Mach mir den Garten, Liebling!

Mach mir den Garten, Liebling!

Taschenbuch
4.332
IronieGärtnernNachbarnKarriere

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Beschreibung

Die Lust am Gärtnern – und am Gärtner … 

Zur Hölle mit dem Job! Statt der überfälligen Beförderung bekommt Luisa einen arroganten Fiesling vor die Nase gesetzt. Sie ist frustriert. 14-Stunden-Arbeitstage und Bürointrigen – wofür das alles?

Ausgerechnet jetzt muss sie sich um den Schrebergarten ihrer Tante Ruth kümmern. Komposthaufen statt Karriere, geht gar nicht. Doch dann stellt Luisa fest, dass Gärtnern sogar glücklich machen kann. Wenn nur nicht dieser rasend charmante Mann im Nachbargarten wäre, der so gar nicht in ihr Leben passt …

Haupt-Genre
Liebesromane
Sub-Genre
Modern
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
320
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Ellen Berg, geboren 1969, studierte Germanistik und arbeitete als Reiseleiterin und in der Gastronomie. Heute schreibt und lebt sie mit ihrer Tochter auf einem kleinen Bauernhof im Allgäu.Ihre Romane „Du mich auch. (K)ein Rache Roman“, „Das bisschen Kuchen. (K)ein Diät-Roman“, „Den lass ich gleich an. (K)ein Single-Roman“, „Ich koch dich tot. (K)ein Liebes-Roman“, „Gib’s mir, Schatz! (K)ein Fessel-Roman“, „Zur Hölle mit Seniorentellern! (K)ein Rentner-Roman“, „Ich will es doch auch! (K)ein Beziehungs-Roman“, „Alles Tofu, oder was? (K)ein Koch-Roman“, „Blonder wird’s nicht. (K)ein Friseur-Roman“, „Ich schenk dir die Hölle auf Erden. (K)ein Trennungs-Roman, „Manche mögen’s steil. (K)ein Liebes-Roman“, „Wie heiß ist das denn? (K)ein Liebes-Roman“, "Ich küss dich tot. (K)ein Familien-Roman", "Trau dich doch. (K)ein Hochzeits-Roman", "Der ist für die Tonne. (K)ein Männer-Roman", "Willst du Blumen, kauf dir welche. (K)ein Romantik-Roman", "Mach dich locker. (K)ein Frauen-Roman und "Von Spaß war nie die Rede. (K)ein Mütter-Roman liegen im Aufbau Taschenbuch vor und sind große Erfolge.Besuchen Sie die Autorin auch auf aufbau-verlage.de/ellen-berg

Beiträge

10
Alle
5

Toller Roman für einen entspannten Sommer- witzig und mit viel Scharm

5

Sehr gute Unterhaltung 😂

Tolles Buch mit der richtigen Portionen Humor.

4

Schöne Liebeserklärung an den Garten und das Leben. Die Charaktere sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich war sehr neugierig, deren Entwicklung mitzuerleben! Sehr unterhaltsam, zum mitfiebern. Klare Empfehlung wenn man eine Geschichte aus dem Leben mag.. Hat mir sehr gut gefallen. Werde bestimmt noch weitere Bücher der autorin lesen ! 📚

4

Tut der Seele gut

Vom Cover her hätte ich etwas ganz anderes erwartet! So war ich positiv überrascht eine Liebesgeschichte zu bekommen. Das Buch bedient alle Klischees, es übertreibt um humorvoll zu wirken, es überzeichnet um es dem Leser einfacher zu machen. Alles ist vorhersehbar- und dennoch mochte ich es sehr und war zu keinem Zeitpunkt gelangweilt. Im Gegenteil, auf eine ganz banale Art hat es mich gefesselt: es macht einfach Spaß! Gerade weil es so vorhersehbar und klischeehaft ist. Die Geschichte von Luisa hat mich gerührt, ich habe sie gern begleitet und beobachtet. Einige kluge Sätze stecken in dem Buch, man darf gerne sein eigenes Leben reflektieren. Das Hörbuch während der Gartenarbeit zu hören war perfekt! Es war herrlich entspannend, Tessa Mittelstädt liest es grandios, ein großes Vergnügen!

