Merle. Das Gläserne Wort: Merle-Zyklus 3
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Beiträge
Der dritte Band des Merle Zyklus mit einer einzigartigen Geschichte die mich bis zum Ende nicht mehr losgelassen hat. Da war Merles Mission, die sie nach Ägypten führte und ein Wiedersehen mit Seth, dem Horuspriester. Es ging um Horusmagie und die Erweckung der Toten, Mumienkrieger und die Rache an dem Pharao, um die Macht der Sphinxe und ihre Festung das Eiserne Auge. Da war Ägypten versunken im Schnee und von einer Eisschicht bedeckt, Winters Suche nach Sommer und sein Zorn gegenüber den Sphinxen. Und dann war da Merle und es war berührend zu lesen wie sie sich nach Normalität sehnte, nach Junipa, danach ihr alles erzählen zu können was passiert war. Genauso berührt hat mich das Zitat der fließenden Königin, die sagte: ,,Die meisten sind ein Leben lang auf der Suche nach ihrer Mitte, nach der Achse ihrer Welt, aber die wenigsten sind sich dessen bewusst.“ Und auch Merle war auf einer Suche, nicht nur nach dem Ende der Bedrohung sondern auch nach sich selbst, ihrer Familie und Antworten auf ihre Fragen. Auch Serafin war auf der Suche und hatte eine fantastische Reise unternommen und in diese bekam man ebenfalls einen Einblick. Sie führte nach Untersee und zu einer Begegnung mit der Meerhexe Unke. Ein beeindruckendes Wesen mit einer bedrohlichen Fassade und Hunger nach Menschenfleisch, aber auch Weisheit und Wissen. Es war toll zu lesen wie Serafin durch das Treffen mit ihr dazu gelernt und sein Bild von der Welt erweitert hat. Da waren das Treffen auf Piraten in einem Uboot und Kapitän Calvino und das gemeinsame Ziel Ägypten wodurch beide Gruppen aufeinander trafen. Das sorgte für es einige neue Erkenntnisse und Enthüllungen über Merles Herkunft und ihren Spiegel. Es ging um das Steinerne Licht und seine Macht, um die Macht der Sphinxe und um das Gläserne Wort. Das Ende hat alle offenen Fragen beantwortet und mich überrascht, ich war beeindruckt und überrumpelt und genau wie Merle überfordert. Die Geschehnisse am Ende waren so unvorhersehbar wie die ganze Geschichte davor und somit dramatisch und tief bewegend. Ich habe all die Charaktere ins Herz geschlossen und wollte keinen gehen lassen ebenso wie die Welt. Eine einzigartige Welt voller Magie und wunderbarer Worte genauso wie die am Ende über eine Welt die sich veränderte wie ein Donnerschlag und aufblühte wie eine Blume aus der Asche. Eine wunderbare Metapher und ein bittersüßes Ende des Merle Zyklus.
Absolute Empfehlung! Spannend bis zum Schluss und ein teilweise unerwartetes Ende.
INHALT: *** Achtung! Es handelt sich um den dritten/letzten Band – evtl. Spoiler zu vorherigen Bänden vorhanden! *** Nach den Abenteuern in Venedig und der Hölle, erreichen Merle und Serafin unabhängig voneinander Ägypten. Doch dieses Land der Pharaonen liegt unter tiefen Schneemassen begraben. Schnell wird klar, dass nur Winter, die Jahreszeit in Person, dafür verantwortlich sein kann. Merle, Serafin deren jeweilige Begleiter treffen nun wieder aufeinander und müssen sich gemeinsam dem Urvater der Sphinxen in den Labyrinthen der Pyramiden stellen. Doch dieser kann nur durch eine bestimmte Person bezwungen werden. Wie die Gruppe aus dem Schlamassel herausfindet, wer den Urvater der Sphinxen besiegen kann, was dies alles kostet und ob sie die Jahreszeit Sommer retten können – das lest ihr am Besten selbst SCHREIBSTIL: Der abschließende Band wird ebenso rasant und spannend erzählt, wie seine Vorgänger. Kai Meyer schafft es, selbst im letzten Teil noch neue Elemente mit der Hauptgeschichte zu verweben, ohne das der ständige Mix aus Religionen, Symbolen und Fabelwesen langweilig werden könnte. Die zahlreichen unterschiedlichen Charaktere sind stets vielschichtig, fantasievoll und wirken niemals farblos. Das ist besonders aufgrund der niedrigen Seitenanzahl wirklich eine Kunst. Eine bunte Sammlung von Emotionen, eine dauerhafte und abwechslungsreiche Spannungskurve und die magische Handlung machen diese Reihe – und den Abschlussband – zu etwas ganz Besonderem. FAZIT: Der Abschluss der Merle-Reihe konnte mich wieder genau so begeistern wie der Auftakt. Ich war sehr traurig, dass ich keine weiteren Abenteuer mehr mit Merle erleben würde. Das angekündigte, schockierende Ende war letztendlich für mich persönlich nicht so schlimm wie gedacht. Zwar waren die Ereignisse tatsächlich schockierend, aber es war für mich ein akzeptables, nicht so genretypisches Ende, mit dem ich gut hätte leben können. Doch Kai Meyer hat mittlerweile den Ruf nach eine Fortsetzung gehört – mit „Serafin – Das kalte Feuer“ kam 2020 ein Nachfolgeband auf den Markt. Ob dieser die Erwartungen der Fans erfüllen kann? Das kann ich euch bald berichten, da er bereits bereit liegt. Der Abschluss der Reihe wartet mit allem auf, was die ersten zwei Bände besonders machte. Unglaubliche Fantasie, abwechslungsreiche Emotionen, Spannung pur – diese Reihe sollte jeder Fantasy-Fan gelesen haben.
