Legend of the North 2: Das Blut deiner Bestimmung: Fantasy-Liebesroman über eine magiebegabte Schülerin mit Wolfsblut
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Wow! Das war klasse!
Es geht spannend weiter! Laura Nick nimmt uns wieder mit in ihre persönliche Geschichte zur nordischen Mythologie um Ivy, Henrik und die verschiedenen Götter. Nach dem fiesen Cliffhanger geht es auch nahtlos weiter. Ivy durchschreitet mit ihren Gefährten einen gefährlichen, aber auch steinigen und lehrreichen Weg. Sie wächst über sich hinaus und wird immer stärker. Im Showdown des Buches hab ich so manche Tränen laufen lassen und war gefesselt von dem Wortspiel und der Action die sich dort entladen hat. Es gab Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte und die mich voll vom Hocker gehauen haben. Ein würdiges und episches Finale welches eine absolute Leseempfehlung bekommt.

Für mich ein neues Thema
Der eine Stern fehlt, da viele der auftretenden Konflikte zu schnell und gefühlt eher zufällig für die Prota gelöst wurden. Auch die Finalschlacht war recht flott erledigt, als hätte wirklich jeder immer die kommenden Situationen überschätzt. Zudem ist meiner Meinung nach der Tot einer wichtigen Nebenfigur am Ende völlig unnütz für die Geschichte gewesen. Die Verbindung der Prota zu ihrem Gefährten und den Freunden war toll dargelegt. Nicht zu überkandidelt und romantisiert, sondern passend für eine Teenagerin. Aber macht euch selbst ein Bild.

Eine fesselnde Dilogie, die man einfach lieben muss. Wer die nordische Mythologie liebt, muss diese unbedingt lesen!
Nachdem Band eins der „Legend of the North“ Dilogie schon sehr gut gefallen hat, musste ich unbedingt wissen, wie es weiter geht! Zum Glück hatte ich den zweiten Band schon da, denn es gab einen wirklich fiesen Cliffhanger. Laura Nick hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, der es erlaubt sofort wieder in die Geschehnisse abzutauchen. Dabei wird auch hier die Handlung aus der Sicht von Ivy in der „Ich-Perspektive“ wiedergegeben. Ivy die mir schon im ersten Band sehr gut gefallen hat, fand ich hier sogar noch besser. Man hat mitbekommen dürfen. Wie sie an ihren Aufgaben wächst und immer erwachsener wird, auch wenn sie sich anfangs noch geweigert hat ihr Schicksal zu akzeptieren. Aber wer hätte da keine Zweifel? Auch Henrik hat mir hier wieder super gefallen und der Fauxpas aus Band eins war ganz vergessen. Von Fenrir bin ich wirklich super begeistert, hier hat Laura Nick einen Charakter geschaffen der einfach wunderbar passt. Und man wusste nie genau wie man ihn nun zu nehmen hat. Ist er gegen oder für sie? Er ist somit immer für eine Überraschung gut. Die Handlung hat mir auch sehr zugesagt, auch wenn ich mit einer solchen so nie gerechnet habe. Auch hier bekommen wir wieder ganz viele Hintergrundinformationen zur nordischen Mythologie, was einfach wunderbar ist. Das Setting in den unterschiedlichen Welten hat mir sehr gefallen. Durch die bildhafte Schreibweise der Autorin konnte ich mich hier auch gut hineinversetzen. Zum einen war es trist und mythisch bis dunkel und andererseits wieder sehr magisch und hell. Insgesamt haben alle vorkommenden Protagonisten eine gewisse Tiefe erfahren. Ohne euch zu viel zu verraten, werde ich an diesem Punkt nichts weiter ausführen. Ich kann euch nur sagen, dass mich das Ende wirklich überrascht hat und es sehr bewegend war. Ivy´s Fähigkeit finde ich sehr beeindruckend. Eine spannende mystische und magische Dilogie, die Lust auf mehr macht. Das Cover fügt sich gut in den ersten Band mit ein und gefällt mir sehr gut. Auch der Farbschnitt von der Bücherbüchse ist wunderbar gelungen.

Gelungener Abschluss
Band 1 war für mich eine positive Überraschung, hatte ich das Buch ja auch ewig vor mir hergeschoben und seit gefühlt Jahren auf dem SuB. Doch die Mischung aus nordischer Mythologie, Academia Setting und Fabelwesen hat für mich einfach gut funktioniert. Die Fortsetzung geht genau dort weiter, wo uns der erste Teil zurückgelassen hat. Ivy und ihre Freunde sind nach Asgard gereist um die verschwundenen Schüler vor Angrboda zu retten. Doch es kommt alles anders als erwartet und nun wird Ivy erneut zum Spielball der Götter oder verfolgt Fenrir einen anderen Plan mit ihr? Ich fand Asgard als Handlungsort einerseits spannend, andererseits hat mir die Schule dann doch irgendwo gefehlt und es wurde mehr zu epischer High Fantasy umfunktioniert. Dennoch war die Story von Anfang bis Ende fesselnd und hat mich stellenweise auch etwas mitgenommen, denn auch der Tod macht vor bestimmten Charakteren nicht Halt. Ivy hat sich im vergleich zum ersten Band geringfügig weiterentwickelt, Henrik ist irgendwie gefühlt schon zu perfekt und Fenrir wurde mein absoluter Lieblingscharakter des Buches. Da gab es aber auch einige Konkurrenz, denn selbst Odin, Thor und co. Waren vertreten. -Fazit- Vom Academia Setting geht es hier direkt über in episches Kampfgeschehen, was mir zwar gefallen hat, das gewisse Etwas hat mir allerdings noch gefehlt. Ein gelungener Abschluss für diese mythische Dilogie.