5

Ein toller Sommerroman mit herrlichen Charakteren die zum schmunzeln einladen

4

Tolle Roman mit viel Humor und einer Portion Liebe 😊

Mit „Mach mir den Garten, Liebling!“ habe ich mein erstes Buch von Ellen Berg gelesen. Das Cover finde ich eher weniger ansprechend, aber der Klappentext hat mich angesprochen. In der Geschichte geht es um Luisa, bei der es weder in der Liebe, noch bei der Arbeit gut läuft. Sie ist ein absoluter Workaholic und lässt den Garten den sie von ihrer Tante erhalten hat einfach verwahrlosen. Bis diese ankündigt, dass sie Luisa besuchen möchte um gemeinsam im Garten zu entspannen.. Der Schreibstil ist super & mit viel Humor lernt man die verschiedenen Charaktere kennen (& zum Teil hassen 🙈) Da die Situationen sehr alltäglich sind, kann man sich gut identifizieren und fliegt durch die Seiten. Mir hat die Geschichte super gefallen & es wird nicht mein letztes Buch der Autorin bleiben! 😊

4.5

Mein zweites Buch von Ellen Berg hat mir wieder gut gefallen. Lustig uns amüsant

5

*Inhalt* Die Lust am Gärtnern – und am Gärtner … Zur Hölle mit dem Job! Statt der überfälligen Beförderung bekommt Luisa einen arroganten Fiesling vor die Nase gesetzt. Sie ist frustriert. 14-Stunden-Arbeitstage und Bürointrigen – wofür das alles? Ausgerechnet jetzt muss sie sich um den Schrebergarten ihrer Tante Ruth kümmern. Komposthaufen statt Karriere, geht gar nicht. Doch dann stellt Luisa fest, dass Gärtnern sogar glücklich machen kann. Wenn nur nicht dieser rasend charmante Mann im Nachbargarten wäre, der so gar nicht in ihr Leben passt … (Kurzbeschreibung von www.amazon.de) *Infos zum Buch* Seitenzahl: 320 Seiten Verlag: Aufbau Taschenbuch Preis: 9,99 € (Taschenbuch) / 7,99€ (Ebook) *Erster Satz des Buches* "Luisa Fröhlich machte ihrem Nachnamen alle Ehre." *Fazit* "Mach mir den Garten, Liebling" ist ein Roman der Autorin Ellen Berg. Vor längerem las ich bereits 2 ihrer Romane ("Das bisschen Kuchen") und ("Alles Tofu, oder was") und war ziemlich begeistert, von ihren Büchern, was ich zum Anlass nahm, auch Ellen Bergs neuesten Roman lesen zu wollen. Wer die Romane der Autorin nicht kennt, lässt sich möglicherweise vom Klappentext ein wenig abschrecken, denn so sonderlich spannend klingt dieser ja, zugegebenermaßen, irgendwie nicht. Dennoch sind viele Romane, bei denen der Klappentext nicht unbedingt dem Geschmack des einzelnen entspricht einen zweiten Blick wert und so erging es mir auch beim ersten Roman, den ich von der Autorin bisher gelesen hatte. Auch "Mach mir den Garten, Liebling" ist, entgegen der ersten Vorstellung, ein witziges Buch, welches nicht nur die Lachmuskeln anstrengt, sondern auch ein wenig die grauen Zellen, denn ein wenig bringt einen die Wandlung, die unsere Protagonistin Luisa Fröhlich vollzieht doch zum nachdenken. Luisa erscheint uns als Dame, die ihrem Nachnamen tatsächlich alle Ehre macht, denn sie ist, trotz einer Menge Überstunden und fehlendem Urlaub, immer fröhlich und glücklich. Dies liegt allein an der Tatsache, dass sie weiß, dass ihre Arbeit belohnt werden soll, denn ihr Chef hat ihr den Posten der Geschäftsführerin versprochen. Doch wie es in der Geschäftswelt so oft der Fall ist, kann sich Luisa auf diese Aussage ganz und gar nicht verlassen und am Tag der Verkündung wird etwas ganz anderes verkündet - woraufhin Luisa erst einmal sprichwörtlich aus den Latschen kippt. Von da an fühlt sich die gute ein wenig orientierungslos, doch schon bald eröffnet sich nicht nur eine neue Perspektive, sondern auch ein neues Hobby: Gärtnern. Dieses neue Hobby erschließt sich jedoch mehr aus der Not, dass Luisas Tante Ruth aus Italien zu Besuch kommen möchte - und ihr gehört der Garten, den Luisa das letzte Jahr über sträflich vernachlässigt hat. Gerade dieser Aspekt des "Nicht-Gärtnern-Wollen-aber-müssen" gestaltet das Buch nicht nur interessant, sondern auch facettenreich, denn gerade wenn man als Leser keine Ahnung hat, erhält man einen Einblick in die umfangreiche Vielfalt der Natur und wie schwierig das Gärtnern sein kann. Dieser Tatsache muss sich auch Luisa stellen, doch nach und nach entdeckt sie nicht nur, dass es gar nicht so schwer ist, wenn man Unterstützung erhält, sondern mitunter auch richtig Spaß machen kann. Auch dass die Natur etwas bietet, was Luisa in ihrem Alltag recht wenig hat, muss der Workaholic erst lernen: Erholung und Ruhe. Durch das Gärtnern lernt Luisa nicht nur, wie man sich entspannt, sondern erhält auch Unterstützung von unerwarteter Seite. Auch ihre Kollegen, denen sie jeden Tag begegnet und die nur Spott für sie übrig haben, sind nicht ganz so, wie der erste Schein uns weismachen will und auch Luisa ist der Überzeugung, dass in diesem lahmen Haufen doch noch ein wenig Teamgeist steckt - man muss ihn nur finden! Insgesamt steckt in "Mach mir den Garten, Liebling", ein wundervoller Roman, der voller wertvoller Erfahrungen steckt, eine Menge Humor mitbringt und zeigt, dass nicht immer alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint. Ebenfalls müssen wir lernen, dass auch Fleiß nicht immer belohnt wird und wir immer darauf achten sollten, dass das Privatleben nicht zu kurz kommt - weil sich aufopfern einfach nicht lohnt. Wertung: 5 von 5 Sterne!

