Miese kleine Morde
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: das Renovieren alter Häuser. Mit seiner Thriller-Serie um Carl Mørck und seinen Romanen ›Das Alphabethaus‹, ›Das Washington-Dekret‹ und ›Takeover‹ stürmt er die internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in 42 Ländern.
Beiträge
Lars wird von seiner Frau verlassen und möchte nun sein Leben ändern und Auftragsmörder werden. Sehr skurril,auch lustig geschrieben. Hat mich gut unterhalten, Ein schönes kurzweiliges Buch für zwischendurch. Es hätte gerne länger sein dürfen 😄
Sollte man diese geschäftsidee vielleicht kopieren? Ich meine eher nicht, oder?
Ich kannte Jussi Adler-Olsen bisher nur als Meister spannender Thriller – düstere Fälle, tiefgründige Charaktere, Nervenkitzel pur. Doch mit "Miese. Kleine Morde" hat er mich komplett überrascht. Dieses kleine Büchlein – oder besser gesagt: diese schräge, wunderbar geschriebene Geschichte – zeigt eine ganz andere Seite des Autors. Humorvoll, bissig, skurril. Und dabei so pointiert erzählt, dass ich beim Lesen einfach nicht aufhören konnte zu schmunzeln. Ich habe mich stellenweise regelrecht mitgenommen gefühlt, fast schon zu sehr in die absurde Idee hineinversetzt. Der Gedanke, ob man eine solche Geschäftsidee wirklich umsetzen könnte, kam mir tatsächlich – aber Gott bewahre, dafür hätte ich viel zu viel Angst! Trotzdem: Die Vorstellung, das Ganze durchzuspielen, hatte einen gewissen Reiz. Für mich ist klar: "Miese. Kleine Morde" ist ein literarischer Ausflug der besonderen Art, der mir Adler-Olsens Vielseitigkeit ganz neu entdecken ließ. Ich freue mich jetzt noch mehr auf weitere Bücher von ihm – nicht nur auf die Thriller! Diese kleine Geschichte empfehle ich wärmstens weiter – mit einem lachenden und einem leicht ungläubigen Auge. --- Möchtest du die Rezension auch in einer kürzeren Version für Social Media oder Buchportale?
Nettes Urlaubsbuch
Eine makabere, humorvolle Lektüre, die sich bestens eignet, sie im Urlaub am Pool zu lesen. Habe sie in einem Rutsch durchgelesen - interessant und gut geschrieben. Hatte jetzt keinen riesen Mehrwert, aber es war super für Zwischendurch.

Ganz amüsant für zwischendurch
Eine spannende und auch humorvolle Kurzgeschichte
Normalerweise lese ich ja nicht so gerne Kurzgeschichten aber dieser Krimi hat mich richtig gut unterhalten
Irgendwie ein lustiger Krimi für Zwischendurch
Kleines Zwischendurch-Buch ohne wirklichen Tiefgang
Der Protagonist Lars wird von seiner Frau verlassen, weil diese ihn mittlerweile zu langweilig findet. Daraufhin will Lars eine Typ Veränderung und lässt sich bei François Salon etwas „Aufhübschen“. Bei den ganzen reichen und frustrierten Kundinnen und Kunden, die mit ihm im Salon sitzen kommt im die Idee sein leben aufregend und finanziell unabhängig zu gestalten. Er will sich als Auftragskiller versuchen. Die Erzählung ist doch recht nüchtern geschrieben und sehr oberflächlich, es gibt also keinen großen Tiefgang in seine Psyche, aber das wäre bei dieser Kurzgeschichte auch nicht zu erwarten. Mir war es aber darum leider insgesamt zu flach und das Ende viel zu abrupt.

Das einzig negative an dem Buch war, dass es zu kurz ist. Sehr lustig und kurzweilig und skurril.
Ich habe noch nie etwas von Jussi Adler Olsen gelesen, jedoch juckt es mir auf jeden Fall noch mehr unter den Fingern, nachdem ich dieses kurze Büchlein beendet habe. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und ich habe mich wirklich nie gelangweilt. Der Autor hat einfach das gewisse Etwas in seinem Schreibstil, das mich einfach sehr anspricht und Spannung erzeugt. Die Handlung und die Charaktere blieben, jedoch ziemlich oberflächlich und blass. Was erwartet man von einer Kurzgeschichte, die vielleicht ein bisschen mehr als 120 Seiten hat?! Lars war mir nicht wirklich sympathisch, weil er wirklich sehr oberflächlich war. Seine Gedankengänge fand ich trotzdem schlüssig und ich habe ihn gerne begleitet. Auch unser lieber Friseur war ein kleines Goldstück, den ich auf jeden Fall gerne mochte. Das Ende ... ich weiß gar nicht, was ich wirklich dazu sagen soll. Es war sehr abrupt, mir persönlich zu schnell und verwirrend. Ein paar mehr Erläuterungen oder Szenen, die alles erklären, wären noch sehr vonnöten gewesen. Insgesamt hat mir die Grundidee und der Schreibstil gut gefallen und ich werde sicher noch etwas von Jussi Adler Olsen lesen. Nur die Charaktere und die Ausarbeitung der Handlung konnten mich nicht zu 100% überzeugen.
