Mein Leben nebenan

Mein Leben nebenan

Taschenbuch
4.024
Sarah DessenFreundschaftLiebesgeschichteMein Sommer Nebenan

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Beschreibung

Eine Liebe so stürmisch wie der Wind

Alice Garretts Leben besteht aus To-do-Listen und Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister. Nichts passt weniger in ihr Leben als der Loser-Freund ihres Bruders, Tim. Ausgerechnet der zieht nun über der Garage der Garretts ein. Tims Planlosigkeit geht Alice voll auf die Nerven – und gleichzeitig fühlt sie sich magisch zu ihm hingezogen ... Eine Geschichte vom Scheitern, Aufstehen und Alles-Riskieren. Und die Geschichte einer sehr besonderen Liebe.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Freundschaften
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
512
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Huntley Fitzpatrick wuchs in einem kleinen Küstenort in Connecticut auf, der die Vorlage für den Ort Stony Bay in ihrem Bestseller »Mein Sommer nebenan« und dessen Fortsetzung »Mein Leben nebenan« lieferte. Schon als Kind wollte sie Schriftstellerin werden. Nach dem Universitätsabschluss arbeitete Huntley Fitzpatrick unter anderem als Lektorin in einem großen Verlag.

Beiträge

11
Alle
4

Ein wirklich schönes Buch, das schon zu Beginn eine Wendung nimmt, mit der ich nicht gerechnet hätte.

5

Den Vorgängerband "Mein Sommer nebenan" fand ich schon großartig, aber dieser war nochmal besser. Das Cover passt wunderbar zum Vorgänger und im Regal sind beide einfach ein Hingucker. Die Gestaltung im Buch ist auch passend, denn das Buch zeigt sowohl Alice als auch Tims Sicht, was ein angenehme Abwechslung darstellte. Tims Kapitel waren vor allem durch Sarkasmus und Wortspiele geprägt, was oftmals die ganze Geschichte aufgelockert hat. Alice hingegen war ernster und hat nur selten ihre Gefühle gezeigt, die wir dank der inneren Monologe dennoch kennen. Alice Garrett wird vor allem durch diese inneren Monologe zugänglicher, denn bisher kennen wir sie nur als ernste und stark familienbezogene Person, die eigentlich gegen die Beziehung von Jase und Sam war und sich nur schwer umstimmen ließ. Mit einmal scheint Alice irgendwie menschlicher und viel netter, man kann sie viel besser verstehen und ja sie wächst einem richtig ans Herz, diese Löwin. Das komplette Gegenteil davon ist Tim, der scheinbar nie etwas auf die Reihe bekommt und fast am Ende ist. Als trockener Alkoholiker der seinen Job hingeworfen hat und von der Schule geflogen ist, lebt er nun über der Garage der Garretts und soll sein Leben wieder auf die Reihe kriegen. Sein herzloser Vater setzt ihm ein Ultimatum von 4 Monaten und es scheint eine unlösbare Aufgabe. Doch grade wenn man denkt das Tim vielleicht grade einen guten Weg einschlägt kommt das Schicksal um die Ecke und klopft an die Tür. Damit steht er vor einem neuem Problem, und man bangt und hofft und ist total gefesselt davon, dass er es richtig lösen wird. Das Ende war wirklich herzzereißend und man hat Tränen in den Augen, weil es einfach unfassbar scheint und so rührend. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht dieses Buch zu lesen und ich kann es nur jedem ans Herz legen, der gerne Liebes- und Familiengeschichten mit ernstem Thema liest. Huntlex Fitzpatrick zählt für mich auf jeden Fall zu einer der besten Autorinnen, denn sie schafft es auf wunderbare Weise jede Szene vor meinem geistigen Auge aufleben zu lassen. Fazit: Ein wunderbares Buch das mich von der ersten Seite an verzaubern konnte. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und die höchste Punktzahl, für dieses Liebes-Familien-Drama. Huntley Fitzpatrick zählt damit offiziell zu meinen Lieblingsautoren und ich hoffe, dass wir von der Familie Garrett und Mason bald wieder etwas hören werden.

