Mentira 2: Stadt der Verstoßenen
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Beschreibung
Beiträge
Meiner Meinung nach schwächer als Band 1, es gab ein paar Wendungen, die mir nicht so gut gefallen haben, aber alles in allem ein spannender Fantasy Roman.
Noch brutaler und düsterer als Band 1, noch spannender und fesselnder. Wer Dystopien liebt, sollte diese Dilogie lesen!
Melia ist mit Joran und den zwei Rebellen Ruby und Dom auf dem Weg nach Sedimento, der Stadt der Verstoßenen. Die Reise dorthin ist gefährlich, immer wieder lauern gefahren auf Melia und ihre Begleiter. Während der Reise verändert sich Melia, irgend etwas ist mit ihr in Sombra mit ihr passiert, das jetzt alle in Gefahr bringt. Die Handlung spielt nahtlos an den 1. Teil der Reihe an. Obwohl es bei mir schon eine Weile her ist, habe ich mich sehr schnell wieder zurecht gefunden Nachdem wir bereits Mentira und Sombra kennengelernt haben, entführt uns die Autorin dieses Mal nach Sedimento, der Stadt der Verstoßenen. Hier leben die Menschen, die nicht durch das Auge von Sombra geschützt wurden. Wir erfahren in zweiten Teil mehr über die Hintergründe und viele Fragen, die sich im ersten Teil ergeben haben, werden beantwortet, was mir sehr gut gefallen hat. Gerade die Mischung aus Apokalypse mit Fantasy-Elementen fand ich sehr interessant. Erzählt wird die Geschichte wieder aus verschiedenen Perspektiven, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. So bleibt es durchweg spannend. Die Charaktere entwickeln sich teilweise in völlig andere Richtungen, mit denen man anfangs nicht wirklich gerechnet hat. Auch im zweiten Teil spielt die Romanze eher eine Nebenrolle, wer hier eine große Romanze erwartet, wird eher enttäuscht. Trotzdem gibt es einen gewissen Romantikanteil, den ich sehr interessant fand. Mir hat der 2. Teil sogar noch etwas besser gefallen, deshalb vergebe ich die volle Punktzahl.
Der Auftakt von Mentira konnte mich überzeugen, also stand es außer Frage, dass ich auch wissen will, wie die Story um Melia endet. Mit dem Finale hatte Christina Hiemer noch einmal eine Schippe drauf gesetzt und konnte mich erneut begeistern. Der zweite Teil konnte mich auch vom Schreibstil her mehr fesseln. Der war zwar im ersten Teil schon angenehm flüssig und spannend, aber irgendwie kam hier noch mehr vom Setting an. Dazu tolle Beschreibung und eine wirklich spannende Handlung. Ich fand es interessant und toll gemacht, dass wir in diesem Teil weiter vordringen. Wir erkunden neue Gebiete und lernen Sedimento kennen. Dort ist es alles andere als angenehm und wir lernen die Auswirkungen der Katastrophe kennen. In und um die Stadt der Verstoßenen tummeln sich nämlich Mutanten. Diese wurden durch die Auswirkungen der Radioaktivität geschaffen und somit birgt die Wildnis allerlei Gefahren, denen es sich zu stellen gilt. Nicht aus dem Fokus verloren wird allerdings die Macht des Auges. Hier hat sich die Autorin wirklich tolle Sachen einfallen lassen. Ich fand gerade die etwas düstere und stellenweise unheimliche Atmosphäre, welche mich begleitet hat, wirklich spannend und faszinierend. Hier hat die Autorin für meinen Geschmack Alles richtig gemacht und mich mit ihrem bildgewaltigen Stil absolut einfangen können. Ich konnte mir die Szenen und Orte stellenweise richtig vor dem geistigen Auge entstehen lassen. Im Vorgängerteil hatte ich ja so meine Probleme mit den Charakteren. Ich kann sagen, dass sich dies in der Fortsetzung gebessert hat. Man merkt, dass an ihren bisherigen Schwierigkeiten und Herausforderungen gewachsen sind. Hat mir super gefallen. Die Autorin hat den Figuren, meiner Meinung nach, das Fünkchen eingeflüstert, welches mir vorher noch gefehlt hat. Fazit Mit „Mentira 2 – Die Stadt der Verstoßenen“ hat Christina Hiemer für mich einen wirklich gelungenen Abschluss der Dilogie hingelegt. Es gibt überraschende Wendungen und läuft insgesamt auf ein geniales Finale heraus. Also eigentlich Alles was man sich so wünscht. Von mir gibt es jedenfalls 5Sterne und eine klare Leseempfehlung.
