Natrium Chlorid
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Zwei alte Fälle die außer Salz nichts verbindet.
Carl Morck kommt diesmal sehr an seine Grenzen. Zu Beginn ermittelt er an ehemaligen Fällen, an denen er eine Verbindung sieht gemeinsam mit Assad, Rose und Gordon. Allmählich klärt sich das Bild auf. Es fehlt nur noch der Mörder, bis Carl untertauchen muss, denn der Druckluftnaglerfall holt ihn wieder ein, doch dazu wird das letzte Buch Aufklärung bringen. Das Buch war wieder spannend obwohl ich selbst einige Zusammenhänge schneller als das Team erschloss. Der Handlungszeitraum des Buches ist während der Coronapandemie, welche zur Handlung gehört aber nicht vordergründig thematisiert wird, welche mir gut gefiel.
Ein sehr gutes Buch, in dem man viel grübeln muss, wer der Täter sein könnte. Jussi Adler Olson hat es sehr gut und flüssig geschrieben, sodass man schnell reinfindet. Leider einen Stern Abzug von mir, weil mir es etwas langgezogen vorkam und ich bei den Namen und Decknamen öfters überlegen musste, wer von den allen jetzt genau das wieder war.
Sehr spannend und gute Unterhaltung. Hat mir sehr gut gefallen.
Ich habe noch nie so lange gebraucht mich in einen der Fälle des Sonderdezernats Q einzulesen wie in diesen. Weil ich aber noch nie enttäuscht war habe ich durchgehalten und nach etwa 100 Seiten war ich dann wieder voll dabei! Der Fall ist wieder super faszinierend und fesselnd. 🤩
Wilde Verbrecherjagd mit vorhersehbarem Ausgang
In Band 9 kehrt das Sonderdezernat Q endlich zu seinen Wurzeln zurück und beschäftigt sich wieder mit einem Cold Case. Der Fall ist rasant und spannend bis zur letzten Seite, wenn auch nicht allzu innovativ. Wir steuern auf’s große Finale zu und das merkt man. ‚Natrium Chlorid’ ist definitiv kein Teil, um in die Serie einzusteigen. Um die Beziehungsdynamiken der Figuren untereinander zu verstehen, wird viel Vorwissen über die Charaktere und frühere Ereignisse vorausgesetzt. Als treue Leserin hatte ich meinen Spaß daran🩷 Etwas irritiert haben mich die vielen Bezüge zur Corona-Pandemie. Da die Zeit der Gegenwartshandlung aber so genau angegeben ist, gehört das wohl dazu. Für mich dennoch ein bisschen zu viel Realität in einem fiktionalen Roman. Über den Cliffhanger am Ende brauchen wir nicht reden – Wir hassen sie, aber insgeheim lieben wir sie doch auch... Zum Glück ist der 10. Teil inzwischen bereits erschienen.
Das Buch war ganz okey mehr aber auch nicht. Eher ein Krimi statt ein Triller würd ich sagen. Viele Schlüsse extrem weit hergeholt. Ich fand dies nicht wirklich realistisch. Des weitern war die Übersetzung teilweise etwas Merkwürdig. Was man dem Buch aber lassen muss, ist das es den Leser in ein Dilemma bringt. Ab einem gewissen Punkt beginnt man mit den Tötern zu sympathisieren.

Ein spannender Fall für Carl Mørck mit einem üblen Cliffhanger. Einen Serienmörder schnappen der über Jahrzehnte Selbstjustiz verübt, an Weihnachten und unter erschwerten Coronabedingungen. Gott sei Dank steht der letzte Fall schon in meinem Bücherregal.
Wieder ein sehr spannender Teil dieser Serie. Dieses Mal geht es wieder um alte Fälle, die gelöst werden wollen vom Sonderdezernat Q - und um Carl. Ich habe etwas gebraucht, um mir alle Personen merken zu können, aber dranbleiben lohnt sich. Es wird alles geklärt :-) Ich freue mich aufs Finale im nächsten Band.
Ich liebe Carl Mørk , ich habe schon einige aus dieser Reihe gelesen ( nicht chronologisch) aber dieses fand ich bisher am schwächsten. Anfang hat mir gut gefallen , im Verlauf eher schleppend aber Cliffhanger top. Trotzdem tolle Reihe.
Wirrwarr
Leider war mir das Gesamte im Buch einfach viel zu viel Durcheinander, sodass ich schon nach ca. 175 Seiten die Lust am Lesen verloren habe. Viel zu lang und viel zu viel Drumherum meiner Meinung nach…
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Zwei alte Fälle die außer Salz nichts verbindet.
