Paper Towns

Paper Towns

Paperback
3.6234

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Beschreibung

From the #1 bestselling author of Turtles All the Way Down and The Fault in Our Stars

Winner of the Edgar Award for Best Young Adult Mystery
#1 New York Times Bestseller
USA Today Bestseller
Publishers Weekly Bestseller
Now a major motion picture
When Margo Roth Spiegelman beckons Quentin Jacobsen in the middle of the night—dressed like a ninja and plotting an ingenious campaign of revenge—he follows her. Margo’s always planned extravagantly, and, until now, she’s always planned solo. After a lifetime of loving Margo from afar, things are finally looking up for Q . . . until day breaks and she has vanished. Always an enigma, Margo has now become a mystery. But there are clues. And they’re for Q.

Printz Medalist John Green returns with the trademark brilliant wit and heart-stopping emotional honesty that have inspired a new generation of readers.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
305
Preis
N/A

Beiträge

39
Alle
4.5

Ich weiß nicht, warum, aber es fällt mir etwas schwer, die richtige Worte für dieses Buch zu finden. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, nachdem ich mich daran gewöhnt hatte. Auch die Charaktere habe mir gefallen, da sie alle sehr unterschiedlich sind. Quentin war mir sympathisch und ich konnte ihn in den meisten Situationen gut verstehen. Ich hatte das Gefühl, mit ihm zusammen immer mehr über Margo, aber auch über sich selbst zu erfahren, was sehr schön war. Ich bin mir nicht sicher, ob ich Margo mag, oder nicht. Manchmal war sie mir unsympathisch, aber ich konnte trotzdem irgendwie immer verstehen, warum sie Dinge getan hat (bzw. ich konnte am Ende alles nachvollziehen). Sie ist in jedem Fall eine einzigartige Protagonistin! Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen, während der Mittelteil sich an manchen Stellen leider etwas zog bzw. ich das Gefühl hatte, dass man in der Geschichte auf der Stelle getreten ist. Das Ende war aber wieder sehr gut! Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen, und ich denke, dass ich viel daraus mitnehmen kann.

Post image
5

i don't even care what you're going ro say but this book was great

4

I like it but it's not as good as TFIOS. But i'm exited for the movie

3

Well written, but kind of boring for a teenage-romance book.

Viel besser als der Film

Seid ihr mal von Zuhause weggelaufen? Margo Roth Spiegelman hat das in den letzten Jahren schon mehrfach getan, so dass ihre Eltern jetzt, wo sie 18 ist, die Nase voll davon haben und das Türschloss wechseln lassen. Margos Nachbar Quentin jedoch macht sich Sorgen um das Mädchen, in das er seit sie klein waren verliebt ist. Erst recht, wo Margo ihn in der Nacht vor ihrem Verschwinden auf eine Racheaktion mitgenommen hat, nachdem sie jahrelang kaum miteinander gesprochen hatten. Und auch diesmal hat Margo Spuren hinterlassen, als würde sie gefunden werden wollen - von Quentin. Ich hab das Buch auf Englisch gelesen und bin darüber auch ganz froh, da scheinbar einige der Witze, Wortspiele und Weisheiten auf dem Weg ins Deutsche verloren gegangen sind - zumindest bei der Übersetzung des Films. Das Buch hat recht langatmig begonnen, aber nahm dann schnell Fahrt auf. Im Mittelteil wurde es dann wieder etwas zäher, doch das Ende war mitreißend. Die langsamen Stellen führten dazu, dass man die Figuren gut kennen gelernt hat, ihre Ansichten, Hoffnungen, Ziele, Erwartungen. Das galt nicht nur für Q und Margo, sondern auch ihre besten Freunde Ben, Radar und Lacey. Mir hat es gut gefallen, dass Q immer wieder Rückschläge erlebt und trotzdem weiter nach Margo sucht.

3

Der Roman „Margos Spuren“ oder im Original „Paper Towns“ geschrieben von John Green und im Jahr 2008 veröffentlicht, handelt von Quentin Jacobsen, einem eher zurückhaltendem Jungen und seiner Nachbarin Margo Roth Spiegelman, die Abenteuer und Mysterien liebt. Eigentlich kennen die beiden sich nur von früher und gehen sich in der Schule aus dem Weg, auch wenn Quentin, auch Q genannt, auf Margo steht. Eines Nachts taucht diese allerdings vor seinem Fenster auf und überredet Quentin zu einem nächtlichen Abenteuer. Am nächsten Tag verschwindet sie, jedoch hinterlässt sie Spuren und Quentin ist sich sicher, dass er sie suchen soll. Der Roman fängt meiner Meinung nach sehr vielversprechend an. Mir haben Margos Rachezüge zusammen mit Quentin sehr gut gefallen und ich musste an so manchen stellen schmunzeln. Als Margo dann verschwindet, beginnen die Nachforschungen und die Handlung zieht sich sehr in die Länge. Ich fand die Idee mit den Hinweisen echt sehr spannend, jedoch waren es meiner Meinung nach zu viele falsche Hinweise und ich wurde immer wieder enttäuscht, weil der Protagonist Margo kaum einen Schritt näher gekommen war. Dadurch wurde sehr unregelmäßig Spannung aufgebaut und Quentins Ermittlungen, welche über die Hälfte des Buches dauern, ziehen sich in die Länge, weshalb mir der Mittelteil nicht so gut gefallen hat. Außerdem war Quentin teilweise zu vernarrt darin, Margo zu finden und ging mir ehrlich gesagt teilweise sehr auf die Nerven. Auch das Ende hat mich echt etwas enttäuscht, da es relativ einfach gehalten wurde und ich nicht finde, dass sich die Charaktere realistisch verhalten haben. Trotzdem haben die Charaktere eigentlich einen sehr positiven Eindruck auf mich gemacht. Quentins beste Freunde waren zwar etwas klischeehaft, allerdings hat es mich nicht weiter gestört. Da gab es einmal Ben, der zwar den Frauenheld spielen wollte, einen jedoch immer wieder mit seinen Sprüchen zum Lachen gebracht hat und Radar, der nerdige andere beste Freund, der einen großen Teil zu den Ermittlungen beigetragen hat. Aufgrund der verschiedenen tollen Charaktere war mein Lieblingspart in dem Buch der Roadtrip am Ende. Letztendlich habe ich mich dazu entschieden, dem Buch 3 Sterne zu geben.Ich war schon immer ein großer Fan von John Greens Schreibstil und auch diesmal hat mich seine leichte, humorvolle Art überzeugen können. Auch wenn das Ende des Buches mich nicht überzeugen konnte, finde ich die Botschaft recht gut gelungen. Es gibt nicht immer nur eine Perspektive, sondern mehrere Sichtweisen auf eine Person. Man kann nicht einfach von sich selbst behaupten, dass man eine Person kennt und genau weiß was in ihrem Kopf vorgeht, denn sonst fühlen wir den Drang dazu uns so zu benehmen, wie andere es von uns erwarten.

