Lennart Malmkvist und der ganz und gar wunderliche Gast aus Trindemossen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lars Simon, Jahrgang 1968, hat nach seinem Studium lange Jahre in der IT-Branche gearbeitet, bevor er mit seiner Familie nach Schweden zog, wo er als Handwerker tätig war. Heute lebt und schreibt der gebürtige Hesse wieder in der Nähe von Frankfurt am Main. Bisher sind von ihm bei dtv eine dreibändige Comedy-Reihe, das Weihnachtsbuch ›Gustafssons Jul‹ sowie die Urban-Fantasy-Reihe um Zauberlehrling Lennart Malmkvist und seinen sprechenden Mops Bölthorn erschienen. Lars Simon ist ein Pseudonym.
Beiträge
Nachdem ich euch bereits den ersten Band rund um den Mops Bölthorn vorgestellt habe, geht es nun weiter mit dem zweiten Buch, das ich zufällig in der Stadtbibliothek entdeckt hatte. Hat mich die erste Geschichte positiv überrascht, so fehlte es dieser leider ein wenig an Einfallsreichtum. Die Figuren sind überwiegend bekannt und entwickeln sich auch nicht sehr und hin und wieder verlor ich ein wenig den roten Faden in der Handlung. Das sind typische Schwächen des mittleren Romans einer Trilogie, allerdings merkt man auch, dass das erste Buch auf einer schrägen Idee basierte, die sich nicht gut weiterentwickeln ließ. Ja, die Story wird vorangetrieben, aber es hakelt an allen Ecken ein wenig. Wer schon nicht so recht vom Start der Serie überzeugt war, der kann an dieser Stelle abbrechen. Ich werde vermutlich noch den letzten Band lesen, der für Ende Dezember diesen Jahres angekündigt ist.
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Autorenbeschreibung
Lars Simon, Jahrgang 1968, hat nach seinem Studium lange Jahre in der IT-Branche gearbeitet, bevor er mit seiner Familie nach Schweden zog, wo er als Handwerker tätig war. Heute lebt und schreibt der gebürtige Hesse wieder in der Nähe von Frankfurt am Main. Bisher sind von ihm bei dtv eine dreibändige Comedy-Reihe, das Weihnachtsbuch ›Gustafssons Jul‹ sowie die Urban-Fantasy-Reihe um Zauberlehrling Lennart Malmkvist und seinen sprechenden Mops Bölthorn erschienen. Lars Simon ist ein Pseudonym.
Beiträge
Nachdem ich euch bereits den ersten Band rund um den Mops Bölthorn vorgestellt habe, geht es nun weiter mit dem zweiten Buch, das ich zufällig in der Stadtbibliothek entdeckt hatte. Hat mich die erste Geschichte positiv überrascht, so fehlte es dieser leider ein wenig an Einfallsreichtum. Die Figuren sind überwiegend bekannt und entwickeln sich auch nicht sehr und hin und wieder verlor ich ein wenig den roten Faden in der Handlung. Das sind typische Schwächen des mittleren Romans einer Trilogie, allerdings merkt man auch, dass das erste Buch auf einer schrägen Idee basierte, die sich nicht gut weiterentwickeln ließ. Ja, die Story wird vorangetrieben, aber es hakelt an allen Ecken ein wenig. Wer schon nicht so recht vom Start der Serie überzeugt war, der kann an dieser Stelle abbrechen. Ich werde vermutlich noch den letzten Band lesen, der für Ende Dezember diesen Jahres angekündigt ist.