Als „zu langweilig“ abgetan wird Lars Hansen von seiner Frau verlassen. Verärgert über dieses Urteil sucht er einen Beautysalon auf. Bei den kleinen Plaudereien der wohlhabenden, vorwiegend weiblichen Kundschaft, bekommt er die neue Geschäftsidee: Auftragsmörder. Gesagt getan, mit dem ersten Opfer tut er sich noch etwas schwer, aber schon bald hat Lars seinen modus operandi gefunden, der ohne Blutvergießen auskommt und so erleichtert er die Damen zunächst um ihren Ehemann und anschließend um ein hübsches Sümmchen. Doch sein Stylist kommt ihm auf die Schliche und dieser will sich nicht so leicht beseitigen lassen. Ich liebe Jussi Adler Olsens Bücher und dieses kam mir gerade recht als leichte Lektüre für einen verregneten Abend. Bei „Miese kleine Morde“ handelt es sich eher um eine Novella, so kurz ist die Crimestory. Ein kleiner Lesesnack sozusagen. Ich denke diese Geschichte darf ruhig mit einem Augenzwinkern betrachtet werden, denn welcher Durchschnittsmensch kommt schon auf den Gedanken aus Geldnot und verschmähter Liebe Auftragskiller zu werden? Originell fand ich auch den Schauplatz der Kundenakquise, nämlich den Schönheitssalon im vornehmen Viertel der Stadt. Wo wenn nicht da ist man sich schnell mal mit seiner besten Freundin einig, dass reich verwitwet zu sein, so viel besser ist als verheiratet und am Gängelband eines reichen Mannes. Amüsant war auch der Lernprozess der bei Lars durch seine Aufträge einsetzt und wie er mit jedem Mal abgebrühter wird, bis sein Stylist ihm auf die Schliche kommt. Der ist aber eher schwer zu töten. Mit dem Ende hatte ich dann so auch nicht gerechnet und da hätte ich gern noch ein bisschen mehr Story gehabt. Ich bin nicht so der Typ für offene Enden. Dennoch habe ich mich sehr gut amüsiert bei der Lektüre des Buches. Ein kurzweiliges Lesevergnügen von meinem liebsten dänischen Krimiautor.
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Autorenbeschreibung
Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: das Renovieren alter Häuser. Mit seiner Thriller-Serie um Carl Mørck und seinen Romanen ›Das Alphabethaus‹, ›Das Washington-Dekret‹ und ›Takeover‹ stürmt er die internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in 42 Ländern.
Beiträge
Lars wird von seiner Frau verlassen und möchte nun sein Leben ändern und Auftragsmörder werden. Sehr skurril,auch lustig geschrieben. Hat mich gut unterhalten, Ein schönes kurzweiliges Buch für zwischendurch. Es hätte gerne länger sein dürfen 😄
Sollte man diese geschäftsidee vielleicht kopieren? Ich meine eher nicht, oder?
Ich kannte Jussi Adler-Olsen bisher nur als Meister spannender Thriller – düstere Fälle, tiefgründige Charaktere, Nervenkitzel pur. Doch mit "Miese. Kleine Morde" hat er mich komplett überrascht. Dieses kleine Büchlein – oder besser gesagt: diese schräge, wunderbar geschriebene Geschichte – zeigt eine ganz andere Seite des Autors. Humorvoll, bissig, skurril. Und dabei so pointiert erzählt, dass ich beim Lesen einfach nicht aufhören konnte zu schmunzeln. Ich habe mich stellenweise regelrecht mitgenommen gefühlt, fast schon zu sehr in die absurde Idee hineinversetzt. Der Gedanke, ob man eine solche Geschäftsidee wirklich umsetzen könnte, kam mir tatsächlich – aber Gott bewahre, dafür hätte ich viel zu viel Angst! Trotzdem: Die Vorstellung, das Ganze durchzuspielen, hatte einen gewissen Reiz. Für mich ist klar: "Miese. Kleine Morde" ist ein literarischer Ausflug der besonderen Art, der mir Adler-Olsens Vielseitigkeit ganz neu entdecken ließ. Ich freue mich jetzt noch mehr auf weitere Bücher von ihm – nicht nur auf die Thriller! Diese kleine Geschichte empfehle ich wärmstens weiter – mit einem lachenden und einem leicht ungläubigen Auge. --- Möchtest du die Rezension auch in einer kürzeren Version für Social Media oder Buchportale?
Nettes Urlaubsbuch
Eine makabere, humorvolle Lektüre, die sich bestens eignet, sie im Urlaub am Pool zu lesen. Habe sie in einem Rutsch durchgelesen - interessant und gut geschrieben. Hatte jetzt keinen riesen Mehrwert, aber es war super für Zwischendurch.