3

Worum geht es?: Alice Garretts Leben besteht aus To-do-Listen und Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister. Nichts passt weniger in ihr Leben als der Loser-Freund ihres Bruders, Tim. Ausgerechnet der zieht nun über der Garage der Garretts ein. Tims Planlosigkeit geht Alice voll auf die Nerven – und gleichzeitig fühlt sie sich magisch zu ihm hingezogen. Eine Geschichte vom Scheitern, Aufstehen und Alles-Riskieren. Und die Geschichte einer sehr besonderen Liebe. Der Schreibstil: Mit dem Schreibstil hatte ich so meine Probleme. Am Anfang flog man nur so durch die Seiten, doch dann ab Seite 100 baute es ab. Viele Wendungen waren vorhersehbar und teilweise passierte Seitenweise nix. Hätte man das Buch um ca. 100 Seiten gekürzt, wäre die Geschichte deutlich besser gewesen. Da Ende hat mir sehr gut gefallen. Besonders der Epilog war sehr emotional und die letzten zwei Seiten haben es echt rausgerissen. Die Hauptfiguren: Tim ist ein Draufgänger. Er sagt was er denkt und spricht es offen aus, was ich sehr schätze. Er hat viele verschiedene Suchtprobleme und versucht nun sein Leben zu ordnen. Alice ist die große Schwester durch und durch. Sie steckt ihr Wohl hinten an und kümmert sich rührend um ihre Familie. Endfazit: Das Buch ist eine gute Fortsetzung, wenn sie auch nicht an den ersten Teil rankommt. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der weiterhin die Familie Garrett und alle Probleme drum herum weiter verfolgen möchte.

5

2013 hatte ich mich in "Mein Sommer nebenan" in die Garretts verliebt. Und so habe ich mich riesig gefreut, als ich vom Spin-off dazu gehört habe. Doch zu grosse Vorfreude kann auch gefährlich sein und die Erwartungen zu hoch schrauben. Ich war erstaunt, dass „Mein Leben nebenan“ so kurz nach „Mein Sommer nebenan“ spielt. Das hätte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Ich bin erstaunlich gut in die Geschichte reingekommen und ich fand es super, die Garretts wiederzutreffen. Durch den Perspektivenwechsel von Tim und Alice sieht man nun auch etwas hinter die Fassade der Grossfamilie. Und da geht nach dem Unfall von Mr Garrett einiges drunter und drüber. Alice versucht in der Zeit, in der ihre Mutter an der Seite ihres Vaters im Krankenhaus ist, den Haushalt und die Grossfamilie zu managen. Sie schlüpft als Neunzehnjährige in die Rolle ihrer Eltern und lädt sich eine grosse Bürde auf. Ihr Engagement und ihren Willen ist wirklich bewundernswert, doch die Verantwortung ist zu gross und Alice nicht perfekt. Sie verliert ihr eigenes Leben aus den Augen und als Tim, der beste Freund ihres Bruders Jase, in das Appartement über der Garage einzieht, ist ihr das erst gar nicht recht. Tim hat ein Suchtproblem und ist von der Schule geflogen. Und da sein Vater ihn für einen totalen Looser hält, setzt er ihm ein Ultimatum und setzt ihn vor die Tür. Niemand traut Tim etwas zu und so glaubt er selber schon, dass er zu nichts nütze ist. Doch er versucht nun, sein Leben in den Griff zu bekommen und Verantwortung zu übernehmen. Seine Perspektive ist oft ironisch und man lernt eine Seite an ihm kennen, die man so wohl nicht erwartet hätte. Huntley Fitzpatrick hat wirklich ein Händchen, sympathische Charaktere zu entwerfen und ihnen Leben einzuhauchen. So wuchsen mir Alice und Tim sofort ans Herz und die Kinder sind wieder so toll ….. vor allem Patsy und George haben es mir auch dieses Mal angetan. Dadurch dass Huntley Fitzpatrick eine für mich doch überraschende Wendung ins Zentrum gerückt hat, entwickelte sich die Geschichte anders als erwartet und konnte bei mir punkten. Ihr Schreibstil liest sich auch dieses Mal locker und flüssig und vor allem in den Dialogen beweist die Autorin eine gute Portion Humor. Kaum begonnen, konnte sie mich auch dieses Mal wieder fesseln. "Mein Leben nebenan" hat viele Höhen und Tiefen, Konflikte und Dramen. Es gibt so viele Baustellen, dass Alice und Tim kaum Zeit finden, sich auf sich zu konzentrieren. Nur gut, dass witzige Anekdoten der Garrett-Sprösslinge die Geschichte immer wieder auflockern. So ist auch das Spin-off eine schöne Liebesgeschichte, die aufzeigt, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein, Verantwortung zu übernehmen, seine Familie über alles zu lieben, ohne dabei sein eigenen Leben aus den Augen zu verlieren. Fazit: Das Wiedersehen mit den Garretts hat sich wirklich gelohnt, denn nach "Mein Leben nebenan" kann ich sie wirklich zu meiner literarischen Lieblingsfamilie küren. Viele Konflikte und einiges an Drama wird immer wieder durch witzige Sequenzen aufgelockert, so dass Hunteley Fitzpatrick einmal mehr einen tollen, sommerlichen Roman bietet, der ganz meinem Geschmack entspricht. (4.5 Sterne)

3.5

"Manchmal sagt man etwas automatisch, aber dann spürt man in seinem Inneren, dass man es auch so gemeint hat."

