Mein Leben als Sonntagskind

Mein Leben als Sonntagskind

Hardcover
4.725
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Beschreibung

»Eine ganz besonders mitreißende Geschichte. Judith Visser weiß genau, wie man den Leser verlockt und seine Neugier entfacht.« Hebban

Jasmijn ist ein ganz normales junges Mädchen. Kontaktfreudig und bei allen Mitschülern beliebt. Ein Sonntagskind, dem die Welt offensteht. Doch es gibt einen Haken: So ist sie nur in ihrem Tagebuch. Denn die wahre Jasmijn ist anders. Sie redet nicht. Nur mit ihrer Hündin Senta. Und mit Elvis Presley, mit dessen Postern sie ihr Zimmer tapeziert hat. Denn beide antworten nicht, und das ist gut. Dann muss Jasmijn sich nicht fragen, was gemeint ist. Oder überlegen, was sie antworten soll. Wie schaffen es andere Menschen bloß, dass sie immer wissen, wie sie sich verhalten sollen? Mit Senta und Elvis an ihrer Seite macht sich Jasmijn auf, dieses Geheimnis zu ergründen und ihr Glück zu finden.

Der Bestseller aus den Niederlanden: ein berührender Roman über das Erwachsenwerden mit Autismus

»Judith Visser trifft den Leser direkt ins Herz.« Noordhollands Dagblad»In klarer, schnörkelloser Sprache gibt Visser Einblicke in eine autistische Welt, die so anders ist und verwirrend parallel existiert.« Neue Presse»Auf einfühlsame Weise gelingt es Judith Visser, die selbst am Asperger-Syndrom leidet, die Gefühlswelt eines jungen autistischen Mädchens einzufangen.« Lübecker Nachrichten
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Zeitgenössische Romane
Format
Hardcover
Seitenzahl
608
Preis
22.70 €

Autorenbeschreibung

Judith Visser wurde in Rotterdam geboren. 2006 debütierte sie mit ihrem Roman »Tegengif«. Sie gewann zweimal den Preis »Beste Rotterdamse Boek«. Ihr jüngstes Buch, »Mein Leben als Sonntagskind«, stand auf Platz 5 der niederländischen Bestsellerliste und gewann den Hebban Literatuur Clubprijs 2018. Erst im Erwachsenenalter hat Judith Visser erfahren, dass sie am Asperger-Syndrom leidet. Dank ihrer Erfahrungen versteht sie es, die Gefühlswelt eines jungen autistischen Mädchens auf wunderbar einfühlsame Weise einzufangen.

Beiträge

12
Alle
5

Das Buch beschreibt aus der Innensicht das Aufwachsen einer Autistin.

Jasmijn wächst in Rotterdam auf. Doch sie unterscheidet sich von anderen Kindern. Ihre beste Freundin ist ihre Hündin Senta. Nach Kindergeburtstagen hat sie Migräne-Anfälle. Sprechen fällt ihr schwer. Das Buch nimmt mit in Jasmijns Welt aus Autistin. Es beschreibt ihre Schule, ihre Arbeit, ihre Freundschaften und ersten Beziehungen. Es ist sehr eindrücklich geschrieben und daher sehr berührend.