Der 3.Teil wurde noch sehr spannend und man konnte es super lesen.Das Ende war unerwartet. Mehr sag ich nicht
Was ein spannender Abwchluss! Mit wirklich einigen Wendungen die man so nicht kommen sieht! 🥰
Das Ende der Geschichte war genauso wie ich es noch in Erinnerung hatte. Nostalgie pur.
was für ein spannendes ende! und ganz wie bei kai meyer zu erwarten mit starken weiblichen hauptcharakteren und einem bitter–sweet ende. gegen ende wird einem erst wieder richtig bewusst wie unfassbar viel seit dem ersten band passiert ist! wie unschuldig alles anfangs war, irre. tatsächlich lässt das ende etwas offen für neues... taucht vielleicht mal jemand in einem anderen seiner bücher wieder auf? er ist ja tatsächlich dabei einen weg zu ebnen all seine bücher in irgendeiner form zu verbinden :)
Einfach mega guter Abschlussband, aber das Ende dafür hätte ich den Autor am liebsten schlagen können.. ich habe geweint und es war so unverdient und so traurig... Klare lese Empfehlung von mir..
(Hallelujah, ich hab es endlich durch xD)
Das erste Buch dieser Reihe hat mir tatsächlich von allen am besten gefallen, danach ging es immer weiter bergab. Die Story hatte wirklich potenzial, aber mich hat es immer mehr gelangweilt und viele Aspekte kamen mir sehr random und aus den Fingern gesogen vor. Außerdem war mir der ganze Point der Story zu unspektakulär und der Sieg am Ende zu einfach. Auch zu den Charakteren konnte ich kaum eine Verbindung aufbauen, zudem mich die Protagonistin Merle oft krass genervt hat und ihre Art sehr anstrengend war.Das Ende der Story war ganz okay und die Welt an sich hat mir eigentlich sehr gefallen, vielleicht hätte mich eine andere Geschichte aus dieser Welt mehr gecatcht.
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Der dritte Band des Merle Zyklus mit einer einzigartigen Geschichte die mich bis zum Ende nicht mehr losgelassen hat. Da war Merles Mission, die sie nach Ägypten führte und ein Wiedersehen mit Seth, dem Horuspriester. Es ging um Horusmagie und die Erweckung der Toten, Mumienkrieger und die Rache an dem Pharao, um die Macht der Sphinxe und ihre Festung das Eiserne Auge. Da war Ägypten versunken im Schnee und von einer Eisschicht bedeckt, Winters Suche nach Sommer und sein Zorn gegenüber den Sphinxen. Und dann war da Merle und es war berührend zu lesen wie sie sich nach Normalität sehnte, nach Junipa, danach ihr alles erzählen zu können was passiert war. Genauso berührt hat mich das Zitat der fließenden Königin, die sagte: ,,Die meisten sind ein Leben lang auf der Suche nach ihrer Mitte, nach der Achse ihrer Welt, aber die wenigsten sind sich dessen bewusst.“ Und auch Merle war auf einer Suche, nicht nur nach dem Ende der Bedrohung sondern auch nach sich selbst, ihrer Familie und Antworten auf ihre Fragen. Auch Serafin war auf der Suche und hatte eine fantastische Reise unternommen und in diese bekam man ebenfalls einen Einblick. Sie führte nach Untersee und zu einer Begegnung mit der Meerhexe Unke. Ein beeindruckendes Wesen mit einer bedrohlichen Fassade und Hunger nach Menschenfleisch, aber auch Weisheit und Wissen. Es war toll zu lesen wie Serafin durch das Treffen mit ihr dazu gelernt und sein Bild von der Welt erweitert hat. Da waren das Treffen auf Piraten in einem Uboot und Kapitän Calvino und das gemeinsame Ziel Ägypten wodurch beide Gruppen aufeinander trafen. Das sorgte für es einige neue Erkenntnisse und Enthüllungen über Merles Herkunft und ihren Spiegel. Es ging um das Steinerne Licht und seine Macht, um die Macht der Sphinxe und um das Gläserne Wort. Das Ende hat alle offenen Fragen beantwortet und mich überrascht, ich war beeindruckt und überrumpelt und genau wie Merle überfordert. Die Geschehnisse am Ende waren so unvorhersehbar wie die ganze Geschichte davor und somit dramatisch und tief bewegend. Ich habe all die Charaktere ins Herz geschlossen und wollte keinen gehen lassen ebenso wie die Welt. Eine einzigartige Welt voller Magie und wunderbarer Worte genauso wie die am Ende über eine Welt die sich veränderte wie ein Donnerschlag und aufblühte wie eine Blume aus der Asche. Eine wunderbare Metapher und ein bittersüßes Ende des Merle Zyklus.
