Sprache und die gut gewählten Worte sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass die Autorin noch mehr Bücher in dieser Richtung schreibt, worum es um andere Tiere geht. Das würde mich sehr freuen!

Bei Fortsetzungen bin ich ja meistens etwas zwiegespalten, aber Band 2 ist wieder so süß und magisch wie Band 1. Die Geschichte rund um die grummelige 87-jährige Veronica ist etwas ganz besonderes. Beim Lesen bin ich stellenweise zum schmunzeln gekommen, hatte aber auch traurige Passagen dabei und natürlich wieder die ein oder andere Szene bei der ich nur dachte „Och wie süß.“ Auch alte Bekannte wie Terry und Patrick finden hier wieder ihren Platz in der Geschichte und es hat einfach so viel Spaß gemacht diesen unterschiedlichen Protagonisten auf ihrer Reise zu folgen. Ich finde dass hier in Band 2 auch wieder sehr viel beim Lesen rüberkommt was den Umweltschutz anbelangt - verpackt in eine liebevolle Geschichte, die aber trotzdem sehr zum Nachdenken anregt, nicht nur wegen dem Umweltschutz, sondern auch wegen dem Zwischenmenschlichen. Eine ganz tolle Fortsetzung wurde hier geschrieben. Alle die Band 1 mochte, werden diesen Band genauso sehr lieben.

Ein ganzer Haufen Pinguine, viele tiefe Emotionen, Familiengeheimnisse und Katastrophen, die Realität und Umweltschutz. Die Fortsetzung der Story um eine 87 jährige, die um die halbe Welt reist, um sich für das Leben von Pinguinen einzusetzen, dabei noch auf die Meeresverschmutzung durch Plastik und generell Klimaproblematiken eingeht. Eine erschreckende und doch zugleich wohlig warme Geschichte, die tiefer in die Charaktere des ersten Teils eintaucht. Aber, theoretisch ist es auch möglich die Bücher unabhängig voneinander zu lesen, da das wichtigste in Rückblenden erzählt wird. Die Sprache ist leicht, bildhaft, lebendig, nah. Die Handlung liebevoll und authentisch. Die Autorin schreibt ganz wunderbar und herzerwärmend, hart und weich. Der 2. Teil hat mich genauso abgeholt, wie der Erste! Absolute Empfehlung für graue Herbst- und Wintertage, um dem Alltag zu entfliehen.
Ganz große Empfehlung. Ich hatte tolle Lesestunden. Es hat mich sehr berührt und bewegt. Auch hatte ich immer mal wieder Tränen in dem Augen
Veronica ist 87 Jhre alt und sieht gar nicht ein sich einen ruhigen Lebensabend zu machen. Sie begibt sich mit Sir Robert, einem erfolgreichen Dokumentarfilmer, auf die Falklandinseln, um ihn als Redakteurin zu unterstützen. Ihr Fachbereich sind natürlich die Pinguine. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht die Trennung ihres Enkels Patrick und die Spurensuche nach ihrem Sohn. - Ich hab das Buch richtig gern gelesen. Die Autorin schreibt sehr humorvoll und die Charaktere bekommen eine schöne Tiefe. Vor allem Veronica mag ich sehr. Sie ist tough, ein wenig schrullig und lässt sich so schnell nichts vorschreiben. Nach außen mag sie sehr reserviert und eigenbrödlerich wirken, hat aber ein großes Herz und sorgt sich um die Menschen in ihrer Umgebung. Neben der eigentlichen Handlung bekommt man ganz viele Fakten über Pinguine und lernt somit eine Menge. Ob man dieses Wissen unbedingt braucht sei dahin gestellt, ich fand es aber überaus interessant. Vor allem auch die Beschreibungen der Natur, der Tiere und ihrer Eigenarten fand ich toll. Ein zentrales Thema ist der Umweltschutz, allen voran die Verschmutzung der Meere. Ich finde es immer gut, wenn ein Unterhaltungsroman auch wichtige Themen mit aufgreift und dies ist Hazel Prior an dieser Stelle gut gelungen, da auch die unmittelbare Auswirkung beschrieben wird. - Zusammengefasst lässt sich sagen: ein tolles Buch für zwischendurch. Wenn ihr auf der Suche nach etwas Leichtem seid, bei dem ihr auch noch was lernen könnt, macht ihr damit nix falsch 😊
Wunderschöne, sehr berührende, bittersüße Fortsetzung mit genau den richtigen Quäntchen Drama und Liebe *seufz*

