Minus 18 Grad (Ein Fabian-Risk-Krimi 3)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
STEFAN AHNHEM ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und preisgekrönt. Bevor Ahnhem begann, selbst Krimis zu schreiben, verfasste er Drehbücher unter anderem für die Filme der Wallander-Reihe. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen.
Beiträge
Du darfst das Buch nicht zu lange auf die Seite legen, denn dann verlierst du den Überblick. Zu viele Handlungsstränge, Personen, und es sind 2 versch. Fälle!
Schreibstil fliessend, die Kriminalfälle sind sehr spannend. Durch das ewige Hin und Her vom einen Verbrechen zum Anderen, wurde es mir echt zu viel des Guten. Ich verlor den Überblick, wusste oft nicht, wer, wer ist und wo ich nun genau bin (Fall, Person). Es ist das 3. Buch einer Reihe von ca. bis jetzt 6 Bücher. Vielleicht lese ich irgend wann Buch 1 und 2.
Blutig, eklig und spannend...
Ich war über die Direktheit der blutigen Taten und deren Schilderung wirklich überrascht, aber schlussendlich waren es mir zuviele Handlungsstränge. Es wurde an so vielen Fällen ermittelt, die nicht im Zusammenhang standen, das es mir schwer fiel, den vielen Darstellern zu folgen. Es war auch rasant und spannend geschrieben, so daß wenig Zeit zum aufatmen blieb. Die Grund Idee der Täter und deren Ausführung gefiel mir richtig gut, nur war es stellenweise sehr verwirrend.
Spannung bis zum Schluss
Teil 3 der Reihe. Sehr spannend, viele Wendungen, 2 Fälle und ein Familiendrama. Allerdings gibt es sehr viele Personen zwischen denen gesprungen wird, daher sollte das Buch zügig gelesen werden, damit man weiß, wer wer ist.
Ein Auto stürzt vor vielen Zeugen von einem Quai in Wasser. Zuerst sieht alles nach Selbstmord aus, doch zufällig stellte sich heraus, dass der Fahrer bereits 2 Monate tot ist und deshalb nicht der Lenker des Fahrzeugs gewesen sein konnte. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, das nur ganz langsam gelöst werden kann. In Kopenhagen kommen etwa zur gleichen Zeit Menschen sehr grausam zu Schaden. Eine Welle der Gewalt, bekannt als "Happy Slapping" greift um sich. Sind die unterschiedlichen Verbrechen irgendwie verbunden? Stecken etwa die gleichen Menschen dahinter? Die Polizei rund um Kommissar Fabian Risk muss alles geben, um die Verbrechen aufzuklären. Wie hat es mir gefallen? Ich muss zugeben, dass ich ziemlich enttäuscht bin, denn ich hatte mir eine spannende durchdachte Geschichte erwartet. Leider kam es anders. Die zwei Geschichten sind an sich spannend und auch aktuell. Doch die Aufklärung und das Erzählen konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Das lag an mehreren Punkten. Zu viele Schauplätze und zu viele Personen, die hier involviert sind. Die Polizisten haben mich von an Beginn weg, oft den Kopf schütteln lassen. Anfangs hatte ich sogar den Verdacht, dass alle komplett überfordert wären. Ermittler, die bisher nur kleine Diebstähle oder andere Mini-Delikte bearbeitet haben. Zwar kommen sie doch noch in die Gänge, aber keiner war mir besonders sympathisch. Obwohl ihre Schicksale manchmal sehr schwer sind, konnten diese mich nicht besonders berühren. Die Schauplätze Schweden und Dänemark konnte ich anfangs fast nicht unterscheiden. Dies führte dazu, dass der Lesefluss sehr gestört wird. Nach ca. 200 Seiten wollte ich schon abbrechen, aber ich habe durch gehalten, weil ich schon wissen wollte wie die Geschichten enden. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, ich hätte die zwei Teile davor, lesen müssen. Es gab immer wieder Hinweise auf Geschehnisse von früher, die mich die Stirn runzeln ließen. So kann ich für dieses Buch nur 2 Sterne vergeben. Zu wirr, zu viele Schauplätze, die am Ende schnell noch zusammen gefügt werden. Das angeblich offene Ende habe ich so nicht empfunden, sondern nur, dass es einen weiteren Teil geben muss. Da bin ich ziemlich sicher, dass ich dieses Geheimnis nicht lüften werde.
Ein sehr guter Thriller zum mit rätseln. Es ist auch mal wieder ein Buch bei dem man gerne und oft mit fiebert. Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es gerne ein zweites Mal Lesen will, da nach Monaten viele einzelne Details natürlich aus dem Gedächtnis verflogen sind
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Autorenbeschreibung
STEFAN AHNHEM ist einer der erfolgreichsten Krimiautoren Schwedens. Seine Bücher sind allesamt Bestseller und preisgekrönt. Bevor Ahnhem begann, selbst Krimis zu schreiben, verfasste er Drehbücher unter anderem für die Filme der Wallander-Reihe. Er lebt mit seiner Familie in Kopenhagen.
