Away with the Penguins: The heartwarming and uplifting Richard & Judy Book Club 2020 pick
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Beschreibung
Beiträge
Antarktis, Pinguine und eine rüstige alte Lady, die ein Forscherteam durcheinander wirbelt. Diese Beschreibung hat mich sofort angesprochen und ein englisches Buch wollte ich auch endlich mal wieder lesen. Hazel Priors Schreibstil hat mir gut gefallen. Locker und flockig, aber trotzdem mit viel Humor. Veronicas Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Von der recht griesgrämigen und sehr resoluten alten Dame zu… aber das müsst Ihr selbst herausfinden. Überrascht hat mich, dass dieses Buch nicht nur Veronicas Reise zu den Pinguinen und ihr Zusammenleben mit den Forschern ein Thema ist, sondern noch viel mehr in dem Buch steckt. Recht früh erfährt man, dass Veronica etwas aus ihrer Vergangenheit beschäftigt und da noch etwas nicht aufgearbeitet ist. Dieser Erzählsprung führt dazu, dass erst nach 100 Seiten die Antarktis ins Spiel kommt und zwischendurch Szenen abseits der Pinguine stattfinden. Man springt in der Zeit sogar einmal in ihre Jugend zurück. Grundsätzlich hat mir das zwar gefallen, aber einen Stern Abzug gibt es dafür, dass dieses Buch nicht zu 100% aus dem besteht, was vom Klappentext her versprochen wird: Antarktis, Pinguine und eine rüstige Lady, die ein Forscherteam durcheinander wirbelt. Die Charaktere waren wunderbar gezeichnet und man kam ihnen auf den ersten Seiten schon sehr nahe. Es wird gelacht und geweint, und nach und nach erfährt man mehr über Veronica und den Gründen warum sie ist wie sie ist. Dabei schmilzt dank der Pinguine ihr kühles Herz. Keine Seite war langweilig und keine Passagen langatmig, das Tempo passte, so dass ich immer wieder gerne zu diesem Buch griff. Auch die Pinguin-Fakten waren toll und das Setting gut recherchiert, so dass ich mich während der Antarktis-Szenen sehr gut zurückversetzen konnte, wie es dort war. Insgesamt hat diese Geschichte auf vielen Ebenen etwas zu bieten. Es geht um Liebe zu Mensch, Tier & Natur, darum auch hinter die Fassade eines Menschen zu Blicken und um den positiven Blick in die Zukunft.
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Antarktis, Pinguine und eine rüstige alte Lady, die ein Forscherteam durcheinander wirbelt. Diese Beschreibung hat mich sofort angesprochen und ein englisches Buch wollte ich auch endlich mal wieder lesen. Hazel Priors Schreibstil hat mir gut gefallen. Locker und flockig, aber trotzdem mit viel Humor. Veronicas Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Von der recht griesgrämigen und sehr resoluten alten Dame zu… aber das müsst Ihr selbst herausfinden. Überrascht hat mich, dass dieses Buch nicht nur Veronicas Reise zu den Pinguinen und ihr Zusammenleben mit den Forschern ein Thema ist, sondern noch viel mehr in dem Buch steckt. Recht früh erfährt man, dass Veronica etwas aus ihrer Vergangenheit beschäftigt und da noch etwas nicht aufgearbeitet ist. Dieser Erzählsprung führt dazu, dass erst nach 100 Seiten die Antarktis ins Spiel kommt und zwischendurch Szenen abseits der Pinguine stattfinden. Man springt in der Zeit sogar einmal in ihre Jugend zurück. Grundsätzlich hat mir das zwar gefallen, aber einen Stern Abzug gibt es dafür, dass dieses Buch nicht zu 100% aus dem besteht, was vom Klappentext her versprochen wird: Antarktis, Pinguine und eine rüstige Lady, die ein Forscherteam durcheinander wirbelt. Die Charaktere waren wunderbar gezeichnet und man kam ihnen auf den ersten Seiten schon sehr nahe. Es wird gelacht und geweint, und nach und nach erfährt man mehr über Veronica und den Gründen warum sie ist wie sie ist. Dabei schmilzt dank der Pinguine ihr kühles Herz. Keine Seite war langweilig und keine Passagen langatmig, das Tempo passte, so dass ich immer wieder gerne zu diesem Buch griff. Auch die Pinguin-Fakten waren toll und das Setting gut recherchiert, so dass ich mich während der Antarktis-Szenen sehr gut zurückversetzen konnte, wie es dort war. Insgesamt hat diese Geschichte auf vielen Ebenen etwas zu bieten. Es geht um Liebe zu Mensch, Tier & Natur, darum auch hinter die Fassade eines Menschen zu Blicken und um den positiven Blick in die Zukunft.