Tuberkulose. Die stille Pandemie

Tuberkulose. Die stille Pandemie

Hardcover
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Beschreibung

Auf einer Reise nach Sierra Leone lernt Bestsellerautor John Green den jungen Henry kennen, der mit Tuberkulose im Krankenhaus liegt. Seine bewegende Krankheitsgeschichte nimmt er zum Anlass, der ältesten und tödlichsten Infektionskrankheit der Welt auf den Grund zu gehen. Er will sich nicht damit abfinden, dass jährlich 1,5 Millionen Menschen sterben, obwohl es seit langem wirksame Medikamente gegen Tuberkulose gibt. John Green fordert Lösungen für diese globale Gesundheitskrise: weltweiten Zugang zu lebensrettender Behandlung, erschwinglichere Medikamente, Aufmerksamkeit und Engagement. Sein Buch ist ein Appell, hinzusehen und zu handeln. Eine berührende, informative und dringliche Lektüre für alle, die sich für soziale Gerechtigkeit und Gesundheit einsetzen.
Haupt-Genre
Fachbücher
Sub-Genre
Medizin
Format
Hardcover
Seitenzahl
200
Preis
24.70 €

Autorenbeschreibung

John Green, 1977 geboren, ist ein weltweit erfolgreicher Bestsellerautor und Videoblogger, dem über 10 Millionen Fans auf Facebook, Instagram, X und TikTok folgen. Sein literarisches Werk wurde vielfach ausgezeichnet und in 56 Sprachen übersetzt. Bei Hanser erschienen sein Debüt »Eine wie Alaska« 2008, »Die erste Liebe (nach 19 vergeblichen Versuchen)« 2009. Es folgten die Bestseller »Margos Spuren« 2010, »Das Schicksal ist ein mieser Verräter« 2012, »Schlaft gut ihr fiesen Gedanken« 2017 und »Wie hat Ihnen das Anthropozän bis jetzt gefallen?« 2021. Mit seinem Bruder Hank betreibt er einen der weltweit erfolgreichsten Videoblogs, die »Vlogbrothers«, den Bildungskanal »Crash Course« und die jährliche Livestream-Spendenaktion »Project for Awesome« (P4A). Er ist Mitglied des Kuratoriums der globalen Gesundheitsorganisation »Partners in Health«, für die er über 30 Millionen Dollar Spenden gesammelt hat, um Tuberkulose in Sierra Leone zu bekämpfen. Im Jahr 2023 sprach Green vor den Vereinten Nationen und forderte die Ausrottung der Tuberkulose im nächsten Jahrzehnt. Er lebt mit seiner Familie in Indianapolis.

Beiträge

8
Alle
5

Nie hätte ich gedacht, wegen eines Buchs über Tuberkulose die halbe Nacht wach zu sein, aber John Green hat das mässig attraktive Thema Tuberkulose so lehrreich und auch unterhaltsam verpackt, dass ich es nicht weglegen konnte. Angefangen bei der Geschichte der Krankheit über zur Literatur und Mode spannt Green einen weiten Bogen, untermauert mit Erfahrungsberichten von Infizierten, Expert*innen und Angehörigen. Nicht nur Kolonialismus und Rassismus, sondern auch die Geldgier im Gesundheitsbereich sind ausschlaggebend, weshalb Tuberkulose noch nicht ausgerottet wurde. In seinem typisch zugänglichen Plauderton zeigt uns Green die Realität von vielen Millionen Menschen weltweit auf und ruft zu Aktionismus auf.

5

Sehr informativ

Dieses Buch hat mich auf Grund von seiner Thematik angesprochen. Es behandelt eine Krankheit die Geschichte geschrieben hat. Und auch immer noch vorkommt. Wie also sollen wir damit umgehen und wie sind die Menschen früher damit umgegangen. . Am Anfang des Buches bekommen wir einen guten Überblick über die Erkrankung. Ihre Symptome, und das Krankheitsbild allgemein. Wann trat sie auf und was gab es für Heilungsmöglichkeiten. Es werden hier viele geschichtliche Hintergründe genannt, die sehr weit gefächert sind. In der Vergangenheit aber auch in der Gegenwart. Es sind zudem Bilder in dem Buch enthalten, die alles noch viel anschaulicher machen. . Wir gehen in diesem Buch über den wilden Westen, auch wird der Sklavenhandel erwähnt und ins viktorianische Zeitalter. Auch die Gegenwart spielt eine große Rolle und es ist erschreckend das es diese Krankheit immer noch gibt. Auch politische Aspekte fließen in dieses Sachbuch mit ein. Die Zusammenhänge werden sehr gut erklärt, denn alles hängt irgendwie zusammen. Der Fortschritt in unserer Welt und der Rückschritt in anderen Teilen der Welt. Die Krankheit kann sich ausbreiten und bedroht immer noch ganze Landstriche. . Das Buch ist sehr interessant. Ich habe es mit viel Interesse gelesen. Ein Buch was viele Themen abdeckt und aufzeigt. Ich kann es sehr empfehlen, denn es geht uns alle was an. Die Krankheit ist nicht ausgestorben und auch heute noch sterben viele Menschen daran. Wer sich also dafür interessiert ist hier gut beraten. Ein Sachbuch was ich weiterempfehlen kann.