5

Interessante Geschichte. Zwei Individuen finden zu einander-auf dem Weg dahin, tauchen einige Herausforderungen auf, die gemeistert werden. Es stellt sich die Frage, was eine richtige Familie ausmacht.

4

Ich mochte die Charaktere und fand nachvollziehbar, wie sie gehandelt haben. Beide haben sich weiterentwickelt und die Garretts habe ich in "Mein Sommer nebenan" schon geliebt. Ich hab Rotz und Wasser geheult, obwohl das Buch nicht mal so traurig war. Der Plot ist stellenweise überhaupt nicht überraschend und an anderen sehr. Dass ein großer Punkt (der zwar erst ab Seite 100 auftaucht, aber es sind ja auch 500) im Klappentext gar nicht auftaucht, verstehe ich nicht so wirklich Gutes Buch, toller Schreibstil

3

Leider fand ich dieses Buch im Vergleich zu den vorherigen von Huntley Fitzpatrick eher enttäuschend. Ich konnte hier keine emotionale Verbindungen zwischen den beiden Hauptpersonen spüren. Der Funke ist einfach nicht übergesprungen.

5

Tim Mason versucht gerade, sein verkorkstes Leben wieder in den Griff zu bekommen. Sein Vater hat ihm nahegelegt, auszuziehen, was er dann auch wirklich macht. Er findet Unterschlupft bei seinem besten Freund Jace Garrett, bei dem ist nämlich gerade der älteste Bruder ausgezogen und die Wohnung über der Garage ist frei geworden. Die Familie Garret hat zur Zeit auch einiges zu stemmen, denn Jaces Vater ist nach einem schweren Autounfall erst einmal nicht einsatzfähig und seine Frau mit den Kindern erst einmal auf sich selbst gestellt. Besonders die zweitälteste Alice hat es sich zur Aufgabe gemacht, sich um ihre Geschwister zu kümmern. Und dass dann ausgerechnet Tim Mason, das wandelnde Chaos, bei ihnen einzieht, passt ihr so gar nicht. Aber irgendwie ist Tim ja auch ganz niedlich, was Alice etwas irritiert. Bei diesem Buch handelt es sich um die Fortsetzung von Mein Sommer nebenan. Erzählt wird in diesem Teil die Geschichte von Jace Garretts bestem Freund Tim Mason, den wir wir bereits in Mein Sommer nebenan kennengelernt haben und von Alice Garrett, die zweitälteste der Garretts. Die Handlung wird abwechselnd aus der Sicht von Tim Mason und Alice Garrett erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat. So bekommt man immer einen guten Einblick in die Gefühlswelt beider Charaktere. Die Autorin präsentiert uns hier zwei sehr unterschiedliche und interessante Charaktere. Bei Tim ist so ziemlich alles schief gegangen, er ist von der Schule geflogen, hat ein Drogen- und Alkoholproblem und ist jetzt will sein Vater ihm auch noch den Geldhahn zudrehen. Tim versucht gerade, sein Leben wieder in den Griff zu bekommen als er auf Alice trifft. Alice ist 1 Jahr älter als er und steht kurz davor, eine Ausbildung als Krankenschwester zu machen. Die Liebesgeschichte steht natürlich sehr im Mittelpunkt der Handlung, wobei es die beiden wirklich nicht einfach haben. Ich muss auch gestehen, dass ich Alice nicht ganz so sympathisch fand, zumindest anfangs. Sie hat eine sehr bemutternde Art, bedingt durch die Situation, in der sie sich zur Zeit befindet. Nur leider wendet sie das auch auf Tim an, was mir nicht immer gefallen hat. Tim macht eine unglaubliche Entwicklung durch, die die Autorin sehr glaubhaft darstellt. Insgesamt konnte mich dieses Buch aber wieder völlig überzeugen. Die Mischung aus Familien- und Liebesgeschichte hat die Autorin sehr gekonnt erzählt und mich von der ersten Seite an begeistert. Von mir gibt es wieder 10 von 10 Punkte.

