Looking for Alaska
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
John Green wurde am 24. August 1977 in Indianapolis in Indiana geboren und ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, Videoblogger, Filmproduzent und Podcaster. Green wuchs mit seiner Familie in Orlando in Florida auf. In Ohio studierte er mit dem Ziel, Pastor zu werden, Englisch und Theologie. Er brach die Ausbildung nach einer Zeit als Kaplan im Kinderkrankenhaus jedoch ab. Er begann Buchrezensionen für eine Zeitschrift in Chicago zu verfassen und selbst zu schreiben. Sein erster Roman „Looking for Alaska“ erschien 2005 und wurde international gleich mehrfach ausgezeichnet. Darauf folgten weitere Jugendromane wie „An Abundance of Katherines“ 2008 und „Paper Towns“ 2010, ebenfalls nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis. Greens „The Fault in our Stars“ aus dem Jahr 2012 wurde zum weltweiten Bestseller, der in über 40 Sprachen übersetzt und verfilmt wurde. An der Verfilmung von „Paper Towns“ wirkte er als Produzent mit. Mit „VlogBrothers“ betreiben John Green und sein Bruder Hank einen der weltweit erfolgreichsten Video-Blogs. Rund 5 Millionen Leser folgen ihm auf Twitter. Er ist in zahlreichen Social Media-Kanälen präsent, von denen er sich jedoch 2015 eine Auszeit nahm. Green lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Indianapolis.
Beiträge
Klappentext: First drink. First prank. First friend. First love. Last words. Miles Halter is fascinated by famous last words—and tired of his safe life at home. He leaves for boarding school to seek what the dying poet François Rabelais called the “Great Perhaps.” Much awaits Miles at Culver Creek, including Alaska Young, who will pull Miles into her labyrinth and catapult him into the Great Perhaps. Rezension: Ich mochte das Buch echt gerne. Looking for Alaska hat extrem viele faszinierende Seiten an sich. Wenn man das Buch gelesen hat und die Geschehnisse verarbeitet merkt man wie gut das Buch ist. Es zeigt, wie doll einen die Menschen in der Umgebung verändern können und wie man an jeden ein kleines Stück verliert. In dem Buch gab es außerdem viele schöne Denkanstöße und schöne Zeilen. Eine meiner liebsten ist: „You spend your whole life stuck in the labyrinth, thinking about how you'll escape it one day, and how awesome it will be, and imagining that future keeps you going, but you never do it. You just use the future to escape the present." Das Buch erhält insgesamt ⭐️⭐️⭐️⭐️,5

mein erstes Lieblingsbuch
Dieses Buch ist für mich immer noch wunderschön, obwohl ich es schon mindestens 3 mal gelesen habe. Ich musste wieder weinen, obwohl ich genau wusste was passiert.
Schöne Und zugleich traurige Story, welche einen zum Denken anregt. Genau richtig in den Jahren während und nach der Schulzeit. Schönes Setting. Without male dominance. Strong Female leading.
Ich bin totaler John Green Fan!!! Ich lieb seine Bücher! Empfehlung für das Gesamtwerk 📖
cool
Hab das Buch für die Schule lesen müssen und war echt froh, als ich merkte wie gut Miles sein Aufenthalt in Culver Creek beschrieben hat. Von Anfang an war klar, dass Alaska Young eine große Bedeutung in dem Buch haben wird- die Story wurde megaaa gut aufgebaut und hatte definitiv Spannungsfaktor!
watched the series, read it a few years ago and then decided to read it again. so somehow that books must have something on it to me. i LOVED to watch the series (couldn't imagine anyone better than kristine froseth playing alaska) and also mostly enjoyed reading the book. its a bittersweet coming of age story to dive into. i must say tho that i sometimes missed the personal aspects of the characters but alaska. so i get ppl who say its a lot just about alaska and drama. but also i think the way miles is seeing alaska makes this book special (although we ignore the layer thing and objectification of her curves). everyone wants to be perceived in such a way. so i think some ppl like the way this book is written w the characters and some ppl just don't. also i think the end is well written and i love how john green leaves enough space to make ones own thoughts about it. 🌼🌪️
"We all use the future to escape the present."