4.5

„Warum gab es nicht für jede Situation im Leben eine Gebrauchsanweisung?“

Jasmijn redet nicht - außer mit ihrer Hündin Senta und Elvis Presley. Schon am ersten Tag in der Kita kristallisiert sich heraus, dass für Jasmijn alltägliche Situationen zu einem Fluchtreflex führen. Alles ist zu laut, zu viel, zu unvorhersehbar. Sie ist einfach anders als all die anderen Kinder und versteht nicht, wieso für sie alles so viel anstrengender zu sein scheint. Nach und nach begleiten wir sie dabei, wie sie Strategien entwickelt, ihren Alltag zu meistern, versucht sich anzupassen und nicht aufzufallen. Bewusst wollte ich einen Roman über Autismus lesen, da ich mich aktuell immer wieder mit dem Thema beschäftigte. Die niederländische Autorin Judith Visser bekam als Erwachsene selbst die Diagnose. Dass sie aus eigener Erfahrung weiß, wovon sie schreibt, merkt man auf jeder Seite des Buches. So eindringlich und authentisch schafft sie es, dem Leser zu vermitteln, wie die Gedanken und Gefühle im Alltag mit Autismus aussehen können. Wie ein einfacher Shopping-Mall-Besuch zu absoluter Reizüberflutung führen kann. Wie ein kurzer Telefonanruf Erstarrung auslöst. Wie schwer es fallen kann, den Spagat zwischen ‚Nicht auffallen und sein wie alle anderen’ und ‚Für sich selbst und seine Bedürfnisse einstehen’ zu machen. Wirklich tolle Szenen. Leider hatte ich dabei manchmal das Gefühl, das die einzelnen Alltagsszenen nur aneinandergereiht waren und zwischen ihnen die Verbindung fehlte. Dadurch wurde der Roman zeitweise etwas langatmig. Zum Ende hin war ich aber wieder komplett emotional involviert und habe zuletzt nicht nur eine Träne verdrückt. Dieser Roman ist definitiv ein Buch der Sorte: Durchhalten lohnt sich. Judith Visser schafft Bewusstsein für eine Art der Wahrnehmung der Welt, die sich vom Großteil der Menschen unterscheidet, und zeigt auf, wie sich Autismus vor allem auch bei Frauen äußern kann. Denn häufig bleibt Autismus bei Frauen undiagnostiziert, weil er sich anders zeigen kann als bei Männern. Und die große Frage nach dem ‚Warum fühlt sich für mich alles so anders und viel schwerer an als für alle anderen?‘ bleibt dadurch unbeantwortet. Übersetzung aus dem niederländischen von Barbara Heller

„Warum gab es nicht für jede Situation im Leben eine Gebrauchsanweisung?“
5

Mein Jahreshighlight bisher. ♡

5

Wunderbar einfühlsam erzählte, authentische Geschichte eines Mädchens im Autismus-Spektrum. Dieses Buch weckt Verständnis und lässt nachempfinden, wie schwer der Alltag für Menschen im Autismusspektrum sein kann.

5

Ein unfassbar authentisches und interessantes Buch über die Kindheit und Jugend mit Autismus. Absolut empfehlenswert!

5

Die niederländische Autorin Judith Vissler schildert in ihrem autobiografischen Roman Kindheit und Jugend eines autistischen Mädchens. Die kleine Jasmijn wächst in einfachen Verhältnissen auf, die Eltern begegnen ihr mit viel Verständnis, aber es kommt keiner auf die Idee, dass ihre Schwierigkeiten im sozialen Bereich untersucht werden müssten. Schon in der Vorschule findet sie sich nur schwer zurecht. Alles ist zu laut, zu unkontrolliert und zu unordentlich. Der Kontakt zu den unbekannten erwachsenen Lehrern fällt ihr sehr schwer. In der Schule nehmen ihre Probleme eher zu. Größere Menschenmengen führen zu Migräneanfällen, Kindergeburtstag kann sie gar nicht ertragen. Je älter sie wird, um so mehr lernt sie mit ihren Eigenarten umzugehen, aber sie bleibt doch eine Außenseiterin. Sehr einfühlsam schildert die Autorin diese Zeit, in der dem Mädchen das Anderssein bewusst ist, die Ursache aber unklar bleibt. Oft dürfen die Leser direkt "in den Kopf" des Mädchens schauen, seine Gedanken und Wünsche nachempfinden. Immer tiefer taucht man in diese Gefühlswelt ab, so dass man Ende wirklich verstehen kann, wie sich Jasmijn fühlt. Fünf Sterne für dieses authentische Buch!

