MÉTO Das Haus
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yves Grevet, geboren 1961 in Paris, wuchs in Vitry-sur-Seine in Val-de-Marne auf. Nach Abschluss seines Studiums ging er für zwei Jahre nach Ankara, um anschließend in Frankreich als Lehrer zu arbeiten. Yves Grevet ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine dystopische Romantrilogie um den jungen Méto wurde in Frankreich innerhalb kurzer Zeit zum Bestseller.
Beiträge
Spannende und originelle Dystopie
64 Jungen in einem Haus. Sie wissen nicht, woher sie kommen und auch nicht wohin sie gehen werden, wenn eines Tages das fragile Bett unter ihnen zusammenbricht und damit ihre Zeit abgelaufen ist. Ihr Alltag wird von Sport und Unterricht unter strengen Regeln bestimmt und mit entwürdigenden Strafen reglementiert. Das panoptisch angelegte Haus unterliegt der totalen Überwachung und nach draußen können sie nie. Doch Méto, dessen Tage im Haus gezählt sind, beginnt Fragen zu stellen. Was geschieht des Nachts, wenn alle schlafen? Wer sind die furchterregenden Soldaten, die bei einer „Katastrophe“ zum Einsatz kommen? Fragen, die Méto zum Verhängnis werden können. „Méto“, die Bestseller-Trilogie aus Frankreich, richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren. “DAS HAUS” ist ein düsteres, packendes Jugendbuch, das den Leser schnell in seinen Bann schlägt. Es gibt unzählige Geheimnisse, die gelöst werden wollen und während des Lesens tauchen immer neue Fragen auf. Die einfachen, kurzen Sätze treiben die Handlung voran und die Seiten des nicht allzu umfangreichen Buches fliegen nur so vorüber. In einer Welt, in der Selbstbestimmung keinen Platz hat und Gehorsam allererstes und überlebenswichtiges Gebot ist, beginnt ein Junge, sich gegen das System aufzulehnen. Je mehr Wissen er sammelt, je mehr Geheimnisse er lösen kann, um so selbstbestimmter wird er. Doch den Mut dazu bringt nicht jeder auf, denn das Wissen ist gefährlich. Auch Freundschaft spielt eine große Rolle, denn auf wen sollen sich die Jungen verlassen. Begriffe wir Mutter und Vater oder Geschwister kennen sie nicht. Ihre Herkunft, selbst ihre Entstehung ist ihnen ein Rätsel. Ohne moralischen Zeigefinger zeigt der Autor, wie der Einzelne versucht, das Leben unter der Gewaltherrschaft zu ertragen, sich anzupassen, zu überleben. Unbedingter Gehorsam, Verrat oder Auflehnung, aber auch Überlegungen, wieviel der Einzelne wert ist oder wie schnell neue Herrschaftssystem entstehen, finden ihren Platz. “Méto” bietet damit nicht nur eine spannende, beklemmende Geschichte mit dunklen Geheimnissen, sondern zugleich auch die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Systemen. Natürlich werden nicht alle Fragen und Rätsel im ersten Teil gelöst, so dass ich auf jeden Fall immer noch wissen möchte, wie es überhaupt dazu kam, dass dieses Haus auf der Insel gebaut wurde und was das Ganze eigentlich bezweckt. Teil 2 “Die Insel” ist auf jeden Fall schon in der Bücherei vorbestellt. © Tintenelfe www.tintenhain.de
Dieses Buch konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Die Story ist spannend und interessant. Es zieht sich ein roter Faden durch die Geschichte. Auch der Schreibstil war klasse und leicht. Man konnt es rasch lesen. :) Nur waren für mich, die vielen Charaktere total verwirrend. Ich wusste irgendwann nicht mehr, wer wer ist. Und stellenweise war ich auch verwirrt. Aber ansonsten ist es ein gelungener erster Teil :) Das Buch endet mit einem imensen Kliffhänger, deswegen muss ich mir bald Band 2 holen. :) Vier Sterne gibt es, weil ich auch noch Luft nach oben lassen möchte :)
Inhalt: Méto lebt zusammen mit 63 anderen Jungs in einem Haus. In dem Haus. Sie dürfen es nicht verlassen und keiner weiß, wie er dorthin gekommen ist. Sie leben nach strengen Regeln und werden hart bestraft, wenn sie sich nicht an diese halten. Ab einer bestimmten Körpergröße werden sie weggebracht und niemand weiß, was danach mit ihnen geschieht. Méto ist der erste, der auf die Idee kommt, dass sie es im Haus nicht so gut haben, wie ihnen immer erzählt wird, und er kämpft für ein Leben in Freiheit. Meinung: Anfangs habe ich mich sehr gewundert, was das für ein Buch ist. Ich meine: 64 Jungen, keine Mädchen, keine Erwachsenen, außer Cäsar 1-5 (weshalb sie alle denselben Namen haben, hab ich mich