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Meiner Meinung nach schwächer als Band 1, es gab ein paar Wendungen, die mir nicht so gut gefallen haben, aber alles in allem ein spannender Fantasy Roman.
Noch brutaler und düsterer als Band 1, noch spannender und fesselnder. Wer Dystopien liebt, sollte diese Dilogie lesen!
Melia ist mit Joran und den zwei Rebellen Ruby und Dom auf dem Weg nach Sedimento, der Stadt der Verstoßenen. Die Reise dorthin ist gefährlich, immer wieder lauern gefahren auf Melia und ihre Begleiter. Während der Reise verändert sich Melia, irgend etwas ist mit ihr in Sombra mit ihr passiert, das jetzt alle in Gefahr bringt. Die Handlung spielt nahtlos an den 1. Teil der Reihe an. Obwohl es bei mir schon eine Weile her ist, habe ich mich sehr schnell wieder zurecht gefunden Nachdem wir bereits Mentira und Sombra kennengelernt haben, entführt uns die Autorin dieses Mal nach Sedimento, der Stadt der Verstoßenen. Hier leben die Menschen, die nicht durch das Auge von Sombra geschützt wurden. Wir erfahren in zweiten Teil mehr über die Hintergründe und viele Fragen, die sich im ersten Teil ergeben haben, werden beantwortet, was mir sehr gut gefallen hat. Gerade die Mischung aus Apokalypse mit Fantasy-Elementen fand ich sehr interessant. Erzählt wird die Geschichte wieder aus verschiedenen Perspektiven, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. So bleibt es durchweg spannend. Die Charaktere entwickeln sich teilweise in völlig andere Richtungen, mit denen man anfangs nicht wirklich gerechnet hat. Auch im zweiten Teil spielt die Romanze eher eine Nebenrolle, wer hier eine große Romanze erwartet, wird eher enttäuscht. Trotzdem gibt es einen gewissen Romantikanteil, den ich sehr interessant fand. Mir hat der 2. Teil sogar noch etwas besser gefallen, deshalb vergebe ich die volle Punktzahl.
Der Auftakt von Mentira konnte mich überzeugen, also stand es außer Frage, dass ich auch wissen will, wie die Story um Melia endet. Mit dem Finale hatte Christina Hiemer noch einmal eine Schippe drauf gesetzt und konnte mich erneut begeistern. Der zweite Teil konnte mich auch vom Schreibstil her mehr fesseln. Der war zwar im ersten Teil schon angenehm flüssig und spannend, aber irgendwie kam hier noch mehr vom Setting an. Dazu tolle Beschreibung und eine wirklich spannende Handlung. Ich fand es interessant und toll gemacht, dass wir in diesem Teil weiter vordringen. Wir erkunden neue Gebiete und lernen Sedimento kennen. Dort ist es alles andere als angenehm und wir lernen die Auswirkungen der Katastrophe kennen. In und um die Stadt der Verstoßenen tummeln sich nämlich Mutanten. Diese wurden durch die Auswirkungen der Radioaktivität geschaffen und somit birgt die Wildnis allerlei Gefahren, denen es sich zu stellen gilt. Nicht aus dem Fokus verloren wird allerdings die Macht des Auges. Hier hat sich die Autorin wirklich tolle Sachen einfallen lassen. Ich fand gerade die etwas düstere und stellenweise unheimliche Atmosphäre, welche mich begleitet hat, wirklich spannend und faszinierend. Hier hat die Autorin für meinen Geschmack Alles richtig gemacht und mich mit ihrem bildgewaltigen Stil absolut einfangen können. Ich konnte mir die Szenen und Orte stellenweise richtig vor dem geistigen Auge entstehen lassen. Im Vorgängerteil hatte ich ja so meine Probleme mit den Charakteren. Ich kann sagen, dass sich dies in der Fortsetzung gebessert hat. Man merkt, dass an ihren bisherigen Schwierigkeiten und Herausforderungen gewachsen sind. Hat mir super gefallen. Die Autorin hat den Figuren, meiner Meinung nach, das Fünkchen eingeflüstert, welches mir vorher noch gefehlt hat. Fazit Mit „Mentira 2 – Die Stadt der Verstoßenen“ hat Christina Hiemer für mich einen wirklich gelungenen Abschluss der Dilogie hingelegt. Es gibt überraschende Wendungen und läuft insgesamt auf ein geniales Finale heraus. Also eigentlich Alles was man sich so wünscht. Von mir gibt es jedenfalls 5Sterne und eine klare Leseempfehlung.