4

607 Seiten. Als ich das Buch zugeschickt bekam, dachte ich, das ist ein ganz schöner Brocken und ich werde wohl eine Weile dran sitzen. In zwei Tagen hatte ich es durch. Ich habe sogar eine Nachtschicht eingelegt, weil ich es einfach nicht weglegen konnte und seit letzten Sommer mein Frühaufsteher-Hundebaby eingezogen ist, habe ich nicht mal am Wochenende nachts länger gelesen. Aber die Geschichte, die dieser autobiografische Roman der niederländischen Autorin Judith Visser erzählt, hat mich einfach zu sehr gefesselt und berührt. Man kann es ganz kurz zusammenfassen: der Leser begleitet Jasmijn beim Erwachsenwerden. Von 4 bis Anfang 20, typischer Coming-of-Age Roman. Es gibt nur eine Sache, die Jasmijn und ihre Familie nicht wissen: sie ist Autistin. Oder vielleicht weiß sie es insgeheim sogar, sie hat nur keinen Begriff dafür, dass bei ihr die Dinge nicht so sind, wie die meisten anderen es als „normal“ empfinden. (Aber was ist schon „normal“?) Judith Visser, bei der selbst erst im Erwachsenenalter Autismus diagnostiziert wurde, schreibt mit so viel Liebe zu Detail, dass man sich regelrecht hinein katapultiert fühlt in Jasmijns Kopf. Ihre Gedankengänge und Szenarien, die sie sich ausmalt, laufen wie ein Film vor einem ab; das Gefühlschaos, das sie durchlebt, nimmt einen mit, berührt. Mir kam vieles davon bekannt vor, da mein älterer Bruder eine geistige Behinderung hat und ich seit über 12 Jahren im Inklussionsport engagiert bin und daher auch einige Menschen kenne, die das Asperger-Syndrom in verschiedenster Ausprägung haben. „Anderssein“ gehört bei mir zum „normalen“ Alltag. Ich weiß, zu welchen Leistungen Menschen mit „special needs“ (ich mag die englische Formulierung sehr und finde es schwer, sie adäquat zu übersetzen) fähig sind, wenn man sie fördert, statt sie in Schubladen zu zwängen und hofft, dass sie irgendwann sind wie alle anderen, wenn man sich nur an einen Umstand gewöhnt. Das ist etwas, womit auch Jasmijn sehr hadert, die Frage, warum sie sich immer an alles gewöhnen soll, nur weil es angeblich die Norm ist. Ein unglaublich berührender Roman und absolute Leseempfehlung.