Genauso wundervolle Geschichte mit so vielen wichtigen Themen, toller Charakterentwicklung und vielen Pinguinen wie Teil 1!
4,5 Sterne Genauso wundervolle Geschichte mit so vielen wichtigen Themen, toller Charakterentwicklung und vielen Pinguinen wie Teil 1! Ich liebe Pinguine und habe Teil 1 so genossen. Schon im ersten Band hat so viel mehr gesteckt, als man auf den ersten Blick gedacht hat und genauso ist es auch hier wieder. Das Buch bearbeitet Themen wie Natur(schutz), Familie, Freundschaft, Trauer, Liebe und vieles mehr, ohne dass ein Thema zu kurz kommt. Alles ist ganz wunderbar miteinander verwoben und nebenher machen die Charaktere eine großartige Entwicklung durch. Vor allem Veronica ist so eine sympathische, exzentrische, unterhaltsame und gleichzeitig reflektierte Protagonistin, die man einfach gern begleitet. Einen halben Stern Abzug gibt es, weil es mir an ein, zwei Stellen etwas schnell und zu einfach ging. Da wurden Entscheidungen, die für andere Personen getroffen wurden, nicht hinterfragt und mögliche Probleme, die mir in den Kopf kamen, wurden gar nicht angesprochen und lösten sich wie von selbst in Luft auf. Das ist aber meckern auf sehr hohem Niveau und wirklich nur ein kleiner Kritikpunkt. Insgesamt habe ich die Mischung aus Pinguinen, einer unterhaltsamen Geschichte auch mal zum Schmunzeln und den vielen wichtigen Themen, die die authentischen Charaktere erlebten, mehr als genossen!
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Autorenbeschreibung
Hazel Prior lebt mit ihrem Mann und ihrer rothaarigen Katze im englischen Exmoor. Sie liebt Tiere, ganz besonders Pinguine, und wenn sie nicht schreibt, tourt sie mit ihrer Harfe durch England.
Beiträge
Bin hiervon enttäuscht! Der Vorgänger war ein Jahreshighlight!
Riesen Vorfreude auf die Fortsetzung. Miss Veronica ich komme. 🐧 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Dieses Mal reist die 87 jährige Miss Veronica, mit der kleinen Daisy auf die Südhalbkugel, um eine Naturfilmreihe über Pinguine zu drehen. Während sie dem TV Zuschauer von den faszinierenden Tieren dort berichtet, erfährt der Leser, wie schön und gleichzeitig zerbrechlich das Leben sein kann... 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Auszug aus der Danksagung von "Miss Veronica und der Ruf der Pinguine" >> Liebe Leser*innen, ich habe dieses Buch geschrieben, da ich den Eindruck hatte, dass Sie Veronica McCreedy aus irgendeinem Grund mögen!<< Oh ja, ich liebe sie, mit all ihren Ecken und Kanten. Zumindest wie der erste Band sie beschreibt. Gerade der Vergangenheitsteil hat mich da sehr berührt. Miss Veronica und das Wunder der Pinguine zählt zu meinen Lieblingsbüchern und war gleichzeitig ein Jahreshighlight. Selbstverständlich habe ich mich gerade deswegen sehr auf eine Fortsetzung gefreut und darauf wieder auf Veronica, Patrick, Terry, Pip und all die tollen Charaktere zu treffen. Dieses Mal ging die Geschichte für mich aber nicht auf. Angefangen bei Veronica. Sie hat mich, glaube ich, am meisten enttäuscht, sodass sie mich als großen Fan irgendwann verloren hatte. Dazu noch das Thema Pinguine. Ich glaube, es war bereits auserzählt. Hätte ich selbst nicht gedacht, da ich beim ersten Teil noch sehr viel gegoogelt und Youtube Videos dazu geschaut habe. Dann Patrick & Terry, - warum so viel Drama? Zuletzt der Umweltschutz, der hier nochmal als Gedankenanstoß gewählt wird, was ansich schon gut ist, aber auch da glaube ich, wissen wir inzwischen alle was zu tun ist. Alles in allem habe ich mich dieses Mal wirklich sehr gelangweilt, was ich so schade finde, weil ich mich so sehr gefreut habe. Ich hatte nicht die Erwartungen, dass es wieder ein Lieblingsbuch wird, auch kein Jahreshighlight, lediglich hatte ich den Wunsch, dass ich wieder den Charakteren nahe bin. Mit ihnen fühle und mich erfreue. Die Hoffnung ging leider nicht auf, warum ich diese Geschichte leider nicht empfehlen kann. Aber "Miss Veronica und das Wunder der Pinguine", den Vorgänger, kann ich von Herzen empfehlen. Unbedingt lesen! - Eine ganz tolle Geschichte mit Mehrwert. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Bin leider hiervon enttäuscht :( Band 1 dagegen absolut lohnenswert!

