Mein ist die Rache
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.
Beiträge
Eine sich sehr langsam entfalltende Geschichte, die mir letztendlich aber sehr gut gefallen hat! Vor allem zu den persönlichen Beziehungen möchte ich mehr lesen.
war am anfang etwas langatmig aber ab 25% bin ich nur so durchgerauscht! hat sehr viel spaß gemacht und war eine gut konstruierte geschichte.
Britische Gesellschaft mit Krimigenuß
Wer die englische Eigenheiten der neben mag ist hier sehr gut aufgehoben. Die Spannung hatte höher sein können, aber das Buch hat mich sehr unterhalten
Man muss sich ein wenig durchbeißen
Es fühlt sich an, als hätte man einen Meilenstein geschafft. Der Schreibstil von Elizabeth Georg ist auf jeden Fall anspruchsvoll und nicht so leicht wegzulesen. Vorallem kam ich immer wieder mit den ganzen Personen durcheinander. Im Großen und ganzen war der Grundkern die privaten Ermittlungen von St. James und Lynley. Mir fiel es teilweise ein wenig schwer den roten Faden zu verfolgen, denn die Kapitel wechselten gerne Ort und Personenblickwinkel. Ein guter Teil Privatleben war auch mit eingebaut bei allen Personen, so dass es zusätzlich schwierig war zwischen Fall und Privatem hin und her zu switchen. Aber am Ende löste sich alles wunderbar auf und auch die privaten Verhältnisse wurden weitergehend geklärt.
Etwas zäh, dennoch interessant
Bis zum Fund der ersten Leiche ist es eher Durchhalten. Danach ist man dann am Köder und und will mehr wissen. Einige Figuren hätte ich mir individueller gezeichnet gewünscht.
Sehr spannend!
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Autorenbeschreibung
Akribische Recherche, präziser Spannungsaufbau und höchste psychologische Raffinesse zeichnen die Bücher der Amerikanerin Elizabeth George aus. Ihre Fälle sind stets detailgenaue Porträts unserer Zeit und Gesellschaft. Elizabeth George, die lange an der Universität »Creative Writing« lehrte, lebt heute in Seattle im Bundesstaat Washington, USA. Ihre Bücher sind allesamt internationale Bestseller, die sofort nach Erscheinen nicht nur die Spitzenplätze der deutschen Verkaufscharts erklimmen. Ihre Lynley-Havers-Romane wurden von der BBC verfilmt und auch im deutschen Fernsehen mit großem Erfolg ausgestrahlt.
Beiträge
Eine sich sehr langsam entfalltende Geschichte, die mir letztendlich aber sehr gut gefallen hat! Vor allem zu den persönlichen Beziehungen möchte ich mehr lesen.
war am anfang etwas langatmig aber ab 25% bin ich nur so durchgerauscht! hat sehr viel spaß gemacht und war eine gut konstruierte geschichte.
Britische Gesellschaft mit Krimigenuß
Wer die englische Eigenheiten der neben mag ist hier sehr gut aufgehoben. Die Spannung hatte höher sein können, aber das Buch hat mich sehr unterhalten
Man muss sich ein wenig durchbeißen
Es fühlt sich an, als hätte man einen Meilenstein geschafft. Der Schreibstil von Elizabeth Georg ist auf jeden Fall anspruchsvoll und nicht so leicht wegzulesen. Vorallem kam ich immer wieder mit den ganzen Personen durcheinander. Im Großen und ganzen war der Grundkern die privaten Ermittlungen von St. James und Lynley. Mir fiel es teilweise ein wenig schwer den roten Faden zu verfolgen, denn die Kapitel wechselten gerne Ort und Personenblickwinkel. Ein guter Teil Privatleben war auch mit eingebaut bei allen Personen, so dass es zusätzlich schwierig war zwischen Fall und Privatem hin und her zu switchen. Aber am Ende löste sich alles wunderbar auf und auch die privaten Verhältnisse wurden weitergehend geklärt.
Etwas zäh, dennoch interessant
Bis zum Fund der ersten Leiche ist es eher Durchhalten. Danach ist man dann am Köder und und will mehr wissen. Einige Figuren hätte ich mir individueller gezeichnet gewünscht.