Marley & ich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Grogan ist Journalist und gewann für seine Arbeiten zahlreiche Preise, u.a. den renommierten "National Press Club's Consumer Journalism Award". Er lebt mit seiner Frau Jenny und drei Kindern auf dem Land in Pennsylvania. Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von "Marley & ich" begann mit einem Artikel in einer kleinen Zeitung, in der John Grogan von den Erfahrungen mit seinem neurotischen Hund berichtete. Er bekam so viele Zuschriften von Lesern und Leserinnen, dass er beschloss, die ganze Lebensgeschichte von Marley als Buch zu veröffentlichen. Seither wächst die Fangemeinde von Marley stündlich. Das Buch stand in Amerika und Englalnd monatelang auf Platz 1, und immer noch ist es aus den Bestsellerlisten nicht wegzudenken. 2008 wurde "Marley & ich" mit Owen Wilson und Jennifer Aniston in den Hauptrollen höchst erfolgreich verfilmt.
Beiträge
Humorvoll und emotional
Das Buch startet direkt sehr witzig und man kann den tollpatschigen und zugleich liebenswerten Marley nur in sein Herz schließen. Marley wird als frechster Hund der Welt bezeichnet und hält seine Familie auf Trab. Dann beginnt der etwas traurigere Teil, der leider zum Leben dazugehört. Marley wird älter, baut nach und nach ab und muss schließlich irgendwann eingeschläfert werden. Eine sehr emotionale Szene, die trotz allem ein wenig Trost und Hoffnung vermittelt, dass es auch danach irgendwie weitergeht. Wir haben das alles selbst erst vor ein paar Wochen durchlebt und sich mit anderen darüber austauschen oder andere Erzählungen zu lesen tut gut und hilft mit der Trauer besser umzugehen. Kann es jedem in einer ähnlichen Situation ans Herz legen.
Ein Wirbelwind aus Fell, Sabber und ganz viel bedingungsloser Liebe - das ist Marley, der verrückte und liebenswerte Labrador der Grogans. John Grogan erzählt in diesem Buch auf witzige und gefühlvolle Weise vom Leben seiner Familie mit dieser Naturgewalt von einem Hund. Marley wedelt und frisst sich fröhlich durch sein Hundeleben und treibt seine Menschen ein ums andere Mal an den Rand des Wahnsinns. Er gräbt sich durch Fußböden, beißt sich durch Wände, fliegt von der Hundeschule und trotzdem sabbert er sich gnadenlos in dein Herz. Marleys Geschichte hat mich zum Lachen und Weinen gebracht und alles in allem sehr gut unterhalten.
Eine sehr rührende, schöne und lustige Geschichte über den wahrscheinlich verrücktesten Hund der Welt. Für jeden Hundefreund ein absolutes Muss und für verzweifelte Hundebesitzer ein gutes Trostpflaster ;)
Jenny und John Grogan beschließen sich einen Hund anzuschaffen, um an ihm zu testen, ob sie für das Elternsein schon genug Reife besitzen. Sie suchen einen Züchter und verlieben sich dort in einen Welpen, den sie mit nach Hause nehmen. Von diesem Moment an erobert der wilde und temperamentvolle Marley das Leben der beiden und stellt alles auf den Kopf, was nicht niet- und nagelfest ist. Ganz ehrlich, ich hatte gar nicht so große Lust auf ein Hundebuch. Den Film habe ich schon gemieden, weil ich wusste, dass der Hund am Ende stirbt und mir das viel zu traurig ist. Doch diesen Roman hatte mir eine Kollegin geliehen und da ich solche Bücher nicht länger als zwei Monate bei mir behalten möchte, war die Zeit nun reif. Und ich bereue es nicht. Das Buch ist bezaubernd, irre komisch, anrührend und ganz mittendrin im Leben. Wer Tiere hat, kann sich mit diesem Roman bestimmt identifizieren. Denn aus Erfahrung weiß ich, das was Marley so anstellt, das bekommen Katzen, Kaninchen und Wellensittiche auch locker hin. So ist das nun mal, wenn man sich einen tierischen Partner ins Haus holt - oft muss man mehr als ein Auge zudrücken, dafür wird man aber auch mit offener Zuneigung reichlich belohnt. Das Buch ist wunderschön und für alle, die Tiere lieben, geeignet.