Carl Morck kommt diesmal sehr an seine Grenzen. Zu Beginn ermittelt er an ehemaligen Fällen, an denen er eine Verbindung sieht gemeinsam mit Assad, Rose und Gordon. Allmählich klärt sich das Bild auf. Es fehlt nur noch der Mörder, bis Carl untertauchen muss, denn der Druckluftnaglerfall holt ihn wieder ein, doch dazu wird das letzte Buch Aufklärung bringen. Das Buch war wieder spannend obwohl ich selbst einige Zusammenhänge schneller als das Team erschloss. Der Handlungszeitraum des Buches ist während der Coronapandemie, welche zur Handlung gehört aber nicht vordergründig thematisiert wird, welche mir gut gefiel.
Ein sehr gutes Buch, in dem man viel grübeln muss, wer der Täter sein könnte. Jussi Adler Olson hat es sehr gut und flüssig geschrieben, sodass man schnell reinfindet. Leider einen Stern Abzug von mir, weil mir es etwas langgezogen vorkam und ich bei den Namen und Decknamen öfters überlegen musste, wer von den allen jetzt genau das wieder war.
Sehr spannend und gute Unterhaltung. Hat mir sehr gut gefallen.
Ich habe noch nie so lange gebraucht mich in einen der Fälle des Sonderdezernats Q einzulesen wie in diesen. Weil ich aber noch nie enttäuscht war habe ich durchgehalten und nach etwa 100 Seiten war ich dann wieder voll dabei! Der Fall ist wieder super faszinierend und fesselnd. 🤩
Wilde Verbrecherjagd mit vorhersehbarem Ausgang
In Band 9 kehrt das Sonderdezernat Q endlich zu seinen Wurzeln zurück und beschäftigt sich wieder mit einem Cold Case. Der Fall ist rasant und spannend bis zur letzten Seite, wenn auch nicht allzu innovativ. Wir steuern auf’s große Finale zu und das merkt man. ‚Natrium Chlorid’ ist definitiv kein Teil, um in die Serie einzusteigen. Um die Beziehungsdynamiken der Figuren untereinander zu verstehen, wird viel Vorwissen über die Charaktere und frühere Ereignisse vorausgesetzt. Als treue Leserin hatte ich meinen Spaß daran🩷 Etwas irritiert haben mich die vielen Bezüge zur Corona-Pandemie. Da die Zeit der Gegenwartshandlung aber so genau angegeben ist, gehört das wohl dazu. Für mich dennoch ein bisschen zu viel Realität in einem fiktionalen Roman. Über den Cliffhanger am Ende brauchen wir nicht reden – Wir hassen sie, aber insgeheim lieben wir sie doch auch... Zum Glück ist der 10. Teil inzwischen bereits erschienen.
Das Buch war ganz okey mehr aber auch nicht. Eher ein Krimi statt ein Triller würd ich sagen. Viele Schlüsse extrem weit hergeholt. Ich fand dies nicht wirklich realistisch. Des weitern war die Übersetzung teilweise etwas Merkwürdig. Was man dem Buch aber lassen muss, ist das es den Leser in ein Dilemma bringt. Ab einem gewissen Punkt beginnt man mit den Tötern zu sympathisieren.

Ein spannender Fall für Carl Mørck mit einem üblen Cliffhanger. Einen Serienmörder schnappen der über Jahrzehnte Selbstjustiz verübt, an Weihnachten und unter erschwerten Coronabedingungen. Gott sei Dank steht der letzte Fall schon in meinem Bücherregal.
Wieder ein sehr spannender Teil dieser Serie. Dieses Mal geht es wieder um alte Fälle, die gelöst werden wollen vom Sonderdezernat Q - und um Carl. Ich habe etwas gebraucht, um mir alle Personen merken zu können, aber dranbleiben lohnt sich. Es wird alles geklärt :-) Ich freue mich aufs Finale im nächsten Band.
Ich liebe Carl Mørk , ich habe schon einige aus dieser Reihe gelesen ( nicht chronologisch) aber dieses fand ich bisher am schwächsten. Anfang hat mir gut gefallen , im Verlauf eher schleppend aber Cliffhanger top. Trotzdem tolle Reihe.
Wirrwarr
Leider war mir das Gesamte im Buch einfach viel zu viel Durcheinander, sodass ich schon nach ca. 175 Seiten die Lust am Lesen verloren habe. Viel zu lang und viel zu viel Drumherum meiner Meinung nach…