Madame Pylinska und das Geheimnis von Chopin
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eric-Emmanuel Schmitt, französischer Schriftsteller, Bühnenautor und Filmemacher, wurde 1960 in St.-Foy-les-Lyon geboren. Mit seinem Roman »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« (2001) wurde er zum Bestsellerautor mit großer Fangemeinde, auch in Deutschland. Seine Bücher wurden seither in 48 Sprachen übersetzt, seit 2016 ist er Mitglied der Académie Goncourt. Während einer Pilgerreise ins Heilige Land, die Schmitt im September 2022 auf Wunsch des Vatikans unternahm, entstand sein neuestes Buch »Jerusalem: Meine Begegnung mit dem Heiligen Land«.
Beiträge
Es war in Ordnung, aber sicherlich keins seiner besten. Zum Ende hin wurde es besser, zwischendurch war es etwas anstrengend.
Ein Buch für einen Vormittag auf der sonnenschienenen Terrasse mit Spinnen in ihrem Netz, die sich nicht rühren und frechen Meisen, die meiner Katze vor der Nase herumfliegen und doch unerreichbar sind. Ein ganz wundervolles, kleines Buch für Musiker*innen und alle, die Musik lieben. Preislich ganz schön happig, aber es gibt auch viel zurück und wird von mir sicherlich noch öfter gelesen.
So kurz, so schön, so fließend, so prägnant - ein feiner Ausschnitt des Lebens - Figuren, die selbst zwischen den Zeilen leben „Finde deine schmale Tür, wenn du die Spitze erreichen willst…“(Madame Pylinska)
Bewundernswert! Ein so schmales Buch von dem man nicht erwartet wie mächtig es ist. Eine wunderschöne Geschichte darüber dass es um mehr in der Existenz gent als existierten. Es handelt vom Leben.
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Autorenbeschreibung
Eric-Emmanuel Schmitt, französischer Schriftsteller, Bühnenautor und Filmemacher, wurde 1960 in St.-Foy-les-Lyon geboren. Mit seinem Roman »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« (2001) wurde er zum Bestsellerautor mit großer Fangemeinde, auch in Deutschland. Seine Bücher wurden seither in 48 Sprachen übersetzt, seit 2016 ist er Mitglied der Académie Goncourt. Während einer Pilgerreise ins Heilige Land, die Schmitt im September 2022 auf Wunsch des Vatikans unternahm, entstand sein neuestes Buch »Jerusalem: Meine Begegnung mit dem Heiligen Land«.
Beiträge
Es war in Ordnung, aber sicherlich keins seiner besten. Zum Ende hin wurde es besser, zwischendurch war es etwas anstrengend.
Ein Buch für einen Vormittag auf der sonnenschienenen Terrasse mit Spinnen in ihrem Netz, die sich nicht rühren und frechen Meisen, die meiner Katze vor der Nase herumfliegen und doch unerreichbar sind. Ein ganz wundervolles, kleines Buch für Musiker*innen und alle, die Musik lieben. Preislich ganz schön happig, aber es gibt auch viel zurück und wird von mir sicherlich noch öfter gelesen.