War ein schönes Buch. Mir sind am Ende auch ein paar Tränchen geflossen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Grogan ist Journalist und gewann für seine Arbeiten zahlreiche Preise, u.a. den renommierten "National Press Club's Consumer Journalism Award". Er lebt mit seiner Frau Jenny und drei Kindern auf dem Land in Pennsylvania. Die unglaubliche Erfolgsgeschichte von "Marley & ich" begann mit einem Artikel in einer kleinen Zeitung, in der John Grogan von den Erfahrungen mit seinem neurotischen Hund berichtete. Er bekam so viele Zuschriften von Lesern und Leserinnen, dass er beschloss, die ganze Lebensgeschichte von Marley als Buch zu veröffentlichen. Seither wächst die Fangemeinde von Marley stündlich. Das Buch stand in Amerika und Englalnd monatelang auf Platz 1, und immer noch ist es aus den Bestsellerlisten nicht wegzudenken. 2008 wurde "Marley & ich" mit Owen Wilson und Jennifer Aniston in den Hauptrollen höchst erfolgreich verfilmt.
Beiträge
Humorvoll und emotional
Das Buch startet direkt sehr witzig und man kann den tollpatschigen und zugleich liebenswerten Marley nur in sein Herz schließen. Marley wird als frechster Hund der Welt bezeichnet und hält seine Familie auf Trab. Dann beginnt der etwas traurigere Teil, der leider zum Leben dazugehört. Marley wird älter, baut nach und nach ab und muss schließlich irgendwann eingeschläfert werden. Eine sehr emotionale Szene, die trotz allem ein wenig Trost und Hoffnung vermittelt, dass es auch danach irgendwie weitergeht. Wir haben das alles selbst erst vor ein paar Wochen durchlebt und sich mit anderen darüber austauschen oder andere Erzählungen zu lesen tut gut und hilft mit der Trauer besser umzugehen. Kann es jedem in einer ähnlichen Situation ans Herz legen.
Ein Wirbelwind aus Fell, Sabber und ganz viel bedingungsloser Liebe - das ist Marley, der verrückte und liebenswerte Labrador der Grogans. John Grogan erzählt in diesem Buch auf witzige und gefühlvolle Weise vom Leben seiner Familie mit dieser Naturgewalt von einem Hund. Marley wedelt und frisst sich fröhlich durch sein Hundeleben und treibt seine Menschen ein ums andere Mal an den Rand des Wahnsinns. Er gräbt sich durch Fußböden, beißt sich durch Wände, fliegt von der Hundeschule und trotzdem sabbert er sich gnadenlos in dein Herz. Marleys Geschichte hat mich zum Lachen und Weinen gebracht und alles in allem sehr gut unterhalten.
Eine sehr rührende, schöne und lustige Geschichte über den wahrscheinlich verrücktesten Hund der Welt. Für jeden Hundefreund ein absolutes Muss und für verzweifelte Hundebesitzer ein gutes Trostpflaster ;)
Jenny und John Grogan beschließen sich einen Hund anzuschaffen, um an ihm zu testen, ob sie für das Elternsein schon genug Reife besitzen. Sie suchen einen Züchter und verlieben sich dort in einen Welpen, den sie mit nach Hause nehmen. Von diesem Moment an erobert der wilde und temperamentvolle Marley das Leben der beiden und stellt alles auf den Kopf, was nicht niet- und nagelfest ist. Ganz ehrlich, ich hatte gar nicht so große Lust auf ein Hundebuch. Den Film habe ich schon gemieden, weil ich wusste, dass der Hund am Ende stirbt und mir das viel zu traurig ist. Doch diesen Roman hatte mir eine Kollegin geliehen und da ich solche Bücher nicht länger als zwei Monate bei mir behalten möchte, war die Zeit nun reif. Und ich bereue es nicht. Das Buch ist bezaubernd, irre komisch, anrührend und ganz mittendrin im Leben. Wer Tiere hat, kann sich mit diesem Roman bestimmt identifizieren. Denn aus Erfahrung weiß ich, das was Marley so anstellt, das bekommen Katzen, Kaninchen und Wellensittiche auch locker hin. So ist das nun mal, wenn man sich einen tierischen Partner ins Haus holt - oft muss man mehr als ein Auge zudrücken, dafür wird man aber auch mit offener Zuneigung reichlich belohnt. Das Buch ist wunderschön und für alle, die Tiere lieben, geeignet.