Die letzte Bibliothek der Welt

Die letzte Bibliothek der Welt

Hardcover
4.393
SolidaritätFrauenromanBibliophilieFreundschaft

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Beschreibung

Die schüchterne June Jones lebt in dem britischen Dorf Chalcot und ist mit Leib und Seele Bibliothekarin. Ihre besten Freunde sind die Menschen, denen sie Tag für Tag bei ihrer Arbeit begegnet: der alte Stanley, dem sie mit dem Computer hilft, Chantal, eine Schülerin, die zu Hause keine Ruhe zum Lernen hat, Leila, eine geflüchtete Frau, für die sie Kochbücher heraussucht. Außerhalb der Bibliothek bleibt June allerdings gern für sich – und in Gesellschaft ihrer Bücher. Junes wohlgeordnetes Leben gerät aus den Fugen, als die Gemeinde mit der Schließung der Bücherei droht. Und dann trifft sie auch noch Alex wieder, einen alten Schulfreund, für den sie bald ganz neue Gefühle entwickelt. Während June alles tut, um ihre Welt aus Büchern zu retten, lernt sie viel über sich selbst – und darüber, wie wichtig Freundschaft, Gemeinschaft und nicht zuletzt die Liebe sind …
Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
368
Preis
20.00 €

Autorenbeschreibung

FREYA SAMPSON ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Sie hat in Cambridge Geschichte studiert und stand 2018 auf der Shortlist für den Exeter Prize. Bei DuMont erschien 2021 ihr Debütroman ›Die letzte Bibliothek der Welt‹. Freya Sampson lebt mit ihrer Familie in London.

Beiträge

42
Alle
5

Ein Buch für Buchliebhaber - zum Wohlfühlen und versinken 📚

gelesen 12.4.24 - 15.4.24 schon der erste Satz hat mich zustimmend nicken lassen: Man erfährt einiges über Menschen, wenn man sich anschaut, welche Bücher sie sich ausleihen Ein wunderschönes Buch über Freundschaft, verschrobene Buchliebhaber, die Bibliothek als Wohlfühlort und wie friedliche Leute über sich hinauswachsen und für ihre Bibliothek kämpfen „Gute Bücher sind die beste Gesellschaft“ aber mit den richtigen Menschen an seiner Seite erkennt man wie wichtig Freundschaft, Gemeinschaft und Liebe sind Ein Buch für Buchliebhaber - zum Wohlfühlen und versinken 📚

Ein Buch für Buchliebhaber - zum Wohlfühlen und versinken 📚
5

Wirkt wie ein einfaches Buch für zwischendurch, ist aber eine ganz zauberhafte Geschichte mit Charakteren die einem ans Herz wachsen.

4

Was für eine schöne, liebevolle Hommage an die Büchereien/Bibliotheken dieser Welt

3.5

Kleine nette Dorfgeschichte

Geschichte mit Dorfcharakter, die einen sehr an die Heimat erinnert und alte Zeiten beschwört.

5

Eine Homage an Büchereien und den Lebensraum den sie erschaffen, in dem die unterschiedlichsten Menschen zusammentreffen können.

Dieses Buch stand lange unangetastet in meinem Regal. Bis ich jetzt mal etwas sanftes zu lesen brauchte. Ich habe es an 2 Tagen durchgelesen. Es ist unglaublich fesselnd. Es nimmt einen nicht total mit, aber bringt doch Gefühlsregungen wie ein kurzes Auflachen oder die ein oder andere Träne hervor. Ein unglaublich schönes Buch, dass einen glücklich zurück lässt, obwohl es unerwartete Wendungen hat, und nicht unbedingt dass passiert, was man erwartet hat. Es weckt das Bedürfnis danach, sich in die nächste Bücherei zu setzten und Leute zu beobachten und sich deren Geschichte auszudenken...

5

Absolutes Highlight ... warmherzig, rührend, witzig und eine wertvolle Hommage an alle die Bücher lieben. Wie Zusammenhalt, Freundschaft und glaube an eine Sache ein Leben verändern und neues erschaffen kann. Muss man einfach gelesen haben.. Absolut großartig.