Beiträge
Du darfst das Buch nicht zu lange auf die Seite legen, denn dann verlierst du den Überblick. Zu viele Handlungsstränge, Personen, und es sind 2 versch. Fälle!
Schreibstil fliessend, die Kriminalfälle sind sehr spannend. Durch das ewige Hin und Her vom einen Verbrechen zum Anderen, wurde es mir echt zu viel des Guten. Ich verlor den Überblick, wusste oft nicht, wer, wer ist und wo ich nun genau bin (Fall, Person). Es ist das 3. Buch einer Reihe von ca. bis jetzt 6 Bücher. Vielleicht lese ich irgend wann Buch 1 und 2.
Blutig, eklig und spannend...
Ich war über die Direktheit der blutigen Taten und deren Schilderung wirklich überrascht, aber schlussendlich waren es mir zuviele Handlungsstränge. Es wurde an so vielen Fällen ermittelt, die nicht im Zusammenhang standen, das es mir schwer fiel, den vielen Darstellern zu folgen. Es war auch rasant und spannend geschrieben, so daß wenig Zeit zum aufatmen blieb. Die Grund Idee der Täter und deren Ausführung gefiel mir richtig gut, nur war es stellenweise sehr verwirrend.
Spannung bis zum Schluss
Teil 3 der Reihe. Sehr spannend, viele Wendungen, 2 Fälle und ein Familiendrama. Allerdings gibt es sehr viele Personen zwischen denen gesprungen wird, daher sollte das Buch zügig gelesen werden, damit man weiß, wer wer ist.
Ein Auto stürzt vor vielen Zeugen von einem Quai in Wasser. Zuerst sieht alles nach Selbstmord aus, doch zufällig stellte sich heraus, dass der Fahrer bereits 2 Monate tot ist und deshalb nicht der Lenker des Fahrzeugs gewesen sein konnte. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel, das nur ganz langsam gelöst werden kann. In Kopenhagen kommen etwa zur gleichen Zeit Menschen sehr grausam zu Schaden. Eine Welle der Gewalt, bekannt als "Happy Slapping" greift um sich. Sind die unterschiedlichen Verbrechen irgendwie verbunden? Stecken etwa die gleichen Menschen dahinter? Die Polizei rund um Kommissar Fabian Risk muss alles geben, um die Verbrechen aufzuklären. Wie hat es mir gefallen? Ich muss zugeben, dass ich ziemlich enttäuscht bin, denn ich hatte mir eine spannende durchdachte Geschichte erwartet. Leider kam es anders. Die zwei Geschichten sind an sich spannend und auch aktuell. Doch die Aufklärung und das Erzählen konnten mich überhaupt nicht überzeugen. Das lag an mehreren Punkten. Zu viele Schauplätze und zu viele Personen, die hier involviert sind. Die Polizisten haben mich von an Beginn weg, oft den Kopf schütteln lassen. Anfangs hatte ich sogar den Verdacht, dass alle komplett überfordert wären. Ermittler, die bisher nur kleine Diebstähle oder andere Mini-Delikte bearbeitet haben. Zwar kommen sie doch noch in die Gänge, aber keiner war mir besonders sympathisch. Obwohl ihre Schicksale manchmal sehr schwer sind, konnten diese mich nicht besonders berühren. Die Schauplätze Schweden und Dänemark konnte ich anfangs fast nicht unterscheiden. Dies führte dazu, dass der Lesefluss sehr gestört wird. Nach ca. 200 Seiten wollte ich schon abbrechen, aber ich habe durch gehalten, weil ich schon wissen wollte wie die Geschichten enden. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, ich hätte die zwei Teile davor, lesen müssen. Es gab immer wieder Hinweise auf Geschehnisse von früher, die mich die Stirn runzeln ließen. So kann ich für dieses Buch nur 2 Sterne vergeben. Zu wirr, zu viele Schauplätze, die am Ende schnell noch zusammen gefügt werden. Das angeblich offene Ende habe ich so nicht empfunden, sondern nur, dass es einen weiteren Teil geben muss. Da bin ich ziemlich sicher, dass ich dieses Geheimnis nicht lüften werde.
Ein sehr guter Thriller zum mit rätseln. Es ist auch mal wieder ein Buch bei dem man gerne und oft mit fiebert. Das Buch hat mir so gut gefallen, dass ich es gerne ein zweites Mal Lesen will, da nach Monaten viele einzelne Details natürlich aus dem Gedächtnis verflogen sind