Meditieren - Freundschaft schließen mit sich selbst
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pema Chödrön ist US-Amerikanerin und buddhistische Nonne in der Tradition des tibetischen Meditationsmeisters Chögyam Trungpa. Sie ist Leiterin des tibetischen Klosters Gampo Abbey auf der kanadischen Insel Cape Breton. Neben Ayya Khema zählt Pema Chödrön heute zu den bekanntesten buddhistischen Lehrerinnen der Welt. Wie diese wurde sie Mutter, bevor sie ihre Gelübde als Nonne ablegte und ist somit bestens sowohl mit dem weltlichen als auch dem geistlichen Leben vertraut.
Beiträge
Ein sehr schönes und inspirierendes Buch
Meditation, aber wie? Genau damit beschäftigt sich dieses Buch. Geschrieben hat es eine Meditationslehrerin die den tibetischen Buddhismus gelehrt bekommen hat. Und entsprechend vermittelt sie dies auch. Von der Haltung des Körpers über kleinere Übungen inklusive der Vorbereitung des Körpers auf die Meditation ist hier alles vertreten. Weswegen sich eine schöne Stück für Stück Anleitung ergibt. Die Kapitel sind kurz aber prägnant gehalten und deswegen bleibt die Erklärung sehr gut. Ich empfinde das Buch als besonders Anfänger geeignet, eben weil alles Stück für Stück erklärt wird und was man wie macht. Doch gerade den Anfängern unter euch empfehle ich hier auch zeitgleich einen Meditationslehrer zu suchen um möglichst Haltungsschäden vorzubeugen. Kurz und knackig: Empfehlung meinerseits wenn ihr wirklich tiefer in die buddhistische Meditation einsteigen möchtet!
Ein schönes und lehrreiches Buch, gerade für Anfänger natürlich sehr geeignet. Es gab schöne Aspekte, worüber man nachdenken kann und es gibt ein paar Übungen zum Ausführen, die man sich für die Zukunft merken sollte, da sie wirklich für den ein oder anderen sehr effektiv sein können. Ich hatte eine nette Zeit mit dem Buch, muss aber sagen, dass es mich mit der Zeit nicht mehr so packen konnte. Am Anfang fand ich es noch interessanter, obwohl gerade da eigentlich das erzählt wurde, was ich ohnehin schon alles wusste. Sehr seltsam. Am Schreibstil lag es nicht, es war schön geschrieben, auch wenn ich das Gefühl hatte, das viele Sätze mehrfach wiederholt wurden. Damit blieb die Aussage immer die gleiche und ich dachte mir so: Ja, ich hatte es schon im ersten Satz verstanden. Sie drehte irgendwie die Sätze um oder nutzte andere Wörter, die aber eben am Ende den gleichen Sinn ergaben. Das ist mir stark aufgefallen. Dennoch ein gutes Buch für Anfänger. Für alle anderen gibt es aber auch sicher Bücher, die einem tiefere Einblicke in die Meditationspraxis geben können.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Pema Chödrön ist US-Amerikanerin und buddhistische Nonne in der Tradition des tibetischen Meditationsmeisters Chögyam Trungpa. Sie ist Leiterin des tibetischen Klosters Gampo Abbey auf der kanadischen Insel Cape Breton. Neben Ayya Khema zählt Pema Chödrön heute zu den bekanntesten buddhistischen Lehrerinnen der Welt. Wie diese wurde sie Mutter, bevor sie ihre Gelübde als Nonne ablegte und ist somit bestens sowohl mit dem weltlichen als auch dem geistlichen Leben vertraut.
Beiträge
Ein sehr schönes und inspirierendes Buch
Meditation, aber wie? Genau damit beschäftigt sich dieses Buch. Geschrieben hat es eine Meditationslehrerin die den tibetischen Buddhismus gelehrt bekommen hat. Und entsprechend vermittelt sie dies auch. Von der Haltung des Körpers über kleinere Übungen inklusive der Vorbereitung des Körpers auf die Meditation ist hier alles vertreten. Weswegen sich eine schöne Stück für Stück Anleitung ergibt. Die Kapitel sind kurz aber prägnant gehalten und deswegen bleibt die Erklärung sehr gut. Ich empfinde das Buch als besonders Anfänger geeignet, eben weil alles Stück für Stück erklärt wird und was man wie macht. Doch gerade den Anfängern unter euch empfehle ich hier auch zeitgleich einen Meditationslehrer zu suchen um möglichst Haltungsschäden vorzubeugen. Kurz und knackig: Empfehlung meinerseits wenn ihr wirklich tiefer in die buddhistische Meditation einsteigen möchtet!
Ein schönes und lehrreiches Buch, gerade für Anfänger natürlich sehr geeignet. Es gab schöne Aspekte, worüber man nachdenken kann und es gibt ein paar Übungen zum Ausführen, die man sich für die Zukunft merken sollte, da sie wirklich für den ein oder anderen sehr effektiv sein können. Ich hatte eine nette Zeit mit dem Buch, muss aber sagen, dass es mich mit der Zeit nicht mehr so packen konnte. Am Anfang fand ich es noch interessanter, obwohl gerade da eigentlich das erzählt wurde, was ich ohnehin schon alles wusste. Sehr seltsam. Am Schreibstil lag es nicht, es war schön geschrieben, auch wenn ich das Gefühl hatte, das viele Sätze mehrfach wiederholt wurden. Damit blieb die Aussage immer die gleiche und ich dachte mir so: Ja, ich hatte es schon im ersten Satz verstanden. Sie drehte irgendwie die Sätze um oder nutzte andere Wörter, die aber eben am Ende den gleichen Sinn ergaben. Das ist mir stark aufgefallen. Dennoch ein gutes Buch für Anfänger. Für alle anderen gibt es aber auch sicher Bücher, die einem tiefere Einblicke in die Meditationspraxis geben können.