Sehr informativ
5

Ein überaus interessantes und seht gut recherchiertes Buch und für mich eine Auffrischung zum Thema bzw über Tuberkulose. John Green schafft es das Thema sehr spannend an die Lesenden zu bringen. Dieses schafft er, indem er den Tb- kranken Henry aus Sierra Leone während seines Krankenhausaufenthaltes ...begleitet. Was auch mir trotz medizinischem Hintergrund nicht mehr klar war, ist, dass Tb noch immer die tödlichste Infektionskrankheit darstellt obwohl es nicht mehr sein müsste. An dieser heibaren Krankheit sterben immer noch jährlich 1300 000. Nur für einen kurzen Zeitraum galt Covid 19 als tödlichste Infektionskrankheit. Der Autor spannt einen Bogen von früher zu Zeiten von James Watt um 1800, dessen Kinder u.a. auch an Tb gestorben sind, bis heute so spannend, dass man das Buch nicht weglegen kann. Ein Satz aus diesem Buch zieht ist wie ein roter Faden bis zum Schluss durch: " die Medikamente sind da, wo die Krankheit nicht ist. Und wo ist die Krankheit? Die Krankheit ist da, wo die Medikamente nicht sind" Henry hatte sich mit Tb angesteckt weil er in einem armen Land wie Sierra Leone nicht angemessen behandelt wurde. Der Autor beschreibt, dass ein Kind das dort zu Welt kommt eine 100 mal höhere Wahrscheinlichkeit hat an Tb zu sterben als in den USA, Europa... " Gesundheitliche Ungleichheit wir von Armut, Rassismus, mangelnder med. Versorgung....verursacht Worauf der Autor zusätzlich hinweist ist die Preistreiberei der Pharmakonzerne...und deren Machenschaften.. Dieses Buch kann ich jedem empfehlen, gut wäre es auch für den schulischen Unterricht

5

Unglaublich gut geschrieben und unglaublich wichtig!💛

Ich habe mich davor noch nie mit dem Thema beschäftigt, aber das Buch hat mich von Anfang an gefesselt, und ich konnte es nicht weglegen! John Green schafft es, komplexe Themen auf eine fesselnde und berührende Weise zu erzählen. Es ist kein trockenes Sachbuch voller Zahlen und Fakten, sondern sehr emotional und verknüpft Geschichte, Medizin und persönliche Schicksale – alles mit dem Hauptthema Tuberkulose. Auch der Schreibstil trägt dazu bei, dass es spannend und einfach zu lesen ist. Im Zentrum steht Greens Begegnung mit Henry, einem jungen TB-Patienten, der ihn überhaupt erst auf das Thema brachte und dessen Geschichte wir im Buch verfolgen können. Besonders beeindruckend ist, wie Green zeigt, dass Tuberkulose nicht nur eine Krankheit, sondern eng mit Kolonialismus, Kapitalismus und gesellschaftlichen Strukturen verwoben ist – bis heute. Er zieht faszinierende Verbindungslinien zu Themen wie dem Ersten Weltkrieg und sogar zu unserem Schönheitsideal, das teilweise von der Krankheit geprägt wurde. Was dieses Buch so emotional macht, sind die Menschen, deren Geschichten erzählt werden. Besonders berührt hat mich auch die TB-Patientin, die sich mit der Protagonistin aus Das Schicksal ist ein mieser Verräter identifizierte, weil sie wie Hazel unter Atemnot litt. Es ist ein wichtiges Buch, das nicht nur informiert, sondern auch tief bewegt und zum Nachdenken anregt. Dieses Buch kann ich jedem empfehlen!

