Leises Gift
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Beschreibung
Beiträge
Das Buch hat mich leider nicht begeistert. Die Geschichte ist sehr verworren und sehr wissenschaftlich. Dem Leser ist der Zusammenhang sehr früh klar, das Ende nicht wirklich überraschend. Der Großteil der Handlung wird aus Täterperspektive erklärt und geplant. Anschließend aus Ermittlerperspektive erlebt. Leider nicht mein Geschmack.
An sich ein guter Thriller, die Perspektiven haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Allerdings war es hier und da tatsächlich einfach zu langatmig. Ich fand das Fachliche tatsächlich Recht interessant, was aber ggf daran liegt, das ich selbst im medizinischen Bereich arbeite. Das Ende hat mich gut gefallen, auch wenn die richtige Spannung gefühlt auch erst da aufkam. Durchgängig konnte keine Spannung gehalten werden.

Hat so einige Längen, ist aber trotzdem sehr spannend - trotz der vielen Schlangen
Dieses Buch ist absolut spannend und mal anders als das übliche “Ermittler sucht Verbrecher” (womit ich nicht sagen möchte, dass das schlecht wäre ;) ). Als Alex Schwester auf unerklärliche Weise stirbt, sagt sie ihr noch, dass ihr Mann daran schuld sei. Alex gibt nicht auf und recherchiert, wo sie nur kann, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dabei stößt sie auf besagten Dr. Chris Shepard, den sie warnen und um seine Mithilfe bitten möchte. Dieser glaubt ihr jedoch nur bedingt. Zwar ist Alex eine gute FBI-Agentin, aber wegen eines Vorfalls, bei dem einer ihrer Kollegen ums Leben kam, an einen anderen Ort versetzt worden. Die Hintergründe, warum die Ehepartner sterben “müssen”, ist auch sehr gut erdacht und umgesetzt. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall jedem Thriller-Fan empfehlen. Dazu ist noch zu sagen, dass es sich hierbei keineswegs um einen blutigen Thriller handelt.
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Das Buch hat mich leider nicht begeistert. Die Geschichte ist sehr verworren und sehr wissenschaftlich. Dem Leser ist der Zusammenhang sehr früh klar, das Ende nicht wirklich überraschend. Der Großteil der Handlung wird aus Täterperspektive erklärt und geplant. Anschließend aus Ermittlerperspektive erlebt. Leider nicht mein Geschmack.
An sich ein guter Thriller, die Perspektiven haben mir eigentlich ganz gut gefallen. Allerdings war es hier und da tatsächlich einfach zu langatmig. Ich fand das Fachliche tatsächlich Recht interessant, was aber ggf daran liegt, das ich selbst im medizinischen Bereich arbeite. Das Ende hat mich gut gefallen, auch wenn die richtige Spannung gefühlt auch erst da aufkam. Durchgängig konnte keine Spannung gehalten werden.

Hat so einige Längen, ist aber trotzdem sehr spannend - trotz der vielen Schlangen
Dieses Buch ist absolut spannend und mal anders als das übliche “Ermittler sucht Verbrecher” (womit ich nicht sagen möchte, dass das schlecht wäre ;) ). Als Alex Schwester auf unerklärliche Weise stirbt, sagt sie ihr noch, dass ihr Mann daran schuld sei. Alex gibt nicht auf und recherchiert, wo sie nur kann, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Dabei stößt sie auf besagten Dr. Chris Shepard, den sie warnen und um seine Mithilfe bitten möchte. Dieser glaubt ihr jedoch nur bedingt. Zwar ist Alex eine gute FBI-Agentin, aber wegen eines Vorfalls, bei dem einer ihrer Kollegen ums Leben kam, an einen anderen Ort versetzt worden. Die Hintergründe, warum die Ehepartner sterben “müssen”, ist auch sehr gut erdacht und umgesetzt. Ich kann dieses Buch auf jeden Fall jedem Thriller-Fan empfehlen. Dazu ist noch zu sagen, dass es sich hierbei keineswegs um einen blutigen Thriller handelt.