Menschen, die wir noch nicht kennen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
FREYA SAMPSON ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Sie hat in Cambridge Geschichte studiert und stand 2018 auf der Shortlist für den Exeter Prize. Bei DuMont erschien 2021 ihr Debütroman ›Die letzte Bibliothek der Welt‹ und 2023 ›Menschen, die wir noch nicht kennen‹. Freya Sampson lebt mit ihrer Familie in London.
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
"Nicht aufzugeben, das zeugt von großem Mut."
„Menschen, die wir noch nicht kennen” ist ein wunderschöner, warmherziger Roman, der zeigt, wie unerwartete Begegnungen unser Leben verändern können. Eine Empfehlung für alle, die sich gerne von herzerwärmenden Geschichten verzaubern lassen :)
Herzerwärmend - emotional - berührend
Ich bin durch Zufall auf das Buch aufmerksam geworden. Und wurde nicht enttäuscht. Kurz zum Inhalt Frank fährt seit sechzig Jahren mit dem Buss durch London, auf der Suche nach der Liebe seines Lebens. Libby, Ende zwanzig, muss nach der Trennung von ihrem Freund erst einmal herausfinden, wie es für sie weitergeht. Mich hat die Herz erwärmende Geschichte von Frank und seiner Suche tief berührt. Sie handelt von Selbstbestimmtheit, Freundschaft, für einander da sein, nicht aufgeben. Vielleicht lohnt es sich ja, dem Glück hinterherzujagen... Es verdient viel mehr Aufmerksamkeit
Wundervolles Buch über Neuanfänge, Hoffnungen und das Abbauen von Vorurteilen.
Als Simon nach 8 Jahren mit ihr Schluss macht wird Libby buchstäblich der Boden unter den Füßen weggerissen. Da ihm das Haus gehört muss sie ausziehen, da sie bisher in seiner Firma gearbeitet hat, fällt auch ihr Job weg. Ohne zu wissen, wie ihr Leben nun weiter gehen kann fährt sie nach London, um dort im Haus ihrer Schwester unter zu kommen. Im Bus dorthin begegnet sie dem 82 jährigen Frank. Frank hat sich als junger Mann im Bus in ein Mädchen verliebt, dieses aber aus den Augen verloren. Dass er nach 60 Jahren immer noch nach ihr sucht, rührt Libby zutiefst. Es entsteht eine Freundschaft und gemeinsam mit Franks Pfleger Dylan versucht sie, ihm bei der Suche nach dem "girl in the 88 Bus" helfen. Dabei beginnt sie, auch ihr eigenes Leben zu hinterfragen und neu zu ordnen. Wieder ein tolles Buch von Freya Sampson. Ganz so sehr mitgerissen wie "die letzte Bibliothek der Welt" hat es mich nicht und doch ist es absolut lesenswert. Ich mag es, wie das Buch dazu anregt, eingefahrene Wege zu verlassen, neue Dinge und neue Menschen kennen zu lernen und das ein oder andere Vorurteil abzubauen. Vielleicht ist Libbys Geschichte manchmal ein klein wenig unrealistisch. Aber bei so einem Roman ist das vielleicht gar nicht so wichtig.
Liebe über Jahrzehnte
Libby, die nach einer unschönen Trennung nicht nur ohne Wohnung sondern auch auf Jobsuche ist, zieht zu ihrer Schwester nach London und kümmert sich mangels Alternativen um ihren kleinen Neffen. Auf einer Busfahrt lernt sie Frank kennen, der seit 60 Jahren auf der Suche nach einer Frau ist, die er genau auf dieser Busstrecke kennengelernt hat. Ich mochte diese Geschichte sehr gern, da die Charaktere liebevoll gestaltet sind und ich mit ihren Sorgen, Freuden und Träumen mitfühlen konnte. Es hat mir Spaß gemacht zu erleben, wie Libby zu Freundschaften schließt, die Suche nach der geheimnisvollen Frau war spannend zu lesen und die Auflösung ging mir sehr ans Herz. Genau wie der Umgang Franks mit seiner Demenzerkrankung mich sehr berührt hat. Die „Menschen, die wir noch nicht kennen“, bezaubern mich und am Ende des Buches habe ich einige neue Freunde gefunden. Ein sehr schönes wärmendes Buch, das ich allen empfehle, die etwas fürs Herz brauchen ohne dass es ins Seichte abdriftet. Ist das Cover nicht einfach wunderschön?