4

„Am Ende sind wir die Ursache. Wir müssen auch die Lösung sein.“ Leider muss ich zugeben, dass ich dachte, Tuberkulose sei ausgestorben. Eine Krankheit der Vergangenheit, vielleicht frühes 20. Jahrhundert. Aus Filmen kenne ich nur das typische Anzeichen der Erkrankung: das blutige Taschentuch, das dramatisch darstellt, dass der Charakter kurz vor dem Tod steht. Umso mehr wunderte es mich, dass John Green ausgerechnet über dieses Thema schreibt. Ich habe die Videos von ihm und seinen Bruder nie geschaut, daher wusste ich nicht, wie wichtig ihm dieses Thema ist. Vor dem Lesen ging ich davon aus, dass er ein Sachbuch über eine Krankheit schreibt, die der Vergangenheit angehört. Von daher habe ich unglaublich viel aus diesem Buch mitgenommen - nicht nur über Tuberkulose, sondern auch über Sierra Leone. Denn viel hängt mit diesem Land zusammen. Hier traf John Green einen Jungen, der quasi im Mittelpunkt des Buches steht. Auf dessen Ab- und Aufwärtsspirale der Lesende mehr und mehr über die Krankheit lernt. Der Autor gibt die Historie der Krankheit wider, wie sie romantisiert wurde, wie sie entdeckt wurde, wie Impfstoffe gefunden wurden, wie man es heilen kann. Allerdings nur in reichen Ländern, denn ärmeren Gegenden sind bis heute noch schlimm betroffen. Green zeigt, wie Kolonialismus, Kapitalismus und Rassismus Hand in Hand gehen. Eine Leseempfehlung für alle, egal ob man Fan von John Green Büchern ist oder nicht.

3

Wichtiges Thema, verschenktes Potenzial

Was haben Kafka, die Brontë-Schwestern, Schiller, George Orwell und Ringo Starr gemeinsam? Sie alle waren an Tuberkulose erkrankt und die meisten von ihnen starben auch daran. Wenn ihr von dieser Krankheit - vor allem unter dem Namen Schwindsucht - hört, denkt ihr vermutlich an längst vergangene Zeiten. Doch dem ist nicht so, Tuberkulose ist noch lange nicht ausgerottet und wird es wahrscheinlich auch nie sein. Sie ist heutzutage allerdings heilbar - zumindest wenn man am richtigen Ort ist. Besonders in den armen und ärmsten Ländern der Welt ist dies jedoch häufig nicht der Fall. Jährlich sterben an dieser Krankheit noch an die 1,3 Millionen Menschen - damit ist sie die tödlichste Infektionskrankheit weltweit (nur Corona machte ihr den Rang kurzzeitig streitig). Als John Green 2019 nach Sierra Leone reist, begegnet er dem 16-jährigen Henry, der seit Jahren an Tb leidet. Daraufhin beschäftigt er sich zunehmend mit dieser Krankheit. In seinem Buch schildert er ihre Geschichte, wie sie zunächst romantisiert wurde, als Krankheit der weißen Oberschicht und von genialen Dichtern. Erst durch die Entdeckung des Bakteriums M.tubercolosis durch Robert Koch änderte sich dies. Nun wurde sie zu einer Krankheit der Armen und ging mit einer Stigmatisierung einher. John Green schreibt sehr gut lesbar. Für meinen Geschmack ist das Buch aber häufig zu simpel gehalten. Ich verstehe natürlich, dass er eine sehr breite Leserschaft erreichen möchte. Aber auch dieser hätte er weitere Informationen geben können. Für mich spricht er viele relevante Themen nicht an. Mir stellt sich die Frage nach der Herkunft der Krankheit, nach Verbreitungswegen (immerhin tragen über 30% aller Menschen das Virus in sich), nach der Vererbbarkeit (wenn du Mutter Tb-Erreger in sich trägt, werden sie an den Fötus weitergegeben?), nach Hirn- und Knochentuberkulose (Quasimodo, der Glöckner von Notre Dame, hat seinen Buckel durch letztere). Stattdessen wird zu sehr Henrys Geschichte in den Vordergrund gestellt. Natürlich ist diese schrecklich, steht mir aber zu sehr im Fokus. Auch John Greens eigene Krankheitsgeschichte (kein Tb, sondern eine Angststörung) hat meiner Ansicht nach nichts in der Geschichte verloren. John Greens Ziel ist es, auf diese Krankheit hinzuweisen. Als Bestsellerautor wird er sicher auch ein breites Publikum erreichen. Ich frage mich jedoch, warum er dies nicht mit etwas anderem verbindet. Er könnte etwa einen Spendenaufruf starten oder (am besten zusätzlich) einen Teil seiner Einnahmen an eine entsprechende Organisation spenden. Vielleicht tut er dies auch, ich konnte jedoch nichts dazu finden. Das ist schade, denn es ist eine verschenkte Chance.