5

Über das Aufwachsen mit nicht diagnostiziertem Asperger, einer Form des Autismus, schreibt Judith Visser in ihrem Roman „Mein Leben als Sonntagskind“. Der Roman dreht sich um die Protagonistin Jasmijn und begleitet sie vom Kindergartenalter an bis in ihre Zwanziger hinein. Jasmijns Geschichte ist eindeutig autobiografisch beeinflusst, denn auch die Autorin Judith Visser erfuhr erst als junge Erwachsene von ihrem Asperger-Syndrom. Der Roman umfasst sehr viele verschiedene und chronologisch sortierte, aber nicht unbedingt zusammenhängende Situationen in Jasmijns Leben, die zeigen, wie anders Jasmijn ihre Umgebung und soziale Interaktionen wahrnimmt. Diese Form halte ich für sehr gut gewählt, da die Autorin sehr vielfältige Auszüge aus Jasmijns alltäglichen aber auch besonderen Erlebnissen schildert, ohne dabei zu langweilen. Die Kombination aus interessanten und vor allem authentischen Einblicken in ein Leben mit Asperger und der persönlichen Entwicklung und Interessen von Protagonistin Jasmijn machen das Buch für mich zu etwas ganz Besonderem. Ein zentraler Aspekt von Asperger ist häufig das von der Norm abweichende Sozialverhalten. So nehmen auch in „Mein Leben als Sonntagskind“ Jasmijns Gefühle und Gedanken zur aus ihrer Sicht sehr anstrengenden Kommunikation mit anderen Menschen einen großen Platz ein. Judith Visser stellt außerdem die Reaktionen ihrer Familie, Freunde, Klassenkameraden und fremder Menschen auf Jasmijns Verhalten dar. Diese sind auch unabhängig von der Beziehung der Menschen, in der sie zu Jasmijn stehen, sehr unterschiedlich und führen vor Augen, wie schwierig Kommunikation ganz abseits von Asperger sein kann und wie stark bzw. schwach Empathie, Verständnis und Reflexion bei verschiedenen Menschen ausgeprägt sein können. Mit knapp über 600 Seiten wirkt das Buch zunächst wie ein dicker Wälzer, der in Kombination mit einem sensiblen Thema wie Asperger den Anschein erweckt, viel Zeit und Kraft der Leserin bzw. des Lesers in Anspruch nehmen zu wollen. Tatsächliche empfand ich Jasmijns Geschichte aber als sehr spannend, kurzweilig erzählt, unterhaltsam und berührend. Vom Umfang des Buches und dem Kontakt mit Asperger sollte sich keine potentielle Leserin bzw. Leser abschrecken lassen. Ich bin sehr froh, dass ich diese authentische Geschichte rund um Jasmijn, in der mit Sicherheit sehr viel der Autorin Judith Visser steckt, lesen durfte und somit einen komprimierten und spannenden Einblick in das Aufwachsen mit Asperger gewonnen habe. (April 2019)

5

Als Baby ist Jasmijn noch unauffällig und lacht viel, doch schon bereits im Kindergartenalter zeigt sich, dass das kleine Mädchen anders ist, als die anderen Kinder. Sie liest lieber, als mit jemandem in Kontakt zu treten. Selbst leise Geräusche sind für sie unerträglich laut, so dass sie sich immer mehr zurückzieht. Auch Emotionen kann sie nur schwer aus den Gesichtern oder Gesten ihres Gegenübers ablesen, so dass sie stets nur reagiert und imitiert, anstatt wirklich zu interagieren. Als Jasmijn dann in die Schule gehen soll, verstärken sich die Probleme noch mehr. Nur mit Senta, ihrer Hünding, ist sie gerne unterwegs. Denn bei Senta kann Jasmjn genau die sein, die sie eben ist. Senta bewertet nicht, sie liebt einfach nur bedingungslos. Judith Visser erzählt bewegend von einer Kindheit und Jugend, die genau genommen ihre eigene ist. Erst mit Anfang 20 wird bei Judith (und ebenso bei Jasmijn) das Asperger-Syndrom diagnostiziert, eine Form des Autismus, und das Anderssein, das sie schon immer in sich gespürt hat, erhält endlich einen Namen. Aus Jasmijns Perspektive und daher ganz nah am Geschehen berichtet die Autorin, wie sich dieses Leben angefühlt hat. Mit Tieren kann Jasmijn gut umgehen, mit Menschen ist es umso schwieriger. Nur durch feste Rituale und Gewöhnung schafft sie es überhaupt, ein kleines Bisschen Ruhe und Beständigkeit in ihr Leben zu bringen, bis ein negatives Ereignis droht, sie völlig aus der Bahn zu werfen. Man spürt in jeder Zeile dieses besonderen Romans, dass dahinter jemand steckt, der weiß, wovon er schreibt. Der die Unsicherheiten kennt, die Verletzungen, die Mühsamkeit, die einen Menschen mit dem Asperger-Syndrom der Alltag kostet. Jasmijns Eltern, vor allem die Mutter, versuchen stets, ihr Kind zu unterstützen und es so zu akzeptieren, wie es nun mal ist. Stoisch wiederholt sie, dass Jasmijn "nun mal so sei", auch wenn Verwandte und Bekannte immer wiederholen müssen, was für ein seltsames Kind sie doch sei. Dennoch gerät auch die Familie oft an die Grenzen ihres Verständnisses und ihrer Kraft. Die Mutter ist gekränkt, der Vater genervt und der Bruder leidet daran, dass alle Aufmerksamkeit sich immer auf seine kleine Schwester lenkt. Dabei muss man auch bedenken, dass hier eine Kindheit in den 80er Jahren beschrieben wird. Einer Zeit, zu der das Wissen über Formen des Autismus noch sehr begrenzt war und Eltern und Kinder oft hilflos zurückblieben. Trotz allem gelingt es Jasmijn, ihr eigenes Leben zu meistern. Sie erlebt die erste Liebe und berufliche Erfolge, meistert Rückschläge und Verluste. Wenn ich eines an diesem Roma zu kritisieren hätte, dann, dass ich auch nach den knapp über 600 Seiten vieles nicht erfahre, was ich gerne noch gewusst hätte. Die Autorin hingegen berichtet auf Instagram weiterhin über ihr Leben, über das Schreiben, über ihre Liebe zu Hunden und zeigte dort kürzlich zum Beispiel auch ein Foto der echten Senta. Dies hat mich dem Roman und den Figuren noch näher gebracht - eine bewundernswerte Frau und ein bewegender Roman!

