Mehr Feminismus! Ein Manifest / Liebe Ijeawele ... Wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chimamanda Ngozi Adichie ist eine der großen Stimmen der Weltliteratur. Ihr Werk wird in 55 Sprachen übertragen. Für »Americanah« erhielt sie 2013 den Heartland Prize for Fiction und den National Book Critics Circle Award. Ihr Roman »Blauer Hibiskus« war für den Booker Prize nominiert, »Die Hälfte der Sonne« erhielt den Orange Prize for Fiction 2007. Mit ihrem TED-Talk »We should all be Feminists« verankerte die Nigerianerin den Feminismus fest in der Popkultur. Auf Deutsch liegt der Text im FISCHER Taschenbuch vor: »Mehr Feminismus! Ein Manifest und vier Stories«. Zuletzt erschienen im FISCHER Taschenbuch »Liebe Ijeawele. Wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden« (2017) und bei S. FISCHER »Trauer ist das Glück, geliebt zu haben« (2021). 2018 wurde Chimamanda Ngozi Adichie mit dem PEN Pinter Prize und dem Everett M. Rogers Award ausgezeichnet. 2019 wurde ihr der Kasseler Bürgerpreis »Das Glas der Vernunft« verliehen. 2020 erhielt sie den Internationalen Hermann-Hesse-Preis für »Blauer Hibiskus«. Chimamanda Ngozi Adichie wurde 1977 in Nigeria geboren und lebt heute in Lagos und in den USA.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
"Die Kultur erschafft die Menschen nicht. Die Menschen erschaffen die Kultur." Chimanda Ngozi Adiche aus "mehr Feminismus"
Man kann sich fragen, was eine Frau aus Nigeria mir, einer Frau aus Deutschland über Feminismus beibringen möchte, da es doch ganz unterschiedliche Lebensbedingungen sind. Jedoch ist dies nur oberflächlich betrachtet so, kratzt man etwas, findet man Vieles, was man lernen kann, was gar nicht so anders ist. Ich konnte lernen, Klarheit erlangen und Gefühle sortieren.
Das Buch lässt mich nachdenklich zurück. Die Autorin erzählt hier aus der Sicht auf die nigerianischen Gesellschaft. Aber wenn man das Buch liest merkt man schnell wie man doch auch selbst im Denken mit Frauen müssen dies und das und Männer müssen dies und das aufgewachsen ist. Über manche Dinge habe ich mir selbst schon Gedanken gemacht, aber manches ist mir auch erst durch das Buch aufgefallen das ich auch bei Gewissen Sachen in Schubladen denke weil man eben mit diesen Vorstellungen wie ein Mädchen oder ein Junge zu sein hat aufgewachsen ist. Ein starkes Buch, erzählt von einer starken Frau das ich jedem weiter empfehlen werde!
Merkmale
1 Bewertungen
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Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chimamanda Ngozi Adichie ist eine der großen Stimmen der Weltliteratur. Ihr Werk wird in 55 Sprachen übertragen. Für »Americanah« erhielt sie 2013 den Heartland Prize for Fiction und den National Book Critics Circle Award. Ihr Roman »Blauer Hibiskus« war für den Booker Prize nominiert, »Die Hälfte der Sonne« erhielt den Orange Prize for Fiction 2007. Mit ihrem TED-Talk »We should all be Feminists« verankerte die Nigerianerin den Feminismus fest in der Popkultur. Auf Deutsch liegt der Text im FISCHER Taschenbuch vor: »Mehr Feminismus! Ein Manifest und vier Stories«. Zuletzt erschienen im FISCHER Taschenbuch »Liebe Ijeawele. Wie unsere Töchter selbstbestimmte Frauen werden« (2017) und bei S. FISCHER »Trauer ist das Glück, geliebt zu haben« (2021). 2018 wurde Chimamanda Ngozi Adichie mit dem PEN Pinter Prize und dem Everett M. Rogers Award ausgezeichnet. 2019 wurde ihr der Kasseler Bürgerpreis »Das Glas der Vernunft« verliehen. 2020 erhielt sie den Internationalen Hermann-Hesse-Preis für »Blauer Hibiskus«. Chimamanda Ngozi Adichie wurde 1977 in Nigeria geboren und lebt heute in Lagos und in den USA.
Beiträge
"Die Kultur erschafft die Menschen nicht. Die Menschen erschaffen die Kultur." Chimanda Ngozi Adiche aus "mehr Feminismus"
Man kann sich fragen, was eine Frau aus Nigeria mir, einer Frau aus Deutschland über Feminismus beibringen möchte, da es doch ganz unterschiedliche Lebensbedingungen sind. Jedoch ist dies nur oberflächlich betrachtet so, kratzt man etwas, findet man Vieles, was man lernen kann, was gar nicht so anders ist. Ich konnte lernen, Klarheit erlangen und Gefühle sortieren.
Das Buch lässt mich nachdenklich zurück. Die Autorin erzählt hier aus der Sicht auf die nigerianischen Gesellschaft. Aber wenn man das Buch liest merkt man schnell wie man doch auch selbst im Denken mit Frauen müssen dies und das und Männer müssen dies und das aufgewachsen ist. Über manche Dinge habe ich mir selbst schon Gedanken gemacht, aber manches ist mir auch erst durch das Buch aufgefallen das ich auch bei Gewissen Sachen in Schubladen denke weil man eben mit diesen Vorstellungen wie ein Mädchen oder ein Junge zu sein hat aufgewachsen ist. Ein starkes Buch, erzählt von einer starken Frau das ich jedem weiter empfehlen werde!