Liebenswerte Charaktere, eine herzerwärmende Geschichte, ein Plädoyer für mehr Artenschutz und natürlich jede Menge Pinguine!! Toll!!
Einmalig 🐧
87 Jahre und kein bisschen müde ist Veronica McCreedy. In Band 1 begleiteten wir die rüstige alte Dame auf ihre Expedition in die Antarktis, lernten mit ihr ihren Enkel Patrick kennen und vor allem Veronica lieben. Nun hat sie die neunjährige Daisy für eine Weile bei sich aufgenommen und bekommt zudem eine Einladung, im Zuge eine TV-Show erneut Pinguine zu besuchen. Die muss sie natürlich annehmen. Indes begibt sich Patrick auf Spurensuche nach seinem Vater. Miss Veronica ist einfach einmalig, zum einen reserviert und auf traditionelle Werte und Verhaltensweisen bedacht, zum anderen unheimlich großherzig und liebevoll. Ich mochte vor allem ihren Umgang mit Daisy sowie ihre ganz besondere Beziehung auch zu ihrer Angestellten Eileen oder der Forscherin Terry. Doch bei allen liebenswerten Charakteren und den vielen süßen Pinguinen im Buch, nehmen auch ernstere Themen in der Geschichte Raum ein: so Patricks Reise in die Vergangenheit und in das Leben seines Vaters. Die Autorin macht zudem auf die Bedrohung der Wildtiere durch den Menschen und dessen Einfluss auf die Umwelt aufmerksam, was einen nochmals zum Nachdenken anregt. Alles in allem hatte ich mit Miss Veronica erneut wunderbare Lesestunden und kann den Roman sehr weiterempfehlen.

Zweiter Teil, 5 Sterne
Dies ist der zweite Teil von der Autorin Hazel Prior, worum es um Pinguine geht. Auch in diesem Teil sind wichtige Botschaften versteckt, die man nicht überlesen sollte. Das Buch fand ich nicht ganz so gut wie das erste, weil es an einigen Stellen so abgehakt geschrieben war und man gemerkt hat, dass die Autorin möglichst schnell und zielgerichtet auf das Ende zusteuern möchte. An und für sich ist dieses Buch ein schöner zweiter Teil, der gut zu lesen ist und auch dort, hat mir die manchmal etwas altmodischere Sprache und die gut gewählten Worte sehr gut gefallen. Ich hoffe, dass die Autorin noch mehr Bücher in dieser Richtung schreibt, worum es um andere Tiere geht. Das würde mich sehr freuen!

Bei Fortsetzungen bin ich ja meistens etwas zwiegespalten, aber Band 2 ist wieder so süß und magisch wie Band 1. Die Geschichte rund um die grummelige 87-jährige Veronica ist etwas ganz besonderes. Beim Lesen bin ich stellenweise zum schmunzeln gekommen, hatte aber auch traurige Passagen dabei und natürlich wieder die ein oder andere Szene bei der ich nur dachte „Och wie süß.“ Auch alte Bekannte wie Terry und Patrick finden hier wieder ihren Platz in der Geschichte und es hat einfach so viel Spaß gemacht diesen unterschiedlichen Protagonisten auf ihrer Reise zu folgen. Ich finde dass hier in Band 2 auch wieder sehr viel beim Lesen rüberkommt was den Umweltschutz anbelangt - verpackt in eine liebevolle Geschichte, die aber trotzdem sehr zum Nachdenken anregt, nicht nur wegen dem Umweltschutz, sondern auch wegen dem Zwischenmenschlichen. Eine ganz tolle Fortsetzung wurde hier geschrieben. Alle die Band 1 mochte, werden diesen Band genauso sehr lieben.

