Manchmal lüge ich
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alice Feeney ist Journalistin und hat 16 Jahre als Nachrichtenredakteurin und Produzentin für BBC News gearbeitet. Sie hat in London und Sydney gelebt und sich mit ihrem Mann und ihrem Hund inzwischen in Surrey niedergelassen. «Manchmal lüge ich» ist ihr Debütroman.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ich bekomme von solchen Geschichten nicht genug! Hat mich wirklich positiv überrascht.
Wieder eine Geschichte wo unsere Protagonistin im Koma liegt? Ja ganz genau. Ich kann nicht genug bekommen von solchen Geschichte und auch dieses Mal hat es mich mehr als überzeugt. Was da vor allem im letzten Viertel noch so rauskommt und abgeht fand ich richtig gut und Hat mich auch mehrfach überrascht. Empfehlung für alle Thriller Fans. Schaut euch unbedingt mal Alice Feeney an!
✨Menschen beurteilen einen nach dem Aussehen, auch wenn sie das nicht sollten.✨
Puhhh, ich weiß gar nicht so richtig, wie ich dieses Buch bewerten soll. 🫣 Ich habe es als Hörbuch gehört, was vielleicht noch zusätzlich dazu beigetragen hat, dass ich manchmal Mühe hatte, den Überblick zu behalten. Die Geschichte wird aus vielen Perspektiven erzählt, was einerseits wirklich spannend war, andererseits aber auch an einigen Stellen sehr verwirrend. Gerade wenn man denkt, man hat den Durchblick, wird es plötzlich noch verwirrender. Die Tagebucheinträge fand ich sehr schön und sie haben wirklich gut in die Geschichte gepasst. An einigen Stellen war das Buch wirklich gruselig, der Gesang hat mir stellenweise echt Gänsehaut bereitet 😵💫. Also nichts für schwache Nerven und hat den Namen „Psychothriller“ absolut verdient ! Ein starkes Thema war das Wachkoma, die Vorstellung, alles um sich herum mitzubekommen, ohne sich äußern zu können, ist wie ein Alptraum. Das hat die Autorin wirklich schön geschrieben und gut zum Ausdruck gebracht. Und es wurden auch wirklich sehr sensible Themen behandelt, also unbedingt die Triggerwarnungen beachten! Was mir weniger gefallen hat, war das offene Ende. Es hat für mich nicht ganz zur restlichen Geschichte gepasst und es gab viele noch ungeklärte Fragen, das ließ mich etwas unzufrieden zurück.
Mitreißend und zum Schluss ganz anders als erwartet
Ich finde die Spannung lässt lange auf sich warten. Am Anfang war ich schon gespannt, wie es sich entwickelt, aber es war nicht wirklich eine Spannung für mich zu spüren. Doch wenn man weiter gelesen hat, kam sie irgendwann und ich wurde auch allgemein nicht davon enttäuscht. Ich habe das Buch gerne gelesen und auch der Schreibstil war angenehm.
🔹️ Leider eine der schwächsten Geschichten der Autorin 🔹️
🔸️ Meine Meinung 🔸️ Schade, ich hatte so viel Gutes bisher über dieses Buch gehört bzw. gelesen, aber für mich war es eine der schwächsten Geschichten der Autorin und weit von einem Psychothriller entfernt. Der Plot zieht sich wie Kaugummi, die Personen waren mir alle nicht näher gekommen und auch die angebliche "kaum vorstellbare Wendung" zum Ende hin, konnte das Ruder nicht mehr rumreissen. Dieses Hin und Her, wer ist nun wer, hat mich total genervt, bis ich gar keinen Durchblick mehr hatte. Auch von Spannung und überraschenden Momenten war für mich nichts fühlbar. Einzig punkten konnte die Autorin mit den Gedanken und nicht ausdruckbaren Gefühlen der Koma-Patientin. Dieses zuhören der Anwesenden, sich aber nicht selbst dazu äußern können und nicht bewegen können, sondern allen ausgeliefert zu sein, das war echt schwer zu lesen an bestimmten Stellen.
Da ich schon ein Buch der Autorin gelesen habe, freute ich mich sehr auf dieses. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel sind in einer angenehmen Länge gehalten . Der Plot wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt, wodurch sich ein Gesamtbild ergibt und alle Puzzelstücke ihren Platz finden. Ein sehr spannender Thriller mit mehreren, unvorhergesehenen Wendungen. Klare Leseempfehlung von mir.