Ein generationsübergreifender Roman der sehr viele Themen abdeckt wie zB: Punks, Down Syndrom, Demenz, Schwangerschaft etc. Ich habe vom Klappentext her eine andere Geschichte erwartet. Ein paar Szenen fand ich spannend und emotional, ansonsten dümpelt die Geschichte eher langsam vor sich hin und daher zog es sich sehr oft. Meiner Meinung nach fehlt hier auch eine Triggerwarnung, da doch sensible Themen angesprochen worden. Fazit: Ganz okay für zwischendurch, hat mich aber leider nicht umgehauen.
Ein Seelenstreichler von einem Buch 💕
Libby musste weg aus Surrey, weil ihr Langzeitfreund und Verlobter unbedingt eine Auszeit braucht. Sie kommt bei ihrer Schwester unter, die sie direkt als Dauerbabysitter für ihren Sohn benutzt. Denn Libby hat bei Simon auch gearbeitet und jetzt steht sie da: Ohne Liebe, ohne Zuhause, ohne Job und noch dazu ohne Selbstwertgefühl... Auf der Fahrt mit dem Bus der Linie 88 trifft sie auf Frank, der ihr die Geschichte von seinem Mädchen erzählt. Er hat sie vor 60 Jahren im 88er Bus getroffen, sich unsterblich verliebt und sie dann aus den Augen verloren. Seitdem fährt er täglich mit dem Bus, immer in der Hoffnung, der Einen eines Tages zu begegnen. Libby beschließt, Frank bei der Suche zu helfen und ist fest entschlossen, die geheimnisvolle Fremde zu finden. Auf der Suche, begleitet von Dylan, dem Pfleger von Frank, trifft sie viele nette Menschen und findet neue Freunde und letztendlich auch sich selbst. Der Roman handelt von Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt zwischen den unterschiedlichsten Menschen und auch ein bisschen davon, dass man einfach mit offenen Augen durch die Welt gehen soll, denn man könnte sonst etwas Tolles verpassen! Einen kleinen Kritikpunkt gibt es, denn es werden doch einige Vorurteile bedient und Stereotype verwendet. Aber alles in allem... Ach, ein Buch das die Seele streichelt... 🥰 Und ein Must-Read für Romance-Fans!
Lesenswert und so liebenswert!
Seit 60 Jahren ist Frank immer wieder mit demselben Bus in London unterwegs auf der Suche nach der Liebe seines Lebens, deren Nummer er damals verloren hat. Libby ist eine junge Frau, die gerade von ihrem Freund verlassen wurde und jetzt rausfinden muss, wie es für sie weitergehen soll. Als sie Frank im Bus kennenlernt und seine Geschichte hört, will sie ihm unbedingt helfen, seine große Liebe zu finden und begibt sich dabei auch auf eine Reise zu sich selber. Als „Menschen, die wir noch nicht kennen“ von Freya Sampson (Übersetzung: Susanne Höbel) als Taschenbuch rausgekommen ist, habe ich mir das Buch endlich gekauft. Ich war schon lange neugierig auf die Geschichte! Frank hat eine interessante Lebensgeschichte und ist ein herzlicher Mensch, der mein Herz im Sturm erobert hat. Libby entwickelt sich im Lauf der Geschichte erst zu einer interessanten Persönlichkeit - nicht zuletzt auf Grund ihrer Freundschaft mit Frank. Es gab viele Wendungen in dieser Story, manche spannender als andere, aber alle haben mich fasziniert und gespannt weiterlesen lassen, so dass ich schneller durch den Roman geflogen bin als ich es eigentlich wollte. Mich hat Frank‘s Geschichte sehr berührt, ich habe mich ihm nah gefühlt und mit ihm mitgefiebert, mitgelacht und fast wären mir auch Tränen gekommen. Libby‘s Entwicklung fand ich spannend und ich habe ihr insgeheim applaudiert für einige mutige Schritte, die die Story bereichern konnten. Ein schöner Roman, der an ein paar Stellen für meinen Geschmack zu „drüber“ war, aber dennoch unbedingt lesenswert, interessant und liebenswert ist! Von mir gibt es 4 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Herzerwärmend.
Ein schönes Buch für zwischendurch. Erzählt wird eine Geschichte von generationsübergreifender Freundschaft. Der direkte Weg ist nicht zwangsläufig auch der Beste! Das Buch ist leicht zu lesen. Es hat mich gut unterhalten. Ich denke aber, das es nicht lange nachhallt. Dafür waren m. E. die Figuren zu holzschnittartig.
Ein absolutes Wohlfühlbuch. Wer die Bücher "Das Wunder von Bahnsteig 5" und "Montags bei Monica" mag, wird es lieben
Wunderschöne Wohlfühllektüre, tolle Charaktere, zauberhafte Geschichte. Ich hatte eine großartige Zeit mit Libby, Frank, Dylan und allen anderen aus dem Londoner Doppeldeckerbus!
