Sieben verdammt lange Tage
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jonathan Tropper wurde 1970 in New York City geboren. Er studierte Literatur und Literarisches Schreiben. Heute hält er Schreibseminare an der Universität und ist sowohl als Autor von Romanen sowie von Drehbüchern erfolgreich. Seine Bücher wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen seine von der Presse gefeierten und international erfolgreichen Romane "Mein fast perfektes Leben", "Sieben verdammt lange Tage" und "Der Sound meines Lebens". Mehr Informationen im Internet: www.jonathantropper.com
Beiträge
Scheiß oder gib die Schüssel frei!
Grundsätzlich ist das Buch witzig geschrieben und in allerlei zwischenmenschlichen Krisen des Familieblebens findet man sich das eine ums andere mal auch wieder. Mir persönlich war der Protagonist, der jeder Frau auf freier Wildbahn eine Geschichte andichtet oftmals zu anstrengend. Für zwischendurch aber sicherlich ganz nett.
Wie schief kann ein Leben laufen? Jonathan Tropper: JA!
Judd ist wohl der unglücklichste Mann auf der Welt. Er hat eine schlechte Beziehung zu seiner Familie, seine Frau betrügt ihn mit seinem Chef, verliert seinen Job und wohnt in einer Bruchbude. Genau zu dieser Zeit stirbt auch sein Vater. Doch der letzte Wunsch seines Vaters bringt ihn in eine Zwickmühle. Sein Vater wollte vor seinem Tod, dass seine Familie Shiwa sitzt. Nun muss Judd sieben Tage zurück nach Hause und mit seiner Familie Shiwa sitzen. Dabei kommen viele Gefühle hoch. Das Buch hat mich an vielen Stellen sehr getriggert. So viel Pech kann ein Mensch doch nicht haben?! Die zerrüttete Familie macht es einem auch nicht leichter. Man lernt die Charaktere ziemlich gut kennen, aber die Frage bleibt: Will man das überhaupt? Alle tragen ein dunkles Geheimnis und ziehen direkt oder indirekt die anderen mit sich. Judds Entscheidungen lassen manchmal zu wünschen übrig. Aber tatsächlich wird er auch vor extremen Herausforderungen gestellt, dass eine "richtige" Entscheidung schwer zu fällen ist. Gelegentlich gibt es auch lustige Szenen, die aber eher dem britischen Humor ähneln. Nicht gerade für jedermann und kaum kommt eine lustige Szene schlägt das Leben im Buch wieder einen runter. Vom Stil her war es gut zu lesen. Dennoch hat es sich für mich gezogen. Meiner subjektiven Meinung nach war es extrem triggernd. Gefühlt wurde es nie besser. Auch die Erfolge, die die Charakteren gemacht hatten waren für mich eher ziemlich wenig. Wie gesagt, eine Geschichte, die nur das Leben schreiben kann. Das Buch war mal was anderes und es war auch nicht schlecht. Da hatte ich schon schlimmere gelesen, aber ein zweites Mal würde ich es dennoch nicht lesen wollen. Es war einfach schwer zu beschreiben. Es war eine Mischung aus Drama und Komödie mit ein wenig "Romantik" und dennoch nichts von denen. Mit Sicherheit fragt man sich: "Wieso hast du das Buch denn dann gelesen?". Eine Freundin gab es mir. Es ist ihr Lieblingsbuch. Aus diesem Grund wollte ich es durchlesen. Ich verstehe auch, wieso sie das Buch so mag. Für mich war es leider nichts besonderes.
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Autorenbeschreibung
Jonathan Tropper wurde 1970 in New York City geboren. Er studierte Literatur und Literarisches Schreiben. Heute hält er Schreibseminare an der Universität und ist sowohl als Autor von Romanen sowie von Drehbüchern erfolgreich. Seine Bücher wurden in mehr als zwanzig Sprachen übersetzt. Zuletzt erschienen seine von der Presse gefeierten und international erfolgreichen Romane "Mein fast perfektes Leben", "Sieben verdammt lange Tage" und "Der Sound meines Lebens". Mehr Informationen im Internet: www.jonathantropper.com
Beiträge
Scheiß oder gib die Schüssel frei!
Grundsätzlich ist das Buch witzig geschrieben und in allerlei zwischenmenschlichen Krisen des Familieblebens findet man sich das eine ums andere mal auch wieder. Mir persönlich war der Protagonist, der jeder Frau auf freier Wildbahn eine Geschichte andichtet oftmals zu anstrengend. Für zwischendurch aber sicherlich ganz nett.
Wie schief kann ein Leben laufen? Jonathan Tropper: JA!
Judd ist wohl der unglücklichste Mann auf der Welt. Er hat eine schlechte Beziehung zu seiner Familie, seine Frau betrügt ihn mit seinem Chef, verliert seinen Job und wohnt in einer Bruchbude. Genau zu dieser Zeit stirbt auch sein Vater. Doch der letzte Wunsch seines Vaters bringt ihn in eine Zwickmühle. Sein Vater wollte vor seinem Tod, dass seine Familie Shiwa sitzt. Nun muss Judd sieben Tage zurück nach Hause und mit seiner Familie Shiwa sitzen. Dabei kommen viele Gefühle hoch. Das Buch hat mich an vielen Stellen sehr getriggert. So viel Pech kann ein Mensch doch nicht haben?! Die zerrüttete Familie macht es einem auch nicht leichter. Man lernt die Charaktere ziemlich gut kennen, aber die Frage bleibt: Will man das überhaupt? Alle tragen ein dunkles Geheimnis und ziehen direkt oder indirekt die anderen mit sich. Judds Entscheidungen lassen manchmal zu wünschen übrig. Aber tatsächlich wird er auch vor extremen Herausforderungen gestellt, dass eine "richtige" Entscheidung schwer zu fällen ist. Gelegentlich gibt es auch lustige Szenen, die aber eher dem britischen Humor ähneln. Nicht gerade für jedermann und kaum kommt eine lustige Szene schlägt das Leben im Buch wieder einen runter. Vom Stil her war es gut zu lesen. Dennoch hat es sich für mich gezogen. Meiner subjektiven Meinung nach war es extrem triggernd. Gefühlt wurde es nie besser. Auch die Erfolge, die die Charakteren gemacht hatten waren für mich eher ziemlich wenig. Wie gesagt, eine Geschichte, die nur das Leben schreiben kann. Das Buch war mal was anderes und es war auch nicht schlecht. Da hatte ich schon schlimmere gelesen, aber ein zweites Mal würde ich es dennoch nicht lesen wollen. Es war einfach schwer zu beschreiben. Es war eine Mischung aus Drama und Komödie mit ein wenig "Romantik" und dennoch nichts von denen. Mit Sicherheit fragt man sich: "Wieso hast du das Buch denn dann gelesen?". Eine Freundin gab es mir. Es ist ihr Lieblingsbuch. Aus diesem Grund wollte ich es durchlesen. Ich verstehe auch, wieso sie das Buch so mag. Für mich war es leider nichts besonderes.