Die eigensinnige Alaska eröffnet Miles eine vollkommen neue, faszinierende Welt. Das plötzliche Verschwinden Alaskas verändert das Leben von Miles (Alaskas bester Freund). Ich fand das Buch ergreifend, herzerwärmend und vor allem witzig. Teilweise hat mich das Buch auch zum Nachdenken gebracht und zwar jedes mal, wenn die Freunde dem Lehrer ständig (harmlose??! 🤔) Streiche spielen. Es geht um Freundschaft, die erste Liebe, aber auch der Tod ist ein großes Thema in diesem Buch. Fazit ✨ Ich kann das Buch in einem Wort fassen - Einfach nur wow. Der Schreibstil war unglaublich fesselnd und ich konnte das Buch kaum weglegen. Der Roman besitzt eine Trennung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil, welcher die Handlung viel deutlicher beschreibt. Ich kann euch das Buch wirklich sehr ans Herz legen.

John Green und ich werden einfach keine Freunde
Ich musste das Buch 2016 in der Schule lesen und mochte es da schon nicht. Keine Ahnung was mich geritten hat das Buch ca 9 Jahre später nochmal zu lesen. Ich find den main character nach wie vor absolut langweilig und weird. Alaska fand ich da schon interessanter.
Es geht um Miles aka Pudge der an die Boarding School Culver Creek geht um sein Great Perhaps zu finden. Er hatte vorher nie wirklich Freunde und er kennt die Last Words von ziemlich vielen Präsidenten und bekannten Leuten. In Culver Creek lernt er dann den Colonel, Alaska, Takumi und Lara kennen. Er ist direkt verliebt in Alaska. Bis etwas furchtbares passiert und nichts mehr ist wie es war.
Ich liebe das Buch. Alles daran. Ich liebe den Schreibstil, die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles. Es hat einen leicht weirden und komischen Vibe aber das liebe ich daran. Ich liebe Alaska. Ich liebe ihre impulsive, moody, feministische, lustige und gleichzeitig tu tiefst traurige art. Ich liebe die dynamic von Pudge und dem Colonel. Ich liebe den Prank den sie zu Ehren von Alaska gemacht haben. Alaskas Tod war vorhersehbar aber dennoch hat er mir das Herz gebrochen. Ich wollte sie noch mehr kennen lernen. Ich hab mich gefühlt wie Pudge der sich in Alaska verliebt hatte und sie noch so viel mehr kennen lernen wollte und dem diese Möglichkeit genommen wurde. Dieses Buch gehört definitiv zu meinen All Time Favorite Büchern <3
Himmelhoch jauchzend • Zu Tode betrübt • Berührend • Dreidimensionale Charaktere • Sympathischer Humor ▪︎ Der Autor zeichnet in wenigen Strichen Stimmungsbilder, die klare Erinnerungen an die eigenen Teenie-Jahre wecken.
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Autorenbeschreibung
John Green wurde am 24. August 1977 in Indianapolis in Indiana geboren und ist ein US-amerikanischer Schriftsteller, Videoblogger, Filmproduzent und Podcaster. Green wuchs mit seiner Familie in Orlando in Florida auf. In Ohio studierte er mit dem Ziel, Pastor zu werden, Englisch und Theologie. Er brach die Ausbildung nach einer Zeit als Kaplan im Kinderkrankenhaus jedoch ab. Er begann Buchrezensionen für eine Zeitschrift in Chicago zu verfassen und selbst zu schreiben. Sein erster Roman „Looking for Alaska“ erschien 2005 und wurde international gleich mehrfach ausgezeichnet. Darauf folgten weitere Jugendromane wie „An Abundance of Katherines“ 2008 und „Paper Towns“ 2010, ebenfalls nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis. Greens „The Fault in our Stars“ aus dem Jahr 2012 wurde zum weltweiten Bestseller, der in über 40 Sprachen übersetzt und verfilmt wurde. An der Verfilmung von „Paper Towns“ wirkte er als Produzent mit. Mit „VlogBrothers“ betreiben John Green und sein Bruder Hank einen der weltweit erfolgreichsten Video-Blogs. Rund 5 Millionen Leser folgen ihm auf Twitter. Er ist in zahlreichen Social Media-Kanälen präsent, von denen er sich jedoch 2015 eine Auszeit nahm. Green lebt mit seiner Frau und zwei Kindern in Indianapolis.
Beiträge
Klappentext: First drink. First prank. First friend. First love. Last words. Miles Halter is fascinated by famous last words—and tired of his safe life at home. He leaves for boarding school to seek what the dying poet François Rabelais called the “Great Perhaps.” Much awaits Miles at Culver Creek, including Alaska Young, who will pull Miles into her labyrinth and catapult him into the Great Perhaps. Rezension: Ich mochte das Buch echt gerne. Looking for Alaska hat extrem viele faszinierende Seiten an sich. Wenn man das Buch gelesen hat und die Geschehnisse verarbeitet merkt man wie gut das Buch ist. Es zeigt, wie doll einen die Menschen in der Umgebung verändern können und wie man an jeden ein kleines Stück verliert. In dem Buch gab es außerdem viele schöne Denkanstöße und schöne Zeilen. Eine meiner liebsten ist: „You spend your whole life stuck in the labyrinth, thinking about how you'll escape it one day, and how awesome it will be, and imagining that future keeps you going, but you never do it. You just use the future to escape the present." Das Buch erhält insgesamt ⭐️⭐️⭐️⭐️,5

mein erstes Lieblingsbuch
Dieses Buch ist für mich immer noch wunderschön, obwohl ich es schon mindestens 3 mal gelesen habe. Ich musste wieder weinen, obwohl ich genau wusste was passiert.