Merkmale
2 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
FREYA SAMPSON ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Sie hat in Cambridge Geschichte studiert und stand 2018 auf der Shortlist für den Exeter Prize. Bei DuMont erschien 2021 ihr Debütroman ›Die letzte Bibliothek der Welt‹ und 2023 ›Menschen, die wir noch nicht kennen‹. Freya Sampson lebt mit ihrer Familie in London.
Beiträge
"Nicht aufzugeben, das zeugt von großem Mut."
„Menschen, die wir noch nicht kennen” ist ein wunderschöner, warmherziger Roman, der zeigt, wie unerwartete Begegnungen unser Leben verändern können. Eine Empfehlung für alle, die sich gerne von herzerwärmenden Geschichten verzaubern lassen :)
Herzerwärmend - emotional - berührend
Ich bin durch Zufall auf das Buch aufmerksam geworden. Und wurde nicht enttäuscht. Kurz zum Inhalt Frank fährt seit sechzig Jahren mit dem Buss durch London, auf der Suche nach der Liebe seines Lebens. Libby, Ende zwanzig, muss nach der Trennung von ihrem Freund erst einmal herausfinden, wie es für sie weitergeht. Mich hat die Herz erwärmende Geschichte von Frank und seiner Suche tief berührt. Sie handelt von Selbstbestimmtheit, Freundschaft, für einander da sein, nicht aufgeben. Vielleicht lohnt es sich ja, dem Glück hinterherzujagen... Es verdient viel mehr Aufmerksamkeit
Wundervolles Buch über Neuanfänge, Hoffnungen und das Abbauen von Vorurteilen.
Als Simon nach 8 Jahren mit ihr Schluss macht wird Libby buchstäblich der Boden unter den Füßen weggerissen. Da ihm das Haus gehört muss sie ausziehen, da sie bisher in seiner Firma gearbeitet hat, fällt auch ihr Job weg. Ohne zu wissen, wie ihr Leben nun weiter gehen kann fährt sie nach London, um dort im Haus ihrer Schwester unter zu kommen. Im Bus dorthin begegnet sie dem 82 jährigen Frank. Frank hat sich als junger Mann im Bus in ein Mädchen verliebt, dieses aber aus den Augen verloren. Dass er nach 60 Jahren immer noch nach ihr sucht, rührt Libby zutiefst. Es entsteht eine Freundschaft und gemeinsam mit Franks Pfleger Dylan versucht sie, ihm bei der Suche nach dem "girl in the 88 Bus" helfen. Dabei beginnt sie, auch ihr eigenes Leben zu hinterfragen und neu zu ordnen. Wieder ein tolles Buch von Freya Sampson. Ganz so sehr mitgerissen wie "die letzte Bibliothek der Welt" hat es mich nicht und doch ist es absolut lesenswert. Ich mag es, wie das Buch dazu anregt, eingefahrene Wege zu verlassen, neue Dinge und neue Menschen kennen zu lernen und das ein oder andere Vorurteil abzubauen. Vielleicht ist Libbys Geschichte manchmal ein klein wenig unrealistisch. Aber bei so einem Roman ist das vielleicht gar nicht so wichtig.
Liebe über Jahrzehnte
Libby, die nach einer unschönen Trennung nicht nur ohne Wohnung sondern auch auf Jobsuche ist, zieht zu ihrer Schwester nach London und kümmert sich mangels Alternativen um ihren kleinen Neffen. Auf einer Busfahrt lernt sie Frank kennen, der seit 60 Jahren auf der Suche nach einer Frau ist, die er genau auf dieser Busstrecke kennengelernt hat. Ich mochte diese Geschichte sehr gern, da die Charaktere liebevoll gestaltet sind und ich mit ihren Sorgen, Freuden und Träumen mitfühlen konnte. Es hat mir Spaß gemacht zu erleben, wie Libby zu Freundschaften schließt, die Suche nach der geheimnisvollen Frau war spannend zu lesen und die Auflösung ging mir sehr ans Herz. Genau wie der Umgang Franks mit seiner Demenzerkrankung mich sehr berührt hat. Die „Menschen, die wir noch nicht kennen“, bezaubern mich und am Ende des Buches habe ich einige neue Freunde gefunden. Ein sehr schönes wärmendes Buch, das ich allen empfehle, die etwas fürs Herz brauchen ohne dass es ins Seichte abdriftet. Ist das Cover nicht einfach wunderschön?