auch gefragt), leben in einem Haus zusammen. Niemand erinnert sich an die Zeit davon und niemand weiß, was mit ihnen passiert, wenn sie das Haus verlassen. Und das scheint keiner auch nur annähernd seltsam zu finden. Ich würde mich ja schon wundern, wenn ich plötzlich in einem Haus aufwachen würde, in dem ich mich an strenge Regeln halten muss (beim Essen muss zwischen jedem Bissen 50 Sekunden gewartet werden), und nicht wüsste, was passiert ist. Was mich ziemlich schockiert hat, ist die Sportart, die die Jungs im Haus betreiben. Sie spielen nicht einfach Fußball oder Handball, wie normale Leute. Nein. Sie spielen Inch. Dabei bewegen sich die Spieler auf allen Vieren fort und versuchen, einen Ball, der aus Stoffresten und Haaren (!) besteht, mit dem Mund (!) in eine Öffnung in der Wand zu werfen. Dabei wird jede Menge Gewalt eingesetzt und das konnte ich anfangs nicht verstehen. Später wurde mir aber klar, dass die Kinder nun mal irgendwie ihre Energie loswerden und Aggressivität bewältigen müssen, da es sonst oft zu Streit und Prügeleien kommt. Trotzdem ist die Vorstellung ziemlich eklig und auch sonst nicht angenehm und ich würde dieses Spiel für nichts auf der Welt mitspielen, zumal fast jedes Mal irgendwer dabei stark verletzt wird. Da das nun auch geklärt ist, kann ich endlich dazu kommen, wie mir das Buch schließlich gefallen hat. Nachdem ich das erste Drittel gelesen hatte, habe ich bemerkt, dass eigentlich gar nichts passiert ist. Es wurde nur das Leben von Méto und den anderen im Haus geschildert. Erst im zweiten Drittel nimmt die Geschichte etwas Schwung auf und es passiert handlungsmäßig überhaupt etwas Wichtiges. Zum Schluss passiert dafür umso mehr, auch wenn es nicht zu schnell ging. Das Ende: In anderen Buchreihen ist die Handlung nach einem Band normalerweise so weit abgeschlossen, dass man das Buch zufrieden zuklappen kann und keine oder kaum noch Fragen offen sind, die geklärt werden müssen. Hier ist das nicht so. Mitten in einer Szene ist einfach plötzlich Schluss. Das lässt einen als Leser natürlich ziemlich unzufrieden zurück. Ob ich mir den nächsten Band kaufen werde, weiß ich noch nicht. Schlecht fand ich das Buch ja nicht, und ich wüsste auch gerne wie es weiter geht, allerdings sind mir knapp 15€ für 200 Seiten etwas zu viel. Fazit: Insgesamt fand ich das Buch ziemlich gut, wenn auch anfangs etwas seltsam und einige Dinge konnte ich bis zum Schluss nicht nachvollziehen. Es wurde zwar noch recht spannend, allerdings hat mich das Ende sehr gestört, da es extrem offen ist.
Manchmal fallen einem beim surfen die tollsten Bücher über die Füße. So ging es mir bei der Méto-Trilogie. Noch nie hatte ich etwas von Yves Grevet gelesen. Trotzdem habe ich mir direkt die 3 Bücher bestellt. 64 Jungen haben keine richtigen Erinnerungen an ihre Vergangenheit. Mit ca. 9 Jahren kommen sie in das Haus, haben keinerlei Kontakte zur Außenwelt und sind strengen Regeln unterworfen. Sie sind in farbige Gruppen je nach Alter unterteilt. Kontrolliert werden sie von den Cesaren. Sie bestimmen den Tagesablauf, legen fest, wieviele Bissen die Jungen beim Essen zu sich nehmen dürfen, welche Strafe ihnen zusteht. Alle Jungen tragen römische Namen. Ich hoffe im Laufe der Geschichte dahinter zu kommen, warum das so ist. Man spielt Spiele, teilweise brutal. Und wer nicht funktioniert, verschwindet im Kühlraum - unter Umständen für Tage. Natürlich bleiben Regeln und auch das verschwinden mancher Jungs nicht ohne Widerstand der Jünglinge. Es gibt einen Aufstand, in dessen Verlauf die Cesaren gefangen genommen werden. Die Jungs fliehen in die Außenwelt - ohne die Jüngeren mitzunehmen. So ist die Möglichkeit grösser, nicht gefasst zu werden und hinter das Geheimnis des Hauses und der Umgebung zu kommen. Ich mag auch gar nicht zu viel spoilern. Die Geschichte ist komplex und flott zu lesen und macht Spass auf den nächsten Teil.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yves Grevet, geboren 1961 in Paris, wuchs in Vitry-sur-Seine in Val-de-Marne auf. Nach Abschluss seines Studiums ging er für zwei Jahre nach Ankara, um anschließend in Frankreich als Lehrer zu arbeiten. Yves Grevet ist verheiratet und hat drei Söhne. Seine dystopische Romantrilogie um den jungen Méto wurde in Frankreich innerhalb kurzer Zeit zum Bestseller.