Ganz amüsant für zwischendurch
Eine spannende und auch humorvolle Kurzgeschichte
Normalerweise lese ich ja nicht so gerne Kurzgeschichten aber dieser Krimi hat mich richtig gut unterhalten
Irgendwie ein lustiger Krimi für Zwischendurch
Kleines Zwischendurch-Buch ohne wirklichen Tiefgang
Der Protagonist Lars wird von seiner Frau verlassen, weil diese ihn mittlerweile zu langweilig findet. Daraufhin will Lars eine Typ Veränderung und lässt sich bei François Salon etwas „Aufhübschen“. Bei den ganzen reichen und frustrierten Kundinnen und Kunden, die mit ihm im Salon sitzen kommt im die Idee sein leben aufregend und finanziell unabhängig zu gestalten. Er will sich als Auftragskiller versuchen. Die Erzählung ist doch recht nüchtern geschrieben und sehr oberflächlich, es gibt also keinen großen Tiefgang in seine Psyche, aber das wäre bei dieser Kurzgeschichte auch nicht zu erwarten. Mir war es aber darum leider insgesamt zu flach und das Ende viel zu abrupt.

Das einzig negative an dem Buch war, dass es zu kurz ist. Sehr lustig und kurzweilig und skurril.
Ich habe noch nie etwas von Jussi Adler Olsen gelesen, jedoch juckt es mir auf jeden Fall noch mehr unter den Fingern, nachdem ich dieses kurze Büchlein beendet habe. Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und ich habe mich wirklich nie gelangweilt. Der Autor hat einfach das gewisse Etwas in seinem Schreibstil, das mich einfach sehr anspricht und Spannung erzeugt. Die Handlung und die Charaktere blieben, jedoch ziemlich oberflächlich und blass. Was erwartet man von einer Kurzgeschichte, die vielleicht ein bisschen mehr als 120 Seiten hat?! Lars war mir nicht wirklich sympathisch, weil er wirklich sehr oberflächlich war. Seine Gedankengänge fand ich trotzdem schlüssig und ich habe ihn gerne begleitet. Auch unser lieber Friseur war ein kleines Goldstück, den ich auf jeden Fall gerne mochte. Das Ende ... ich weiß gar nicht, was ich wirklich dazu sagen soll. Es war sehr abrupt, mir persönlich zu schnell und verwirrend. Ein paar mehr Erläuterungen oder Szenen, die alles erklären, wären noch sehr vonnöten gewesen. Insgesamt hat mir die Grundidee und der Schreibstil gut gefallen und ich werde sicher noch etwas von Jussi Adler Olsen lesen. Nur die Charaktere und die Ausarbeitung der Handlung konnten mich nicht zu 100% überzeugen.
Als „zu langweilig“ abgetan wird Lars Hansen von seiner Frau verlassen. Verärgert über dieses Urteil sucht er einen Beautysalon auf. Bei den kleinen Plaudereien der wohlhabenden, vorwiegend weiblichen Kundschaft, bekommt er die neue Geschäftsidee: Auftragsmörder. Gesagt getan, mit dem ersten Opfer tut er sich noch etwas schwer, aber schon bald hat Lars seinen modus operandi gefunden, der ohne Blutvergießen auskommt und so erleichtert er die Damen zunächst um ihren Ehemann und anschließend um ein hübsches Sümmchen. Doch sein Stylist kommt ihm auf die Schliche und dieser will sich nicht so leicht beseitigen lassen. Ich liebe Jussi Adler Olsens Bücher und dieses kam mir gerade recht als leichte Lektüre für einen verregneten Abend. Bei „Miese kleine Morde“ handelt es sich eher um eine Novella, so kurz ist die Crimestory. Ein kleiner Lesesnack sozusagen. Ich denke diese Geschichte darf ruhig mit einem Augenzwinkern betrachtet werden, denn welcher Durchschnittsmensch kommt schon auf den Gedanken aus Geldnot und verschmähter Liebe Auftragskiller zu werden? Originell fand ich auch den Schauplatz der Kundenakquise, nämlich den Schönheitssalon im vornehmen Viertel der Stadt. Wo wenn nicht da ist man sich schnell mal mit seiner besten Freundin einig, dass reich verwitwet zu sein, so viel besser ist als verheiratet und am Gängelband eines reichen Mannes. Amüsant war auch der Lernprozess der bei Lars durch seine Aufträge einsetzt und wie er mit jedem Mal abgebrühter wird, bis sein Stylist ihm auf die Schliche kommt. Der ist aber eher schwer zu töten. Mit dem Ende hatte ich dann so auch nicht gerechnet und da hätte ich gern noch ein bisschen mehr Story gehabt. Ich bin nicht so der Typ für offene Enden. Dennoch habe ich mich sehr gut amüsiert bei der Lektüre des Buches. Ein kurzweiliges Lesevergnügen von meinem liebsten dänischen Krimiautor.