12 Stunden Angst
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Beschreibung
Beiträge
Ein Kleinstadtkrimi
Laurel lebt mit ihrem Mann Warren und ihren beiden Kindern in der perfekten Nachbarschaft. Doch Laurel hat ein Problem: Sie ist schwanger, und zwar wahrscheinlich nicht von ihrem Ehemann. Eines Morgens stellt sie fest, dass Warren nicht neben ihr liegt. Er ist dabei, das Haus zu durchsuchen. Als Laurel später von der Arbeit heimkehrt, sitzt Warren auf dem Sofa, mit einem wilden Ausdruck im Gesicht. Vor ihm liegt ein Brief, den Laurel sorgsam versteckt hatte - ein Brief von ihrem Liebhaber. Und dann sieht sie den schwarzen Revolver in Warrens Hand ... Doch Warren hat ein noch viel größeres Problem als die Untreue seiner Frau ... Ich würde das Buch definitiv nicht als Thriller bezeichnen. Die Geschichte hat weder Höhen noch Tiefen sondern zieht sich eher so dahin.
Die Idee des Buches finde ich auch jeden Fall sehr gelungen, weil es mal etwas anderes ist. Allerdings ist die Handlung an sich leider etwas lahm und Laurel verhält sich meiner Meinung nach teilweise sehr unrealistisch, obwohl sie mir ansonsten recht sympathisch war. Ich habe allerdings etwas länger für dieses Buch gebraucht, gerade wegen der schleppenden Handlung. Da fehlte einfach etwas Pfiff, würde ich sagen. Dennoch war das Buch ganz gut.
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Ein Kleinstadtkrimi
Laurel lebt mit ihrem Mann Warren und ihren beiden Kindern in der perfekten Nachbarschaft. Doch Laurel hat ein Problem: Sie ist schwanger, und zwar wahrscheinlich nicht von ihrem Ehemann. Eines Morgens stellt sie fest, dass Warren nicht neben ihr liegt. Er ist dabei, das Haus zu durchsuchen. Als Laurel später von der Arbeit heimkehrt, sitzt Warren auf dem Sofa, mit einem wilden Ausdruck im Gesicht. Vor ihm liegt ein Brief, den Laurel sorgsam versteckt hatte - ein Brief von ihrem Liebhaber. Und dann sieht sie den schwarzen Revolver in Warrens Hand ... Doch Warren hat ein noch viel größeres Problem als die Untreue seiner Frau ... Ich würde das Buch definitiv nicht als Thriller bezeichnen. Die Geschichte hat weder Höhen noch Tiefen sondern zieht sich eher so dahin.
Die Idee des Buches finde ich auch jeden Fall sehr gelungen, weil es mal etwas anderes ist. Allerdings ist die Handlung an sich leider etwas lahm und Laurel verhält sich meiner Meinung nach teilweise sehr unrealistisch, obwohl sie mir ansonsten recht sympathisch war. Ich habe allerdings etwas länger für dieses Buch gebraucht, gerade wegen der schleppenden Handlung. Da fehlte einfach etwas Pfiff, würde ich sagen. Dennoch war das Buch ganz gut.