Beiträge
Spannende und originelle Dystopie
64 Jungen in einem Haus. Sie wissen nicht, woher sie kommen und auch nicht wohin sie gehen werden, wenn eines Tages das fragile Bett unter ihnen zusammenbricht und damit ihre Zeit abgelaufen ist. Ihr Alltag wird von Sport und Unterricht unter strengen Regeln bestimmt und mit entwürdigenden Strafen reglementiert. Das panoptisch angelegte Haus unterliegt der totalen Überwachung und nach draußen können sie nie. Doch Méto, dessen Tage im Haus gezählt sind, beginnt Fragen zu stellen. Was geschieht des Nachts, wenn alle schlafen? Wer sind die furchterregenden Soldaten, die bei einer „Katastrophe“ zum Einsatz kommen? Fragen, die Méto zum Verhängnis werden können. „Méto“, die Bestseller-Trilogie aus Frankreich, richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren. “DAS HAUS” ist ein düsteres, packendes Jugendbuch, das den Leser schnell in seinen Bann schlägt. Es gibt unzählige Geheimnisse, die gelöst werden wollen und während des Lesens tauchen immer neue Fragen auf. Die einfachen, kurzen Sätze treiben die Handlung voran und die Seiten des nicht allzu umfangreichen Buches fliegen nur so vorüber. In einer Welt, in der Selbstbestimmung keinen Platz hat und Gehorsam allererstes und überlebenswichtiges Gebot ist, beginnt ein Junge, sich gegen das System aufzulehnen. Je mehr Wissen er sammelt, je mehr Geheimnisse er lösen kann, um so selbstbestimmter wird er. Doch den Mut dazu bringt nicht jeder auf, denn das Wissen ist gefährlich. Auch Freundschaft spielt eine große Rolle, denn auf wen sollen sich die Jungen verlassen. Begriffe wir Mutter und Vater oder Geschwister kennen sie nicht. Ihre Herkunft, selbst ihre Entstehung ist ihnen ein Rätsel. Ohne moralischen Zeigefinger zeigt der Autor, wie der Einzelne versucht, das Leben unter der Gewaltherrschaft zu ertragen, sich anzupassen, zu überleben. Unbedingter Gehorsam, Verrat oder Auflehnung, aber auch Überlegungen, wieviel der Einzelne wert ist oder wie schnell neue Herrschaftssystem entstehen, finden ihren Platz. “Méto” bietet damit nicht nur eine spannende, beklemmende Geschichte mit dunklen Geheimnissen, sondern zugleich auch die Möglichkeit der Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Systemen. Natürlich werden nicht alle Fragen und Rätsel im ersten Teil gelöst, so dass ich auf jeden Fall immer noch wissen möchte, wie es überhaupt dazu kam, dass dieses Haus auf der Insel gebaut wurde und was das Ganze eigentlich bezweckt. Teil 2 “Die Insel” ist auf jeden Fall schon in der Bücherei vorbestellt. © Tintenelfe www.tintenhain.de
Dieses Buch konnte mich von Anfang an in seinen Bann ziehen. Die Story ist spannend und interessant. Es zieht sich ein roter Faden durch die Geschichte. Auch der Schreibstil war klasse und leicht. Man konnt es rasch lesen. :) Nur waren für mich, die vielen Charaktere total verwirrend. Ich wusste irgendwann nicht mehr, wer wer ist. Und stellenweise war ich auch verwirrt. Aber ansonsten ist es ein gelungener erster Teil :) Das Buch endet mit einem imensen Kliffhänger, deswegen muss ich mir bald Band 2 holen. :) Vier Sterne gibt es, weil ich auch noch Luft nach oben lassen möchte :)
Inhalt: Méto lebt zusammen mit 63 anderen Jungs in einem Haus. In dem Haus. Sie dürfen es nicht verlassen und keiner weiß, wie er dorthin gekommen ist. Sie leben nach strengen Regeln und werden hart bestraft, wenn sie sich nicht an diese halten. Ab einer bestimmten Körpergröße werden sie weggebracht und niemand weiß, was danach mit ihnen geschieht. Méto ist der erste, der auf die Idee kommt, dass sie es im Haus nicht so gut haben, wie ihnen immer erzählt wird, und er kämpft für ein Leben in Freiheit. Meinung: Anfangs habe ich mich sehr gewundert, was das für ein Buch ist. Ich meine: 64 Jungen, keine Mädchen, keine Erwachsenen, außer Cäsar 1-5 (weshalb sie alle denselben Namen haben, hab ich mich auch