5

Tuberkulose ist die tödlichste Infektionskrankheit der Welt – und trotzdem spricht kaum jemand darüber. Genau das will John Green ändern. In seinem Buch Tuberkulose gelingt es ihm auf eindrucksvolle Weise, Aufmerksamkeit auf ein Thema zu lenken, das viele längst für erledigt halten. Man denkt immer, Tuberkulose gehöre der Vergangenheit an, aber sie ist präsenter denn je. „Nichts ist so privilegiert wie die Annahme, die Geschichte wäre Vergangenheit.“ Mit einer starken Mischung aus Faktenwissen, historischen Einblicken und persönlichen Geschichten bringt Green Licht in ein komplexes und oft übersehenes Thema. Statt mit trockenen Zahlen zu langweilen, erzählt er bewegend, klug und auf Augenhöhe. Im Zentrum stehen Menschen, keine Statistiken – etwa Henry aus Sierra Leone und seine Mutter, deren Geschichte sich durch mehrere Kapitel zieht und die drastisch zeigt, was es heißt, arm und krank zu sein. Das Buch macht wütend. Wütend auf die Welt, auf das kaputte Gesundheitssystem und auf das ungerechte Machtverhältnis zwischen arm und reich. Denn: Nur wer reich ist, kann sich Gesundheit leisten. „{…} weil das Heilmittel da ist, wo die Krankheit nicht ist, und die Krankheit da ist, wo das Heilmittel nicht ist.“ Aber trotz allem gibt das Buch auch Hoffnung. Green schafft es, das Thema mit großer Menschlichkeit zu erzählen, mit Anteilnahme und Feingefühl – und ohne dabei zu verharmlosen. Er zeigt, wie sehr unsere Welt bis heute durch Tuberkulose geprägt ist. Erstaunlich: Im Laufe der Jahre und bis heute gibt es viele Alltagsdinge, die sich (unbewusst) durch Tuberkulose verändert haben – zum Beispiel, dass 1916 der Bartwuchs gegen die Glattrasur getauscht wurde, aus Angst vor Keimen. Green verknüpft Medizin, Geschichte und Gesellschaftskritik, zeigt Zusammenhänge mit Kolonialismus, Kapitalismus und unserem Schönheitsideal – und erinnert auch daran, wer alles an Tuberkulose gestorben ist: Rembrandt, Edgar Allan Poe, alle drei Brontë-Schwestern, Franz Kafka. Ein aufrüttelndes, kluges und emotionales Buch, das den Blick auf unsere Welt verändert. Eine klare Leseempfehlung – nicht nur für Fans von John Green, sondern für alle, die sich für Gerechtigkeit interessieren.

4

Wichtige Thematik

Ich hab sehr viel neues in dem Buch gelernt. Ich muss zugeben, dass ich das Buch vor allem gelesen habe, weil mir die Bücher von John Green immer sehr gut gefallen haben und ich seine Art zu Schreiben gerne mag. Und auch dieses Buch hat mir wieder gut gefallen. Das Buch war wie erwartet gut geschrieben, ich habe viele neue Informationen erhalten und habe mich tatsächlich sogar emotional mitgenommen gefühlt. Anstatt rein sachlich von der Krankheit Tuberkulose zu berichten, gibt uns John Green insbesondere mit dem an Tuberkulose erkrankten Henry aus Sierra Leone einen Hauptcharakter, mit dem man als Leser mitfiebern kann, ob er es trotz der schweren Bedingungen schafft, die Tuberkulose zu besiegen. Es werden Zusammenhänge zu anderen wichtigen gesellschaftlichen Thema wie Rassismus und Kolonialisierung hergestellt und die Vergangenheit und sowie die Gegenwart beleuchtet. Da ich komplett ohne Vorwissen über Tuberkulose in das Buch reingestartet bin, hätte ich mir zu Beginn des Buches einen genaueren Überblick darüber gewünscht, was Tuberkulose eigentlich ist bzw. welche Auswirkungen und Symptome Tuberkulose auf die Betroffenen hat. Mir wurde vieles erst nach und nach so richtig klar. Auf der einen Seite hat mich das natürlich dazu gebracht, unbedingt weiter Lesen zu wollen, auf der andere Seite hatte ich doch zu Beginn des Buches einige Fragen, auf die ich gerne direkt eine Antwort gehabt hätte, um alles noch besser verstehen zu können. Insgesamt fand ich es ein sehr informatives und spannendes Buch, das ich gerne weiterempfehle.

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