4

Luisas Leben erscheint auf den ersten Blick nicht sehr spannend. Sie ist Ende Dreißig, Single, sitzt in einem Großraumbüro in einem schäbigen Bürogebäude und ist umgeben von Kollegen, die sie immer aufziehen und nimmt sich ihre Arbeit auch gerne mal mit nach Hause. Obwohl ich mit Luisa gar nichts gemeinsam habe, war sie mir von Beginn an sehr sympathisch. Sie versucht, aus ihrem tristen Leben das beste zu machen und möchte allem optimistisch gegenüber stehen.Wow. Geschäftsführerin! Sie hätte die Windschutzscheibe knutschen können. Schwungvoll stieg sie aus und schloss den Wagen ab. Seit Jahren arbeitete Luisa auf das große Ereignis hin. Endlich würden ihr Bienenfleiß, ihre unbezahlten Überstunden und ihr Verzicht auf Urlaub belohnt werden.Seite 5Es fiel mir nicht schwer, Mitleid mit ihr zu empfinden, da ihre Kollegen wahre Kollegenschweine sind und getreu dem Motto handeln: "Jeder ist sich selbst der Nächste." Auch ihr Chef ist alles andere als toll und dann setzt er ihnen allen noch einen Geschäftsführer vor die Nase, der den Laden eigentlich nur auseinander nehmen möchte.Wenn alle gleichzeitig telefonierten, verstand man sein eigenes Wort nicht mehr. Wenn einer Ärger, Liebeskummer oder zu viel getrunken hatte, war das ein Gruppenproblem. Und wenn jemand eine antriebsschwache Phase durchmachte, fielen auch alle anderen ins Koma. Was der momentane Dauerzustand war.Seite 7Als Luisa erfährt, dass sie keine Geschäftsführerin sein wird, gerät ihr Leben erst einmal ziemlich durcheinander - und dann kündigt sich auch noch ihre Tante Ruth an, die Luisa beauftragt hat, ihren Schrebergarten zu pflegen. Luisa hat dies jedoch nicht getan, da sie einen schwarzen Daumen hat (wer mich kennt, der weiß, dass ich das nur allzu gut nachvollziehen kann). Jetzt muss sie nicht nur ihr Berufsleben auf die Reihe bekommen, sondern auch noch nebenher innerhalb von zwei Wochen den Garten auf Vordermann bekommen. Hinzukommt, dass sie gerade ziemlich pleite ist und eigentlich kein Geld für die Gartensanierung auftreiben kann. Doch dann trifft sie in der Gartenanlage auf Eddy, den netten Italiener, der sofort versucht ihr zu helfen. Ich muss gestehen, dass Eddy mir erst einmal gänzlich unsympathisch war, da sich die Autorin bei seiner Beschreibung so richtig an den Klischees bedient hat. Gegen Ende des Buches hatte ich mich an ihn dann gewöhnt, aber sympathisch war er mir leider immer noch nicht.Eddys rosa Blüte lag auf dem Beifahrersitz wie ein Versprechen auf mehr. Cool bleiben, ermahnte Luisa sich. Einen wie den kannst du überhaupt nicht gebrauchen. Außerdem ist er bestimmt beinharter Single, unfassbar glücklich verheiratet oder steht gar nicht auf Frauen. Ihre Intuition sagte ihr jedoch, dass nichts davon zutraf. Oder war es ihr ausgehungertes Herz?Seite 33Die Autorin Ellen Berg hat, wie auch schon bei "Ich koch dich tot", aus den Vollen der Klischee-Kiste geschöpft. Dadurch war für mich eigentlich die komplette Handlung vorhersehbar, doch ich wurde dennoch gut unterhalten, da Frau Berg einen sehr locker-flockigen Schreibstil hat und ihren Romanen dadurch gut Witz verleiht.

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