3

Klappentext: „Alice Garretts Leben besteht aus To-do-Listen und Verantwortung für ihre jüngeren Geschwister. Nichts passt weniger in ihr Leben als der zu Hause rausgeflogene Loser-Freund ihres Bruders Tim. Ein Schulabbrecher mit jeder Menge Problemen – ausgerechnet er zieht nun über der Garage der Garretts ein. Tims Planlosigkeit geht Alice so was von auf die Nerven – und gleichzeitig fühlt sie sich immer wieder magisch zu ihm hingezogen ... Erzählt in zwei unverwechselbaren, entwaffnend ehrlichen Erzählstimmen ist dies eine Geschichte vom Scheitern, Aufstehen und Alles-Riskieren. Und die Geschichte einer sehr besonderen Liebe.“ Meinung: Mit dem lockerleichten und jugendlichen Schreibstil der Autorin, greift sie den Flair der Geschichte wieder wunderbar auf und macht es einem leicht sich in der schrulligen 9-köpfigen Familie der Garrets wohlzufühlen. Es war jetzt auch schon eine Weile her, seitdem ich Band 1 verschlungen habe und trotzdem kannte man sich bei der Familie nach paar Minuten schon wieder so aus, als hätte man den ersten Band gerade erst aus der Hand gelegt. Die Familie ist auch wieder genauso knuffig und liebenswürdig, dass man sich bei ihnen einfach nur rundum wohlfühlt. Bei dieser großen Anzahl an Menschen gibt es genauso wie auch im Band zuvor, wieder eine Menge Probleme, Zankereien und Zoff, aber auch schöne Momente mit viel Gelächter, Spiel und Spaß. Im Großen und Ganzen ist keine Familie perfekt oder hat nur ein harmonisches Leben, aber der Zusammenhalt bei den Garrets ist einfach wunderbar, genauso wie die Atmosphäre, die sie vermittelt. In diesem Band stehen Alice und Tim etwas mehr im Vordergrund. An die kratzbürstige Alice konnte ich mich auch noch gut erinnern. Sie hat etwas Düsteres an sich und es ist beinahe ein Wunder, wenn man sie mal lächeln sieht, aber auch sie ist eine sehr verantwortungsbewusste Person, die alles für ihre Familie tut und man merkt schnell, dass mehr hinter ihrer kühlen Fassade steckt. So sehr sie aber auch gerne alles stehen und liegen lässt für ihre Familie, so sehr versucht sie auch immer alles alleine zu schultern. An Tim konnte ich mich eher schlecht als recht erinnern. Dafür spannt er sich ja in diesem Band eine eigene Geschichte und bleibt als Charakter sicherlich unvergesslich. Er ist praktisch der Loser, den viele als Fußabtreter benutzen und was er sich teilweise anhören muss, ist schon heftig. Ein wenig selbst eingebrockt hat er sich das aber schon. Mit ungefähr 12 oder 13 Jahren hat er angefangen die Bar seiner Eltern zu plündern und hat mittlerweile ein Alkohol- sowie Drogenproblem. Nach dem Rausschmiss aus seiner Schule und letztendlich auch aus dem Haus der Eltern, zieht er bei den Garrets in die Garage ein und versucht verzweifelt trocken zu bleiben. Die komplette Schuld für seine Situation trägt er sicherlich nicht. Gerade als Kind brauch man die Unterstützung von den Eltern, Geschwistern oder Freunden, die ihn aber größtenteils einfach schon in eine Schublade gesteckt haben. Bei ihm wird an Problemen immer und immer wieder eins drauf gesetzt und obwohl in manchen Szenen wieder so klar dargestellt wird, wie intelligent er ist, so naiv verhält er sich in Anderen. Was für mich ein klares Manko an diesem Buch ist, ist der Verlauf einiger Handlungen. Bei Tim kommt bei all seinen Problemen, natürlich noch mehr auf ihn zu und bei einigen war der Verlauf so klar, dass man den Baum schon von 10.000 Kilometer Entfernung erkannt hat und er immer noch lächelnd darauf zu gerannt ist. Genauso war es bei dem neuen Problemen der Garrets. Da gab es ein oder zwei Probleme, die gar nicht nötig gewesen wären und es einfach nur so gewirkt hat, als wäre der Autorin nichts mehr eingefallen, aber Probleme BRAUCHEN sie doch!! So unvorhersehbar und überraschend ich die Entwicklungen in Band 1 teilweise gefunden habe, so durchschaubar und dadurch auch etwas langatmig war Band 2. Fazit: Also ich fand Band 1 um Längen besser, aber auch hier kann der Schreibstil wieder überzeugen und es war wieder wunderschön in der familiären Atmosphäre von den Garrets zu schwelgen. Die Charaktere sind super ausgearbeitet und besonders deren Entwicklung als Personen, fand ich klasse ausgearbeitet. Einzig die Längen und die Vorhersehbarkeit, sowie dieser Problemhaufen, den jede Person BRAUCHT, haben den Lesespaß etwas gemindert.

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