Ein ganzer Haufen Pinguine, viele tiefe Emotionen, Familiengeheimnisse und Katastrophen, die Realität und Umweltschutz. Die Fortsetzung der Story um eine 87 jährige, die um die halbe Welt reist, um sich für das Leben von Pinguinen einzusetzen, dabei noch auf die Meeresverschmutzung durch Plastik und generell Klimaproblematiken eingeht. Eine erschreckende und doch zugleich wohlig warme Geschichte, die tiefer in die Charaktere des ersten Teils eintaucht. Aber, theoretisch ist es auch möglich die Bücher unabhängig voneinander zu lesen, da das wichtigste in Rückblenden erzählt wird. Die Sprache ist leicht, bildhaft, lebendig, nah. Die Handlung liebevoll und authentisch. Die Autorin schreibt ganz wunderbar und herzerwärmend, hart und weich. Der 2. Teil hat mich genauso abgeholt, wie der Erste! Absolute Empfehlung für graue Herbst- und Wintertage, um dem Alltag zu entfliehen.
Ganz große Empfehlung. Ich hatte tolle Lesestunden. Es hat mich sehr berührt und bewegt. Auch hatte ich immer mal wieder Tränen in dem Augen
Veronica ist 87 Jhre alt und sieht gar nicht ein sich einen ruhigen Lebensabend zu machen. Sie begibt sich mit Sir Robert, einem erfolgreichen Dokumentarfilmer, auf die Falklandinseln, um ihn als Redakteurin zu unterstützen. Ihr Fachbereich sind natürlich die Pinguine. Es könnte alles so schön sein, wäre da nicht die Trennung ihres Enkels Patrick und die Spurensuche nach ihrem Sohn. - Ich hab das Buch richtig gern gelesen. Die Autorin schreibt sehr humorvoll und die Charaktere bekommen eine schöne Tiefe. Vor allem Veronica mag ich sehr. Sie ist tough, ein wenig schrullig und lässt sich so schnell nichts vorschreiben. Nach außen mag sie sehr reserviert und eigenbrödlerich wirken, hat aber ein großes Herz und sorgt sich um die Menschen in ihrer Umgebung. Neben der eigentlichen Handlung bekommt man ganz viele Fakten über Pinguine und lernt somit eine Menge. Ob man dieses Wissen unbedingt braucht sei dahin gestellt, ich fand es aber überaus interessant. Vor allem auch die Beschreibungen der Natur, der Tiere und ihrer Eigenarten fand ich toll. Ein zentrales Thema ist der Umweltschutz, allen voran die Verschmutzung der Meere. Ich finde es immer gut, wenn ein Unterhaltungsroman auch wichtige Themen mit aufgreift und dies ist Hazel Prior an dieser Stelle gut gelungen, da auch die unmittelbare Auswirkung beschrieben wird. - Zusammengefasst lässt sich sagen: ein tolles Buch für zwischendurch. Wenn ihr auf der Suche nach etwas Leichtem seid, bei dem ihr auch noch was lernen könnt, macht ihr damit nix falsch 😊
Wunderschöne, sehr berührende, bittersüße Fortsetzung mit genau den richtigen Quäntchen Drama und Liebe *seufz*

Genauso wundervolle Geschichte mit so vielen wichtigen Themen, toller Charakterentwicklung und vielen Pinguinen wie Teil 1!
4,5 Sterne Genauso wundervolle Geschichte mit so vielen wichtigen Themen, toller Charakterentwicklung und vielen Pinguinen wie Teil 1! Ich liebe Pinguine und habe Teil 1 so genossen. Schon im ersten Band hat so viel mehr gesteckt, als man auf den ersten Blick gedacht hat und genauso ist es auch hier wieder. Das Buch bearbeitet Themen wie Natur(schutz), Familie, Freundschaft, Trauer, Liebe und vieles mehr, ohne dass ein Thema zu kurz kommt. Alles ist ganz wunderbar miteinander verwoben und nebenher machen die Charaktere eine großartige Entwicklung durch. Vor allem Veronica ist so eine sympathische, exzentrische, unterhaltsame und gleichzeitig reflektierte Protagonistin, die man einfach gern begleitet. Einen halben Stern Abzug gibt es, weil es mir an ein, zwei Stellen etwas schnell und zu einfach ging. Da wurden Entscheidungen, die für andere Personen getroffen wurden, nicht hinterfragt und mögliche Probleme, die mir in den Kopf kamen, wurden gar nicht angesprochen und lösten sich wie von selbst in Luft auf. Das ist aber meckern auf sehr hohem Niveau und wirklich nur ein kleiner Kritikpunkt. Insgesamt habe ich die Mischung aus Pinguinen, einer unterhaltsamen Geschichte auch mal zum Schmunzeln und den vielen wichtigen Themen, die die authentischen Charaktere erlebten, mehr als genossen!