Spannende Wendungen
Ich heiße Amber Reynolds. Drei Dringe sollten Sie über mich wissen: 1. Ich liege im Koma 2. Mein Mann liebt mich nicht mehr. 3. Manchmal lüge ich. - Dieser Anfang hat mich wirklich gepackt und war auch der Kaufgrund, für dieses Buch. Daher wusste ich aber auch überhaupt nicht, was auf mich zukommt. Das Thema der Story, hat mir sehr gut gefallen und auch die Umsetzung war wirklich gut. Vor allem die Twists, zum Ende hin, waren sehr gut gewählt. Allerdings kam es mir teilweise etwas zusammenhangslos und langezogen vor. Trotzdem war es durchgehend spannend und es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Deswegen gibt es aber auch nicht mehr, als 3,5 Sterne.
Was zur Hölle war das für ein Ende?
Ich bin mit wenig Erwartungen an das Buch rangegangen … aber wurde nicht enttäuscht. Die vielen Plots waren absolut überraschend, ja gerade zu genial und auch etwas verrückt. 📖 Am Ende saß ich nur da und dachte: WTF! 😳 Ganz große Empfehlung. Ich glaube, von dieser Autorin muss ich noch mehr lesen. 📚

Tolle Geschichte, über die man noch öfters nachdenken wird !
Ich habe das Buch zwei Tagen gelesen, ein klares Zeichen dafür, wie sehr mich das Buch gefesselt hat. Alice Feeneys Schreibstil ist angenehm klar und flüssig, was den Einstieg leicht macht und das Weiterlesen fast schon mühelos gestaltet. Besonders die kurzen Kapitel haben mir sehr gefallen , sie sorgen für ein gutes Tempo und verleihen der Geschichte Struktur. Die Idee, Tagebucheinträge in die Handlung einzubauen, fand ich sehr gelungen. Sie geben zusätzliche Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonistin und machen die Erzählung vielschichtiger. Allerdings gab es auch Momente, in denen ich etwas den Überblick verloren habe. Manche Wendungen waren so überraschend, dass ich gelegentlich zurückblättern musste, um sicher zu gehen das ich richtig gelesen habe und um es besser zu verstehen. Das hat mich stellenweise irritiert, gleichzeitig aber auch dazu angeregt, noch aufmerksamer zu lesen. Was mich besonders überzeugt hat, waren die unerwarteten Wendungen. Auch wenn der Spannungsbogen für einen Thriller nicht durchgehend sehr hoch war, blieb die Geschichte für mich durchgehend interessant. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und das ist letztlich genau das, was ein gutes Buch ausmacht. Ich würde Manchmal lüge ich allen empfehlen, die psychologische Spannung mögen, ohne dabei ein klassisch actionreicher Thriller zu erwarten.
Ich bin sprachlos
Omg was habe ich da gerade gelesen?!?! So unglaublich aufgebaut das man während dem lesen nicht weiss wem oder was man glauben soll. Dann am Ende glaubt man die verschiedenen Charakteren herausgefunden zu haben, doch mit nur wenigen Sätzen schafft es die Autorin nochmals alles in Frage zu stellen. Krasses Ende das einem nochmals alles überdenken lässt. Normalerweise weiss man am ende eines Thrillers was nun wirklich geschehen ist. Aber bei diesem nicht. Ein muss für Thrillerliebhaber. Über die Geschichte denkt man eindeutig öfters als nur einmal nach🤯🤯🤯
Absolut beeindruckend! Also dieser Thriller hat die Bezeichnung Psychothriller absolut verdient
Hier jagt ein Plottwist den anderen und zum Schluss überlegt man wirklich "Was genau ist da jetzt passiert?" Dies war mein erstes Buch von Alice Feeney und definitiv nicht mein letztes. Der Schreibstil ist beeindruckend! Bildhaft und regelrecht symbolisch auf der einen Seite und auf der anderen so soghaft, spannend, einnehmend! Dazu spielt die Autorin mit Perspektiven, Zeitebenen. Obwohl es sich wirklich flüssig lesen lässt, muss man schon aufmerksam sein. Ich hatte doch manche Situationen, in denen ich irritiert zurückblättern musste, um nachzusehen, ob ich das jetzt so richtig gelesen habe. Dies war mein erstes Buch von Alice Feeney und wird definitiv nicht mein letztes gewesen sein. Fazit: Definitiv ein Thrillerhighlight dieses Jahr.
