MÉTO Die Welt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yves Grevet, geboren 1961 in Paris, wuchs in Vitry-sur-Seine in Val-de-Marne auf. Nach Abschluss seines Studiums ging er für zwei Jahre nach Ankara, um anschließend in Frankreich als Lehrer zu arbeiten. Yves Grevet ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine dystopische Romantrilogie um den jungen Méto wurde in Frankreich innerhalb kurzer Zeit zum Bestseller.
Beiträge
Méto ist wieder zurück im Haus. Die Cäsaren ihn in die Gruppe E. Diese Gruppe wurde gegründet um Expeditionen und Aufträge auf dem Festland auszuführen. Da die Menschen sich dort anders benehmen, wie im Haus oder auf der Insel, muss Méto alles über das Leben dort lernen. Wie kleidet man sich, was ißt man, wie verhält man sich? Gibt es Tabus und Dinge, die man nicht tun sollte? Wo lauern Gefahren? Er beugt sich den Cäsaren und plant weiter, die Kinder aus dem Haus zu befreien. Unterdrückung und Gewalt, Folter und Strafen soll es in Zukunft nicht mehr auf der Insel geben. ------- Die Geschichte um Méto hat nun ihr Ende erreicht. Der zweite Teil war etwas wischiwaschi. Das macht der dritte Teil aber wieder richtig wett. Man erfährt, warum die Welt so ist, wie sie ist. Wo die Ursachen liegen, warum die Kinder in den Häusern leben und zu welchem Zweck si dorthin kamen. Méto erfährt die erschreckende Wahrheit, die ihn fast zerbrechen lässt - und macht doch weiter. Für sich, für das Haus, die Insel, die Kinder. Nichts ist so, wie es scheint und doch gibt es Hoffnung!
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Autorenbeschreibung
Yves Grevet, geboren 1961 in Paris, wuchs in Vitry-sur-Seine in Val-de-Marne auf. Nach Abschluss seines Studiums ging er für zwei Jahre nach Ankara, um anschließend in Frankreich als Lehrer zu arbeiten. Yves Grevet ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine dystopische Romantrilogie um den jungen Méto wurde in Frankreich innerhalb kurzer Zeit zum Bestseller.
Beiträge
Méto ist wieder zurück im Haus. Die Cäsaren ihn in die Gruppe E. Diese Gruppe wurde gegründet um Expeditionen und Aufträge auf dem Festland auszuführen. Da die Menschen sich dort anders benehmen, wie im Haus oder auf der Insel, muss Méto alles über das Leben dort lernen. Wie kleidet man sich, was ißt man, wie verhält man sich? Gibt es Tabus und Dinge, die man nicht tun sollte? Wo lauern Gefahren? Er beugt sich den Cäsaren und plant weiter, die Kinder aus dem Haus zu befreien. Unterdrückung und Gewalt, Folter und Strafen soll es in Zukunft nicht mehr auf der Insel geben. ------- Die Geschichte um Méto hat nun ihr Ende erreicht. Der zweite Teil war etwas wischiwaschi. Das macht der dritte Teil aber wieder richtig wett. Man erfährt, warum die Welt so ist, wie sie ist. Wo die Ursachen liegen, warum die Kinder in den Häusern leben und zu welchem Zweck si dorthin kamen. Méto erfährt die erschreckende Wahrheit, die ihn fast zerbrechen lässt - und macht doch weiter. Für sich, für das Haus, die Insel, die Kinder. Nichts ist so, wie es scheint und doch gibt es Hoffnung!