4

In „Mein Leben als Sonntagskind“ begleitet der Leser Jasmijn auf ihren Lebensweg von Kindheit bis junger Erwachsene. Sie scheint ein ganz normales Mädchen zu sein. Doch sie redet nicht viel und vor allem nicht mit unbekannten Lehrern und Erwachsenen. Die Eltern bringen zwar ihrer Tochters Andersartigkeit sehr viel Verständnis entgegen, doch auch für sie ist es oft nicht leicht, ständig gesagt zu bekommen, dass ihr Tochter nicht „normal“ ist. Mit dem Älterwerden lernt Jas mit bestimmten Situationen umzugehen und sich anzupassen, aber dennoch bleibt sie immer der Außenseiter.Am 01. Mai 2019 erscheint beim HarperCollins Verlag der Bestseller aus den Niederlanden – „Mein Leben als Sonntagskind“ von Judith Visser. Das Buch ist ein ganz besonderer Coming-of-Age-Roman mit autobiografischem Hintergrund, die niederländische Autorin leidet selber am Asperger-Syndrom, welches sie erst im Erwachsenenalter erfahren hat [1].Beim Asperger-Syndrom handelt es sich um eine Form von Autismus und Menschen, die daran leiden, finden den Umgang mit anderen Menschen und den Aufbau von Beziehungen schwierig. Sie besitzen aber gute sprachliche Fähigkeiten und neigen dazu, Dinge wörtlich zu nehmen [2]. Dies zeigt Visser auf eine sehr detailreiche Weise, in dem sie dem Lesen Jasmijn Leben zeigt. Wie Jas auf neue unbekannte Situationen reagiert, wie sie Reize und Geräusche intensiver wahrnimmt und wie schwer es ihr fällt gewisse soziale Situationen zu verstehen. Der Leser wird dabei regelmäßig in Jas Gedankenwelt mitgenommen.„Mein Leben als Sonntagskind“ von Judith Visser ist ein wichtiges und gelungenes Buch über das Erwachsenwerden mit dem Asperger-Syndrom. Der Autorin verarbeitet auf eine einfühlsame Art ihre eigenen Erfahrungen und Empfindungen, die ihr Leben beeinflussten und vermittelt so ein sehr realistischen Bild von Jasmijns Gefühlswelt.[1] Autorenbiografie von Judith Visser auf harpercollins.de (Stand: 28.04.2019): https://www.harpercollins.de/autoren/visser-judith[2] Was ist das Asperger-Syndrom?, Linus Müller, Autismus-Kultur, (Stand: 28.04.2019) https://autismus-kultur.de/autismus/asperger.html

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