gefragt), leben in einem Haus zusammen. Niemand erinnert sich an die Zeit davon und niemand weiß, was mit ihnen passiert, wenn sie das Haus verlassen. Und das scheint keiner auch nur annähernd seltsam zu finden. Ich würde mich ja schon wundern, wenn ich plötzlich in einem Haus aufwachen würde, in dem ich mich an strenge Regeln halten muss (beim Essen muss zwischen jedem Bissen 50 Sekunden gewartet werden), und nicht wüsste, was passiert ist. Was mich ziemlich schockiert hat, ist die Sportart, die die Jungs im Haus betreiben. Sie spielen nicht einfach Fußball oder Handball, wie normale Leute. Nein. Sie spielen Inch. Dabei bewegen sich die Spieler auf allen Vieren fort und versuchen, einen Ball, der aus Stoffresten und Haaren (!) besteht, mit dem Mund (!) in eine Öffnung in der Wand zu werfen. Dabei wird jede Menge Gewalt eingesetzt und das konnte ich anfangs nicht verstehen. Später wurde mir aber klar, dass die Kinder nun mal irgendwie ihre Energie loswerden und Aggressivität bewältigen müssen, da es sonst oft zu Streit und Prügeleien kommt. Trotzdem ist die Vorstellung ziemlich eklig und auch sonst nicht angenehm und ich würde dieses Spiel für nichts auf der Welt mitspielen, zumal fast jedes Mal irgendwer dabei stark verletzt wird. Da das nun auch geklärt ist, kann ich endlich dazu kommen, wie mir das Buch schließlich gefallen hat. Nachdem ich das erste Drittel gelesen hatte, habe ich bemerkt, dass eigentlich gar nichts passiert ist. Es wurde nur das Leben von Méto und den anderen im Haus geschildert. Erst im zweiten Drittel nimmt die Geschichte etwas Schwung auf und es passiert handlungsmäßig überhaupt etwas Wichtiges. Zum Schluss passiert dafür umso mehr, auch wenn es nicht zu schnell ging. Das Ende: In anderen Buchreihen ist die Handlung nach einem Band normalerweise so weit abgeschlossen, dass man das Buch zufrieden zuklappen kann und keine oder kaum noch Fragen offen sind, die geklärt werden müssen. Hier ist das nicht so. Mitten in einer Szene ist einfach plötzlich Schluss. Das lässt einen als Leser natürlich ziemlich unzufrieden zurück. Ob ich mir den nächsten Band kaufen werde, weiß ich noch nicht. Schlecht fand ich das Buch ja nicht, und ich wüsste auch gerne wie es weiter geht, allerdings sind mir knapp 15€ für 200 Seiten etwas zu viel. Fazit: Insgesamt fand ich das Buch ziemlich gut, wenn auch anfangs etwas seltsam und einige Dinge konnte ich bis zum Schluss nicht nachvollziehen. Es wurde zwar noch recht spannend, allerdings hat mich das Ende sehr gestört, da es extrem offen ist.
Manchmal fallen einem beim surfen die tollsten Bücher über die Füße. So ging es mir bei der Méto-Trilogie. Noch nie hatte ich etwas von Yves Grevet gelesen. Trotzdem habe ich mir direkt die 3 Bücher bestellt. 64 Jungen haben keine richtigen Erinnerungen an ihre Vergangenheit. Mit ca. 9 Jahren kommen sie in das Haus, haben keinerlei Kontakte zur Außenwelt und sind strengen Regeln unterworfen. Sie sind in farbige Gruppen je nach Alter unterteilt. Kontrolliert werden sie von den Cesaren. Sie bestimmen den Tagesablauf, legen fest, wieviele Bissen die Jungen beim Essen zu sich nehmen dürfen, welche Strafe ihnen zusteht. Alle Jungen tragen römische Namen. Ich hoffe im Laufe der Geschichte dahinter zu kommen, warum das so ist. Man spielt Spiele, teilweise brutal. Und wer nicht funktioniert, verschwindet im Kühlraum - unter Umständen für Tage. Natürlich bleiben Regeln und auch das verschwinden mancher Jungs nicht ohne Widerstand der Jünglinge. Es gibt einen Aufstand, in dessen Verlauf die Cesaren gefangen genommen werden. Die Jungs fliehen in die Außenwelt - ohne die Jüngeren mitzunehmen. So ist die Möglichkeit grösser, nicht gefasst zu werden und hinter das Geheimnis des Hauses und der Umgebung zu kommen. Ich mag auch gar nicht zu viel spoilern. Die Geschichte ist komplex und flott zu lesen und macht Spass auf den nächsten Teil.