Mehr von Alice Feeney
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alice Feeney ist Journalistin und hat 16 Jahre als Nachrichtenredakteurin und Produzentin für BBC News gearbeitet. Sie hat in London und Sydney gelebt und sich mit ihrem Mann und ihrem Hund inzwischen in Surrey niedergelassen. «Manchmal lüge ich» ist ihr Debütroman.
Beiträge
Ich bekomme von solchen Geschichten nicht genug! Hat mich wirklich positiv überrascht.
Wieder eine Geschichte wo unsere Protagonistin im Koma liegt? Ja ganz genau. Ich kann nicht genug bekommen von solchen Geschichte und auch dieses Mal hat es mich mehr als überzeugt. Was da vor allem im letzten Viertel noch so rauskommt und abgeht fand ich richtig gut und Hat mich auch mehrfach überrascht. Empfehlung für alle Thriller Fans. Schaut euch unbedingt mal Alice Feeney an!
✨Menschen beurteilen einen nach dem Aussehen, auch wenn sie das nicht sollten.✨
Puhhh, ich weiß gar nicht so richtig, wie ich dieses Buch bewerten soll. 🫣 Ich habe es als Hörbuch gehört, was vielleicht noch zusätzlich dazu beigetragen hat, dass ich manchmal Mühe hatte, den Überblick zu behalten. Die Geschichte wird aus vielen Perspektiven erzählt, was einerseits wirklich spannend war, andererseits aber auch an einigen Stellen sehr verwirrend. Gerade wenn man denkt, man hat den Durchblick, wird es plötzlich noch verwirrender. Die Tagebucheinträge fand ich sehr schön und sie haben wirklich gut in die Geschichte gepasst. An einigen Stellen war das Buch wirklich gruselig, der Gesang hat mir stellenweise echt Gänsehaut bereitet 😵💫. Also nichts für schwache Nerven und hat den Namen „Psychothriller“ absolut verdient ! Ein starkes Thema war das Wachkoma, die Vorstellung, alles um sich herum mitzubekommen, ohne sich äußern zu können, ist wie ein Alptraum. Das hat die Autorin wirklich schön geschrieben und gut zum Ausdruck gebracht. Und es wurden auch wirklich sehr sensible Themen behandelt, also unbedingt die Triggerwarnungen beachten! Was mir weniger gefallen hat, war das offene Ende. Es hat für mich nicht ganz zur restlichen Geschichte gepasst und es gab viele noch ungeklärte Fragen, das ließ mich etwas unzufrieden zurück.
Mitreißend und zum Schluss ganz anders als erwartet
Ich finde die Spannung lässt lange auf sich warten. Am Anfang war ich schon gespannt, wie es sich entwickelt, aber es war nicht wirklich eine Spannung für mich zu spüren. Doch wenn man weiter gelesen hat, kam sie irgendwann und ich wurde auch allgemein nicht davon enttäuscht. Ich habe das Buch gerne gelesen und auch der Schreibstil war angenehm.
🔹️ Leider eine der schwächsten Geschichten der Autorin 🔹️
🔸️ Meine Meinung 🔸️ Schade, ich hatte so viel Gutes bisher über dieses Buch gehört bzw. gelesen, aber für mich war es eine der schwächsten Geschichten der Autorin und weit von einem Psychothriller entfernt. Der Plot zieht sich wie Kaugummi, die Personen waren mir alle nicht näher gekommen und auch die angebliche "kaum vorstellbare Wendung" zum Ende hin, konnte das Ruder nicht mehr rumreissen. Dieses Hin und Her, wer ist nun wer, hat mich total genervt, bis ich gar keinen Durchblick mehr hatte. Auch von Spannung und überraschenden Momenten war für mich nichts fühlbar. Einzig punkten konnte die Autorin mit den Gedanken und nicht ausdruckbaren Gefühlen der Koma-Patientin. Dieses zuhören der Anwesenden, sich aber nicht selbst dazu äußern können und nicht bewegen können, sondern allen ausgeliefert zu sein, das war echt schwer zu lesen an bestimmten Stellen.
Da ich schon ein Buch der Autorin gelesen habe, freute ich mich sehr auf dieses. Und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel sind in einer angenehmen Länge gehalten . Der Plot wird in verschiedenen Zeitebenen erzählt, wodurch sich ein Gesamtbild ergibt und alle Puzzelstücke ihren Platz finden. Ein sehr spannender Thriller mit mehreren, unvorhergesehenen Wendungen. Klare Leseempfehlung von mir.