2.5

Paper Towns von John Green - Ein Buch was vielleicht auch nicht hätte existieren sollen..

Im Großen und Ganzen geht es in dem Buch um den Protagonisten Quentin, der seine Kindheitsliebe Margo auf einem riesigen Roadtrip sucht und ähnlich wie bei einer Schnitzeljagd Hinweise interpretiert und finden muss. Das Buch ist ganz in Ordnung, es ist in 3 Teile und mehrere Kapitel unterteilt und Teil 1 und 3 haben das Buch noch einigermaßen gerettet, Teil 2 hingegen war ziemlich langweilig. Ich musste das Buch für die Schule lesen und würde es persönlich nicht weiterempfehlen, da es meinen Geschmack absolut verfehlt hat. Die zwei Protagonisten Quentin und Margo erschienen mir recht unsympathisch, was sich zum Ende hin zwar etwas besserte, aber dennoch meine Meinung nicht ändert. Allein schon Bens sexistische und recht unpassende Aussagen machten die Passagen mit ihm recht schwer zu lesen und Radar ist der einzige von Quentins Freunden, den man wirklichen als solchen bezeichnen sollte.

4

3.75 stars / great story with a slow start

I can't give a review of the story without spoiling too much. But about my reading experience: I struggled the first quarter (which isn't many pages), taking long pauses between feeling like continuing. Then I got hooked and finished the rest within one day and I really enjoyed most of the book. I didn't like how it ended, but simultaneously the book tried to teach me about false expectations, so...

3

Since I've read this book my feelings have changed a lot about this one. I find it to be more problematic than cute and what ever.But I still have some pretty nice memories when I first read it.

3

Seit ich wusste, dass auch Paper Towns verfilmt wird, habe ich mir vorgenommen, das Buch zu lesen. Da kam es mir natürlich sehr gelegen, dass der Juni unser Roadtrip-Monat war. Naja. Ich habe das Buch erst im Juli beendet und der Roadtrip hat auch wirklich nur einen ganz kleinen Teil eingenommen, sodass man es eigentlich gar nicht zählen konnte :D Anfangs fand ich das Buch ganz gut. Wir lernen Q und seine Freunde kennen, die alle ein bisschen Außenseiter sind und lustige Eigenheiten haben. Und natürlich lernen wir Margo kennen, die das ganze Buch über zu einer Art Göttin hochstilisiert wird. Während ich das Buch gelesen habe, konnte ich es nachvollziehen, denn sie war wirklich dieses coole Mädchen, das keinen so wirklich an sich heranlässt, aber die coolsten Sachen erlebt. So lernen wir sie vor allem in den ersten Kapiteln kennen, als sie eines Nachts Q auf einen ihrer Ausflüge mitnimmt. Was die beiden erleben ist auch wirklich cool, das muss man ihr schon lassen. Aber dann verschwindet Margo und nach und nach wird klar, dass keiner sie wirklich kennt. Vor allem ich als Leser nicht. Überall hat sie Rätsel versteckt, die keiner wirklich verstehen kann und mit deren Hilfe Q hofft, sie zu finden. Da er aber ab einem gewissen Punkt nicht weiterkommt, hängt das Buch in der Mitte ziemlich. Was ich allerdings schön fand, war mal wieder John Greens Schreibstil. Es gab unzählige Sätze, die man einfach auf ein Poster schreiben könnte, weil sie so schön und so voller Lebensweisheit waren. Im letzten Drittel des Buches begeben sich Quentin und seine Freunde dann doch auf einen richtigen Roadtrip, und der hat richtig Spaß gemacht. Das hätte John Green gerne schon eher einbringen können. Das Ende hat dann irgendwie alles kaputt gemacht. Ich mochte Margo überhaupt nicht mehr und die ganze Situation war einfach blöd. Ich will euch aber auch nicht zu viel verraten. Fazit: Das ist nach dem Schicksal das zweite Buch von John Green, das ich gelesen habe und ich muss sagen, ich hätte ein bisschen mehr erwartet. Ich wusste zwar schon, dass das Schicksal wohl sein bestes Buch ist und die anderen da nicht wirklich herankommen. Die Idee war ja auch gar nicht schlecht und der Schreibstil war auch wunderschön. Aber irgendwie konnte mich die Geschichte nicht so richtig packen, was wohl vor allem an Margo lag, die ich irgendwann einfach nur noch selbstbezogen und scheiße fand. Entschuldigt die Ausdrucksweise.

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The Fault in Our Stars
libro turtles all the way down de john green en inglesEd. 2017