Schöne Und zugleich traurige Story, welche einen zum Denken anregt. Genau richtig in den Jahren während und nach der Schulzeit. Schönes Setting. Without male dominance. Strong Female leading.
Ich bin totaler John Green Fan!!! Ich lieb seine Bücher! Empfehlung für das Gesamtwerk 📖
cool
Hab das Buch für die Schule lesen müssen und war echt froh, als ich merkte wie gut Miles sein Aufenthalt in Culver Creek beschrieben hat. Von Anfang an war klar, dass Alaska Young eine große Bedeutung in dem Buch haben wird- die Story wurde megaaa gut aufgebaut und hatte definitiv Spannungsfaktor!
watched the series, read it a few years ago and then decided to read it again. so somehow that books must have something on it to me. i LOVED to watch the series (couldn't imagine anyone better than kristine froseth playing alaska) and also mostly enjoyed reading the book. its a bittersweet coming of age story to dive into. i must say tho that i sometimes missed the personal aspects of the characters but alaska. so i get ppl who say its a lot just about alaska and drama. but also i think the way miles is seeing alaska makes this book special (although we ignore the layer thing and objectification of her curves). everyone wants to be perceived in such a way. so i think some ppl like the way this book is written w the characters and some ppl just don't. also i think the end is well written and i love how john green leaves enough space to make ones own thoughts about it. 🌼🌪️
"We all use the future to escape the present."
Die eigensinnige Alaska eröffnet Miles eine vollkommen neue, faszinierende Welt. Das plötzliche Verschwinden Alaskas verändert das Leben von Miles (Alaskas bester Freund). Ich fand das Buch ergreifend, herzerwärmend und vor allem witzig. Teilweise hat mich das Buch auch zum Nachdenken gebracht und zwar jedes mal, wenn die Freunde dem Lehrer ständig (harmlose??! 🤔) Streiche spielen. Es geht um Freundschaft, die erste Liebe, aber auch der Tod ist ein großes Thema in diesem Buch. Fazit ✨ Ich kann das Buch in einem Wort fassen - Einfach nur wow. Der Schreibstil war unglaublich fesselnd und ich konnte das Buch kaum weglegen. Der Roman besitzt eine Trennung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil, welcher die Handlung viel deutlicher beschreibt. Ich kann euch das Buch wirklich sehr ans Herz legen.

John Green und ich werden einfach keine Freunde
Ich musste das Buch 2016 in der Schule lesen und mochte es da schon nicht. Keine Ahnung was mich geritten hat das Buch ca 9 Jahre später nochmal zu lesen. Ich find den main character nach wie vor absolut langweilig und weird. Alaska fand ich da schon interessanter.
Es geht um Miles aka Pudge der an die Boarding School Culver Creek geht um sein Great Perhaps zu finden. Er hatte vorher nie wirklich Freunde und er kennt die Last Words von ziemlich vielen Präsidenten und bekannten Leuten. In Culver Creek lernt er dann den Colonel, Alaska, Takumi und Lara kennen. Er ist direkt verliebt in Alaska. Bis etwas furchtbares passiert und nichts mehr ist wie es war.
Ich liebe das Buch. Alles daran. Ich liebe den Schreibstil, die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles. Es hat einen leicht weirden und komischen Vibe aber das liebe ich daran. Ich liebe Alaska. Ich liebe ihre impulsive, moody, feministische, lustige und gleichzeitig tu tiefst traurige art. Ich liebe die dynamic von Pudge und dem Colonel. Ich liebe den Prank den sie zu Ehren von Alaska gemacht haben. Alaskas Tod war vorhersehbar aber dennoch hat er mir das Herz gebrochen. Ich wollte sie noch mehr kennen lernen. Ich hab mich gefühlt wie Pudge der sich in Alaska verliebt hatte und sie noch so viel mehr kennen lernen wollte und dem diese Möglichkeit genommen wurde. Dieses Buch gehört definitiv zu meinen All Time Favorite Büchern <3