Meine wunderbare Frau

Meine wunderbare Frau

E-Book
3.720
TodNachbarnSerienmörderEntführung

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Beschreibung

Unsere Geschichte ist wie die von vielen anderen. Ich bin einer wunderbaren Frau begegnet. Wir haben Kinder bekommen und sind in die Vorstadt gezogen. Wir haben uns von unseren größten Träumen und unseren dunkelsten Abgründen erzählt. Und dann ist uns langweilig geworden. Wir sehen aus wie ein ganz normales Paar. Wir sind die netten Nachbarn, zu denen die Kinder zum Spielen kommen und die man gerne zum Essen einlädt. Aber wir haben ein Geheimnis, um unsere Ehe lebendig zu halten. Eine ganz besondere Vorliebe. Eine, die uns die Macht gibt, über Leben und Tod zu entscheiden ...
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
Psycho
Format
E-Book
Seitenzahl
N/A
Preis
9.99 €

Autorenbeschreibung

Samantha Downing wurde in Kalifornien geboren und lebt heute in New Orleans. Schon von klein auf war sie eine begeisterte Leserin und hat mit ihrem hochgelobten Debütroman »Meine wunderbare Frau« ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht, dem sie definitiv treu bleiben wird.

Beiträge

15
Alle
5

Sie scheinen ein absolut normales, glückliches Leben zu führen, der namenlose Erzähler und seine wunderbare Frau Millicent. Gemeinsam mit ihren beiden Kindern leben sie in einem schönen Haus in einer guten Gegend, haben beide gute Jobs, sind in der Gesellschaft anerkannt. Doch sie haben einen mörderischen Weg gefunden, ihre Ehe prickelnd zu gestalten…… Ich möchte über die Handlung nicht zu viel verraten, nur so viel: die Handlung ist gut durchdacht, voller Wendungen und Überraschungen. Und äußerst manipulativ….. Mein Fazit: ein spannender Thriller, absolut lesenswert.

4

Obwohl ich einige Wendungen bereits vermutet hatte, fand ich „Meine wunderbare Frau“ von Samantha Downing ganz gut.

4.5

Faszinierend, spannend und unterhaltsam. Mal was anderes.

3.5

3,5⭐️

Es war nichts besonderes, aber nicht schlecht :)

4.5

Wow, was für ein Buch! Es hat mich den Atem anhalten, ungläubig den Kopf schütteln und an der Menschheit zweifeln lassen. Obwohl ich den großen Plottwist habe kommen sehen, konnte mich das Finale schlussendlich trotzdem noch überraschen. Vieles war mir klar, aber es war trotzdem durchgehend spannend, was auch am Schreibstil liegt, der gleichzeitig gehetzt und unaufgeregt ist. Definitiv eine Leseempfehlung!

4

Spannung wird sehr gut aufgebaut

Das Buch aus Sicht des „Täters“ geschrieben zu lesen war durchgehend spannend. Was mich etwas gestört hat, waren die vielen Storys die der Protagonist mitten in den Szenen erzählt hat. Die waren teilweise zwar storyrelevant aber zogen es manchmal doch ziemlich in die Länge. Alles in allem war es aber ein sehr spannendes Buch und der letzte Satz im Prolog hat mich nochmal etwas geschockt.

2.5

Etwa bis zur Hälfte des Buches ist es sehr zäh. Es passiert nicht viel und wird recht langweilig beschrieben. Ab der Hälfte etwa wird es spannender mit einem unerwarteten Plot. Leider wirkt die ganze Geschichte durch den zähen und eintönigen Schreibstil etwas lahm.

4

Spannend geschrieben, aber schlussendlich etwas vorhersehbar.

Mir hat dieses Buch zwar gefallen, aber ich fand es etwas vorhersehbar 👍 Die Story-Idee ist super, der Schreibstil hat mich überzeugt. Doch leider war es irgendwann einfach klar, wohin es führen wird. Ich fand auch relativ schnell ins Buch und muss sagen, ich werde bestimmt weitere Bücher von Samantha Downing lesen.

5

Millicent und ihr Mann bilden zusammen mit ihren zwei Kindern eine perfekte Bilderbuchfamilie. Zumindest schaffen sie es dies alle glauben zu lassen. In Wahrheit haben sie ein grausames Hobby, welches ihnen den gewissen Kick verschafft. Doch wie lange schaffen sie es die sorgsam aufgebaute Fassade aufrecht zu erhalten? Die Geschichte wird aus der Perspektive des namenlosen Ehemannes erzählt. Der Leser erfährt wie die Beiden sich kennengelernt haben und welche Vorlieben und Abneigungen sie haben. Millicent scheint die größte Verantwortung bei ihren Morden zu haben, er lehnt sich eher zurück und lässt sie die Hauptarbeit machen. Sie schaffen es trotz ihrer psychopathischen Seiten das Familienleben und den Familienalltag zum Teil ziemlich perfektionistisch zu meistern. Man muss sich während des Lesens sehr gut konzentrieren und auch ab und zu zwischen den Zeilen lesen. Es gibt nämlich ziemlich viel Interpretationsspielraum und das ein oder andere Ding lohnt es sich zu hinterfragen. Am Ende gibt es zwei mögliche Interpretationsansätze. 1. Millicent ist die Bösere der Beiden 2. Der Ehemann ist der Bösere der Beiden Lest den Psychothriller unbedingt selbst um euch von der Genialität zu überzeugen. Er fesselt von Anfang an und zwingt einen praktisch dazu ihn in einem Rutsch zu lesen.

5

Dieses Buch ist eine echter Pageturner. Nach außen hin verkörpern die beiden Hauptpersonen eine ganz normale, perfekte kleine Familie. Erfolgreiche Frau, die ihre Work-Life-Balance absolut beherrscht, ein Junge und ein Mädchen, die ganz normale Teenies sind und ein Vater, der als talentierter Tennislehrer die Reichen unterrichtet und davon leben kann. Doch nichts ist so wie es scheint. Schon von Anfang an weiß man, dass die beiden ein mörderisches Hobby haben, aber wenn man herausfindet, wie das alles angefangen hat, erkennt man, welche psychopathischen Neigungen in den Personen lauern. Als dann die Kinder durch gewisse Umstände auch anfangen, sich zu verändern, zerbricht Stück für Stück die perfekte Idylle. Es war unglaublich spannend, das Buch zu lesen und irgendwie hat man es geschafft, dass ich zwischendurch tatsächlich auf der "Seite" der beiden war und ihnen fast gewünscht habe, dass alles perfekt klappt und sie nicht entdeckt werden - das muss man als Autorin auch erst mal schaffen, Chraktere zu erschaffen, die schrecklich und irgendwie sympathisch sind. Aber keine Sorge, auch dieses Gefühl verschwindet dann bald, als sich mehr und mehr Facetten aufdecken. Einen der Plottwists habe ich von Anfang an kommen gesehen, was natürlich schade ist, da der Schock-Moment fehlt, aber einfach zu erwarten, wenn man schon viele Thriller gelesen hat. Ehrlich gesagt ist mir so etwas dann auch lieber, als dass die Twists an den Haaren herbeigezogen sind. Natürlich kann man sagen, dass die Handlung noch einige Lücken hat, aber da der Erzähler (der namenslos bleibt, was mir aber gar nicht aufgefallen ist) auch nicht wirklich alles weiß, kann man die Lücken so auch erklären. Ich fand es super spannend und es hat mich von der Art her ein bisschen an Girl on the Train oder A simple favour erinnert. Wer Thriller mag, mag das Buch vermutlich auch - aber letztendlich ist natürlich alles Geschmackssache.

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