Ein toller zweiter Teil der Geschichte. Die Protas sind an ihren Aufgaben gewachsen und dann kam das Ende sehr schnell. Ich würde mir weitere Geschichten aus dem Universum wünschen 😁
Eine reine Fantasy Geschichte
Ivy muss die neun Welten retten und wird mit göttlicher Macht überrumpelt. Statt blaue Augen hat sie halt jetzt goldene Augen. Mir war es schon zu viel Fantasy, fast nichts mehr menschliches. Auch das Ende war trotzdem happy end traurig.
Ein toller Abschluss einer wundervollen Geschichte der nordischen Mythologie ♡
Gerade erst begonnen, mussten wir nun schon wieder Abschied vom Swen-Internat, also auch von Ivy, Henrik und den anderen tapferen Kämpfern nehmen. War ich dafür bereit? Definitiv nicht! Würde ich mich freuen, wenn es doch mal eine Fortsetzung geben würde? Auf jeden Fall!! Ich habe mich in dieser Welt einfach so wohl gefühlt, dass ich mich nicht verabschieden wollte. Es gibt noch so viel, was wir als Leser_innen entdecken könnten – Laura, schreibst du bitte weiter? Mir kam das Ende zu früh, ich wollte es noch nicht lesen. Ich wollte so gern wissen, wie es weiter geht, ob sie alle weiteren Hürden meistern würden. Geht es den Freunden gut? Wie verläuft ihr weiteres Leben? Werden sie glücklich? Und das sind nur ein paar der Fragen – alles andere würde spoilern. Aber so sehr ich dieses Buch auch wieder geliebt habe – es gab wieder diesen einen Moment. Einen Augenblick, der so unerwartet kam und mich erschüttert hat. Eine Sekunde, die gereicht hat, dass ich Laura (wieder einmal) kurzzeitig verflucht habe und mich gefragt hab, warum sie unser aller Herzen nur immer wieder brechen möchte – wie viel sollen wir denn noch verkraften? Mein Herz blutet noch immer bei dem bloßen Gedanken daran, wie es unseren Freunden damit gehen soll, wenn wir selbst schon so leiden… es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich diesen schicksalshaften Moment verkraftet habe. Aber abgesehen davon konnte mich nicht nur Lauras Sinn zur Dramatik, sondern auch ihr Schreibstil selbst wieder komplett überzeugen. Die bildhafte Vorstellung der goldenen Stadt oder auch den Palast der Waldkönigin – ich konnte es mir einfach unglaublich gut vorstellen, denn Laura beschreibt die Dinge so, wie ich es liebe – detailliert ohne dabei zu ausschweifend zu werden. Einfach on Point – und ich liebs. Mehr vermag ich gar nicht zum Buch zu sagen, da es sich um einen zweiten Band handelt und ich nicht spoilern möchte. Nur sollte jede_r dieses Buch lesen, wenn man Geschichten aus der nordischen Mythologie abseits des Marvel-Universums mag, da Laura sich viel an Fakten gehalten und recherchiert hat. Meinerseits definitiv eine Empfehlung.

* Shelfie-Sunday /Rezensionsexemplar * 🐝 Hallo ihr Lieben! 🐝 Gibt es Autoren/Autorinnen von denen ihr bedenkenlos (fast) alle Bücher kauft? Bei mir ist es unter anderem @laura_nick.autorin ❤️ Laura schreibt ein neues Buch, dann muss ich es haben 😅 So ging es mir auch mit dem zweiten Teil von "Legend of the North - Das Blut deiner Bestimmung". Wie schon im ersten Teil tauchen wir wieder in die nordischen Mythologie ein. Dieses Mal sogar noch mehr als im ersten Teil. Da lag auch mein Problem. Ich kam sehr oft mit den ganzen Namen durcheinander und das hat mir das Lesen leider etwas erschwert und ich kam etwas schleppend in den zweiten Teil rein😬 Aber da ich Lauras Schreibstil so liebe, habe ich natürlich nicht aufgegeben und wurde mit jeder Menge Spannung, toller Charaktere und einer Prise Humor belohnt. Und Laura wäre nicht Laura, wenn sie nicht Stellen einbaut, an denen man sie gerne schütteln und fragen möchte, ob das ihr Ernst ist 🙈 Gerade an einer Stelle hat sie einem ganz schön das Herz gebrochen 😭 Was machst du nur mit uns?! 🙈 Wenn ihr nordische Mythologie mögt, gerne Internatsgeschichten lest, ist die Dilogie genau das richtige für euch. Danke liebe Laura, dass ich das Buch vorab lesen durfte ❤️ Ich bin schon so gespannt, was du als nächstes zaubern wirst und was dir so einfällt, um uns wieder zur Verzweiflung zu treiben 😅 #shelfiesunday #rezension #rezensionsexemplar #bloggerteam #legendofthenorth #dasblutdeinerbestimmung #lauranick #internat #nordischemythologie #fantasy #bookstagram #bookie #buchliebe #bücherliebe #buchwurm #bücherwurm