Spannende Wendungen
Ich heiße Amber Reynolds. Drei Dringe sollten Sie über mich wissen: 1. Ich liege im Koma 2. Mein Mann liebt mich nicht mehr. 3. Manchmal lüge ich. - Dieser Anfang hat mich wirklich gepackt und war auch der Kaufgrund, für dieses Buch. Daher wusste ich aber auch überhaupt nicht, was auf mich zukommt. Das Thema der Story, hat mir sehr gut gefallen und auch die Umsetzung war wirklich gut. Vor allem die Twists, zum Ende hin, waren sehr gut gewählt. Allerdings kam es mir teilweise etwas zusammenhangslos und langezogen vor. Trotzdem war es durchgehend spannend und es hat Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Deswegen gibt es aber auch nicht mehr, als 3,5 Sterne.
Was zur Hölle war das für ein Ende?
Ich bin mit wenig Erwartungen an das Buch rangegangen … aber wurde nicht enttäuscht. Die vielen Plots waren absolut überraschend, ja gerade zu genial und auch etwas verrückt. 📖 Am Ende saß ich nur da und dachte: WTF! 😳 Ganz große Empfehlung. Ich glaube, von dieser Autorin muss ich noch mehr lesen. 📚

Tolle Geschichte, über die man noch öfters nachdenken wird !
Ich habe das Buch zwei Tagen gelesen, ein klares Zeichen dafür, wie sehr mich das Buch gefesselt hat. Alice Feeneys Schreibstil ist angenehm klar und flüssig, was den Einstieg leicht macht und das Weiterlesen fast schon mühelos gestaltet. Besonders die kurzen Kapitel haben mir sehr gefallen , sie sorgen für ein gutes Tempo und verleihen der Geschichte Struktur. Die Idee, Tagebucheinträge in die Handlung einzubauen, fand ich sehr gelungen. Sie geben zusätzliche Einblicke in die Gedankenwelt der Protagonistin und machen die Erzählung vielschichtiger. Allerdings gab es auch Momente, in denen ich etwas den Überblick verloren habe. Manche Wendungen waren so überraschend, dass ich gelegentlich zurückblättern musste, um sicher zu gehen das ich richtig gelesen habe und um es besser zu verstehen. Das hat mich stellenweise irritiert, gleichzeitig aber auch dazu angeregt, noch aufmerksamer zu lesen. Was mich besonders überzeugt hat, waren die unerwarteten Wendungen. Auch wenn der Spannungsbogen für einen Thriller nicht durchgehend sehr hoch war, blieb die Geschichte für mich durchgehend interessant. Ich wollte immer wissen, wie es weitergeht und das ist letztlich genau das, was ein gutes Buch ausmacht. Ich würde Manchmal lüge ich allen empfehlen, die psychologische Spannung mögen, ohne dabei ein klassisch actionreicher Thriller zu erwarten.
Ich bin sprachlos
Omg was habe ich da gerade gelesen?!?! So unglaublich aufgebaut das man während dem lesen nicht weiss wem oder was man glauben soll. Dann am Ende glaubt man die verschiedenen Charakteren herausgefunden zu haben, doch mit nur wenigen Sätzen schafft es die Autorin nochmals alles in Frage zu stellen. Krasses Ende das einem nochmals alles überdenken lässt. Normalerweise weiss man am ende eines Thrillers was nun wirklich geschehen ist. Aber bei diesem nicht. Ein muss für Thrillerliebhaber. Über die Geschichte denkt man eindeutig öfters als nur einmal nach🤯🤯🤯
Absolut beeindruckend! Also dieser Thriller hat die Bezeichnung Psychothriller absolut verdient
Hier jagt ein Plottwist den anderen und zum Schluss überlegt man wirklich "Was genau ist da jetzt passiert?" Dies war mein erstes Buch von Alice Feeney und definitiv nicht mein letztes. Der Schreibstil ist beeindruckend! Bildhaft und regelrecht symbolisch auf der einen Seite und auf der anderen so soghaft, spannend, einnehmend! Dazu spielt die Autorin mit Perspektiven, Zeitebenen. Obwohl es sich wirklich flüssig lesen lässt, muss man schon aufmerksam sein. Ich hatte doch manche Situationen, in denen ich irritiert zurückblättern musste, um nachzusehen, ob ich das jetzt so richtig gelesen habe. Dies war mein erstes Buch von Alice Feeney und wird definitiv nicht mein letztes gewesen sein. Fazit: Definitiv ein Thrillerhighlight dieses Jahr.