5

Definitiv ein Jahreshighlight für mich ♥️ Eine ungewöhnliche Hauptprotagonistin (schüchtern, kann nicht vor Menschen sprechen, hat keine Hobbys außer lesen, kann nichts mit Partys anfangen) trifft auf skurrile Menschen und wächst über sich hinaus. Ich habe Junes Geschichte um den Kampf einer Bibliothek geliebt und musste so oft lachen! Es hat eine tolle Situationskomik. Und ich musste, was wirklich selten vorkommt, sogar weinen, so berührt hat es mich. Ein Buch über tiefe Freundschaft, Selbstfindung und Wachstum. Ich werde Chalcot vermissen.

4

Süße Geschichte für jeden Buchliebhaber

Das Buch handelt von June, die nach dem Tod ihrer Mutter nur in einer Bücherei arbeitet und ansonsten gerne für sich alleine ist. Sie liebt Bücher und taucht gerne in die verschiedensten Welten ein. Doch ihr Leben gerät aus den Fugen als es plötzlich heißt, dass die Bibliothek geschlossen werden muss. Für immer. Ab da muss June aus ihrem gewohntem Umfeld raus und mit anderen Bürgern um die Bücherei kämpfen. Zusammen mit Alex, einem Schulfreund von ihr, zu dem sie bald neue Gefühle entwickelt. An sich hat mir die Geschichte gut gefallen. Sie spielt in einem kleinen Dorf wo jeder, jeden kennt. Beim Lesen hatte ich das Gefühl die verschiedenen Charaktere persönlich zu kennen. So als hätte ich jeden Tag meines Lebens mit ihnen verbracht. Leider hat es sich an manchen Stellen etwas gezogen. Die Liebesgeschichte hat mir auch etwas gefehlt. Ansonsten ist der Schreibstil flüssig und lässt sich leicht lesen. Die Kapitel sind auch angenehm kurz. Eine Geschichte für zwischendurch zum Abschalten und Entspannen.

Süße Geschichte für jeden Buchliebhaber
1.5

Extrem anstrengendes Buch, das ich auf Seite 70 abgebrochen habe. Als Bibliothekarin geht es mir ziemlich auf den Geist, dass "wir" meistens als unsichere, verhuschte Mäuschen dargestellt werden. Von Anfang an hatte ich keinen Draht zur Protagonistin und ich weiß auch nicht, ob sich das im Laufe des Buches noch geändert hätte. Wahrscheinlich nicht.

4

Nach dem Tod ihrer Mutter hat June Jones ihr Leben verpasst. Sie lebt in einem kleinen Ort in England, in dem sie geboren wurde. Die Bibliothek des Ortes bildet nicht nur das Zentrum ihres Lebens, sondern ist auch wesentlicher Bestandteil der Ortsgemeinschaft. Diese wird in ihrer Vielseitigkeit sehr schön im Buch dargestellt. June kümmert sich hingebungsvoll um die Bücherei und ihre Besucher, denn sie sind ein Vermächtnis ihrer Mutter. Auch alte Schulfreunde zieht es zurück in ihre Heimat. Als wegen Etat-Kürzungen die Bibliothek geschlossen werden soll, ist die Dorfgemeinschaft empört und gründet eine Protestbewegung. Junes Leben erfährt Veränderungen. Doch sind Veränderungen immer etwas schlechtes? Das Buch erzählt eine schöne Geschichte über Trauerbewältigung und die persönliche Weiterentwicklung der Protagonistin. Es zeigt, wie schwer es sein kann, los zu lassen und welche Möglichkeiten ein Neuanfang bieten kann. Der Schreibstil ist wirklich sehr schön. Das Buch lässt sich super flüssig lesen. Hin und wieder hätte die Geschichte noch mehr Details für mehr Charaktertiefe bei Nebencharakteren verdient, aber die Geschichte war wirklich schön und sehr berührend. Leseempfehlung - nicht nur für Buchliebhaber.

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