Ein generationsübergreifender Roman der sehr viele Themen abdeckt wie zB: Punks, Down Syndrom, Demenz, Schwangerschaft etc. Ich habe vom Klappentext her eine andere Geschichte erwartet. Ein paar Szenen fand ich spannend und emotional, ansonsten dümpelt die Geschichte eher langsam vor sich hin und daher zog es sich sehr oft. Meiner Meinung nach fehlt hier auch eine Triggerwarnung, da doch sensible Themen angesprochen worden. Fazit: Ganz okay für zwischendurch, hat mich aber leider nicht umgehauen.
Ein Seelenstreichler von einem Buch 💕
Libby musste weg aus Surrey, weil ihr Langzeitfreund und Verlobter unbedingt eine Auszeit braucht. Sie kommt bei ihrer Schwester unter, die sie direkt als Dauerbabysitter für ihren Sohn benutzt. Denn Libby hat bei Simon auch gearbeitet und jetzt steht sie da: Ohne Liebe, ohne Zuhause, ohne Job und noch dazu ohne Selbstwertgefühl... Auf der Fahrt mit dem Bus der Linie 88 trifft sie auf Frank, der ihr die Geschichte von seinem Mädchen erzählt. Er hat sie vor 60 Jahren im 88er Bus getroffen, sich unsterblich verliebt und sie dann aus den Augen verloren. Seitdem fährt er täglich mit dem Bus, immer in der Hoffnung, der Einen eines Tages zu begegnen. Libby beschließt, Frank bei der Suche zu helfen und ist fest entschlossen, die geheimnisvolle Fremde zu finden. Auf der Suche, begleitet von Dylan, dem Pfleger von Frank, trifft sie viele nette Menschen und findet neue Freunde und letztendlich auch sich selbst. Der Roman handelt von Liebe, Freundschaft und Zusammenhalt zwischen den unterschiedlichsten Menschen und auch ein bisschen davon, dass man einfach mit offenen Augen durch die Welt gehen soll, denn man könnte sonst etwas Tolles verpassen! Einen kleinen Kritikpunkt gibt es, denn es werden doch einige Vorurteile bedient und Stereotype verwendet. Aber alles in allem... Ach, ein Buch das die Seele streichelt... 🥰 Und ein Must-Read für Romance-Fans!
Lesenswert und so liebenswert!
Seit 60 Jahren ist Frank immer wieder mit demselben Bus in London unterwegs auf der Suche nach der Liebe seines Lebens, deren Nummer er damals verloren hat. Libby ist eine junge Frau, die gerade von ihrem Freund verlassen wurde und jetzt rausfinden muss, wie es für sie weitergehen soll. Als sie Frank im Bus kennenlernt und seine Geschichte hört, will sie ihm unbedingt helfen, seine große Liebe zu finden und begibt sich dabei auch auf eine Reise zu sich selber. Als „Menschen, die wir noch nicht kennen“ von Freya Sampson (Übersetzung: Susanne Höbel) als Taschenbuch rausgekommen ist, habe ich mir das Buch endlich gekauft. Ich war schon lange neugierig auf die Geschichte! Frank hat eine interessante Lebensgeschichte und ist ein herzlicher Mensch, der mein Herz im Sturm erobert hat. Libby entwickelt sich im Lauf der Geschichte erst zu einer interessanten Persönlichkeit - nicht zuletzt auf Grund ihrer Freundschaft mit Frank. Es gab viele Wendungen in dieser Story, manche spannender als andere, aber alle haben mich fasziniert und gespannt weiterlesen lassen, so dass ich schneller durch den Roman geflogen bin als ich es eigentlich wollte. Mich hat Frank‘s Geschichte sehr berührt, ich habe mich ihm nah gefühlt und mit ihm mitgefiebert, mitgelacht und fast wären mir auch Tränen gekommen. Libby‘s Entwicklung fand ich spannend und ich habe ihr insgeheim applaudiert für einige mutige Schritte, die die Story bereichern konnten. Ein schöner Roman, der an ein paar Stellen für meinen Geschmack zu „drüber“ war, aber dennoch unbedingt lesenswert, interessant und liebenswert ist! Von mir gibt es 4 von 5 Sternen. ⭐️⭐️⭐️⭐️
Herzerwärmend.
Ein schönes Buch für zwischendurch. Erzählt wird eine Geschichte von generationsübergreifender Freundschaft. Der direkte Weg ist nicht zwangsläufig auch der Beste! Das Buch ist leicht zu lesen. Es hat mich gut unterhalten. Ich denke aber, das es nicht lange nachhallt. Dafür waren m. E. die Figuren zu holzschnittartig.