Absolute Empfehlung! Spannend bis zum Schluss und ein teilweise unerwartetes Ende.
INHALT: *** Achtung! Es handelt sich um den dritten/letzten Band – evtl. Spoiler zu vorherigen Bänden vorhanden! *** Nach den Abenteuern in Venedig und der Hölle, erreichen Merle und Serafin unabhängig voneinander Ägypten. Doch dieses Land der Pharaonen liegt unter tiefen Schneemassen begraben. Schnell wird klar, dass nur Winter, die Jahreszeit in Person, dafür verantwortlich sein kann. Merle, Serafin deren jeweilige Begleiter treffen nun wieder aufeinander und müssen sich gemeinsam dem Urvater der Sphinxen in den Labyrinthen der Pyramiden stellen. Doch dieser kann nur durch eine bestimmte Person bezwungen werden. Wie die Gruppe aus dem Schlamassel herausfindet, wer den Urvater der Sphinxen besiegen kann, was dies alles kostet und ob sie die Jahreszeit Sommer retten können – das lest ihr am Besten selbst SCHREIBSTIL: Der abschließende Band wird ebenso rasant und spannend erzählt, wie seine Vorgänger. Kai Meyer schafft es, selbst im letzten Teil noch neue Elemente mit der Hauptgeschichte zu verweben, ohne das der ständige Mix aus Religionen, Symbolen und Fabelwesen langweilig werden könnte. Die zahlreichen unterschiedlichen Charaktere sind stets vielschichtig, fantasievoll und wirken niemals farblos. Das ist besonders aufgrund der niedrigen Seitenanzahl wirklich eine Kunst. Eine bunte Sammlung von Emotionen, eine dauerhafte und abwechslungsreiche Spannungskurve und die magische Handlung machen diese Reihe – und den Abschlussband – zu etwas ganz Besonderem. FAZIT: Der Abschluss der Merle-Reihe konnte mich wieder genau so begeistern wie der Auftakt. Ich war sehr traurig, dass ich keine weiteren Abenteuer mehr mit Merle erleben würde. Das angekündigte, schockierende Ende war letztendlich für mich persönlich nicht so schlimm wie gedacht. Zwar waren die Ereignisse tatsächlich schockierend, aber es war für mich ein akzeptables, nicht so genretypisches Ende, mit dem ich gut hätte leben können. Doch Kai Meyer hat mittlerweile den Ruf nach eine Fortsetzung gehört – mit „Serafin – Das kalte Feuer“ kam 2020 ein Nachfolgeband auf den Markt. Ob dieser die Erwartungen der Fans erfüllen kann? Das kann ich euch bald berichten, da er bereits bereit liegt. Der Abschluss der Reihe wartet mit allem auf, was die ersten zwei Bände besonders machte. Unglaubliche Fantasie, abwechslungsreiche Emotionen, Spannung pur – diese Reihe sollte jeder Fantasy-Fan gelesen haben.
Der 3.Teil wurde noch sehr spannend und man konnte es super lesen.Das Ende war unerwartet. Mehr sag ich nicht
Was ein spannender Abwchluss! Mit wirklich einigen Wendungen die man so nicht kommen sieht! 🥰
Das Ende der Geschichte war genauso wie ich es noch in Erinnerung hatte. Nostalgie pur.
was für ein spannendes ende! und ganz wie bei kai meyer zu erwarten mit starken weiblichen hauptcharakteren und einem bitter–sweet ende. gegen ende wird einem erst wieder richtig bewusst wie unfassbar viel seit dem ersten band passiert ist! wie unschuldig alles anfangs war, irre. tatsächlich lässt das ende etwas offen für neues... taucht vielleicht mal jemand in einem anderen seiner bücher wieder auf? er ist ja tatsächlich dabei einen weg zu ebnen all seine bücher in irgendeiner form zu verbinden :)
Einfach mega guter Abschlussband, aber das Ende dafür hätte ich den Autor am liebsten schlagen können.. ich habe geweint und es war so unverdient und so traurig... Klare lese Empfehlung von mir..
(Hallelujah, ich hab es endlich durch xD)
Das erste Buch dieser Reihe hat mir tatsächlich von allen am besten gefallen, danach ging es immer weiter bergab. Die Story hatte wirklich potenzial, aber mich hat es immer mehr gelangweilt und viele Aspekte kamen mir sehr random und aus den Fingern gesogen vor. Außerdem war mir der ganze Point der Story zu unspektakulär und der Sieg am Ende zu einfach. Auch zu den Charakteren konnte ich kaum eine Verbindung aufbauen, zudem mich die Protagonistin Merle oft krass genervt hat und ihre Art sehr anstrengend war.Das Ende der Story war ganz okay und die Welt an sich hat mir eigentlich sehr gefallen, vielleicht hätte mich eine andere Geschichte aus dieser Welt mehr gecatcht.