Hat mir gut gefallen, jedoch hat mich die Protagonist zwischen etwas genervt.
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Wow! Das war klasse!
Es geht spannend weiter! Laura Nick nimmt uns wieder mit in ihre persönliche Geschichte zur nordischen Mythologie um Ivy, Henrik und die verschiedenen Götter. Nach dem fiesen Cliffhanger geht es auch nahtlos weiter. Ivy durchschreitet mit ihren Gefährten einen gefährlichen, aber auch steinigen und lehrreichen Weg. Sie wächst über sich hinaus und wird immer stärker. Im Showdown des Buches hab ich so manche Tränen laufen lassen und war gefesselt von dem Wortspiel und der Action die sich dort entladen hat. Es gab Wendungen mit denen ich nicht gerechnet hätte und die mich voll vom Hocker gehauen haben. Ein würdiges und episches Finale welches eine absolute Leseempfehlung bekommt.

Für mich ein neues Thema
Der eine Stern fehlt, da viele der auftretenden Konflikte zu schnell und gefühlt eher zufällig für die Prota gelöst wurden. Auch die Finalschlacht war recht flott erledigt, als hätte wirklich jeder immer die kommenden Situationen überschätzt. Zudem ist meiner Meinung nach der Tot einer wichtigen Nebenfigur am Ende völlig unnütz für die Geschichte gewesen. Die Verbindung der Prota zu ihrem Gefährten und den Freunden war toll dargelegt. Nicht zu überkandidelt und romantisiert, sondern passend für eine Teenagerin. Aber macht euch selbst ein Bild.

Eine fesselnde Dilogie, die man einfach lieben muss. Wer die nordische Mythologie liebt, muss diese unbedingt lesen!
Nachdem Band eins der „Legend of the North“ Dilogie schon sehr gut gefallen hat, musste ich unbedingt wissen, wie es weiter geht! Zum Glück hatte ich den zweiten Band schon da, denn es gab einen wirklich fiesen Cliffhanger. Laura Nick hat einen angenehmen und flüssigen Schreibstil, der es erlaubt sofort wieder in die Geschehnisse abzutauchen. Dabei wird auch hier die Handlung aus der Sicht von Ivy in der „Ich-Perspektive“ wiedergegeben. Ivy die mir schon im ersten Band sehr gut gefallen hat, fand ich hier sogar noch besser. Man hat mitbekommen dürfen. Wie sie an ihren Aufgaben wächst und immer erwachsener wird, auch wenn sie sich anfangs noch geweigert hat ihr Schicksal zu akzeptieren. Aber wer hätte da keine Zweifel? Auch Henrik hat mir hier wieder super gefallen und der Fauxpas aus Band eins war ganz vergessen. Von Fenrir bin ich wirklich super begeistert, hier hat Laura Nick einen Charakter geschaffen der einfach wunderbar passt. Und man wusste nie genau wie man ihn nun zu nehmen hat. Ist er gegen oder für sie? Er ist somit immer für eine Überraschung gut. Die Handlung hat mir auch sehr zugesagt, auch wenn ich mit einer solchen so nie gerechnet habe. Auch hier bekommen wir wieder ganz viele Hintergrundinformationen zur nordischen Mythologie, was einfach wunderbar ist. Das Setting in den unterschiedlichen Welten hat mir sehr gefallen. Durch die bildhafte Schreibweise der Autorin konnte ich mich hier auch gut hineinversetzen. Zum einen war es trist und mythisch bis dunkel und andererseits wieder sehr magisch und hell. Insgesamt haben alle vorkommenden Protagonisten eine gewisse Tiefe erfahren. Ohne euch zu viel zu verraten, werde ich an diesem Punkt nichts weiter ausführen. Ich kann euch nur sagen, dass mich das Ende wirklich überrascht hat und es sehr bewegend war. Ivy´s Fähigkeit finde ich sehr beeindruckend. Eine spannende mystische und magische Dilogie, die Lust auf mehr macht. Das Cover fügt sich gut in den ersten Band mit ein und gefällt mir sehr gut. Auch der Farbschnitt von der Bücherbüchse ist wunderbar gelungen.

Gelungener Abschluss
Band 1 war für mich eine positive Überraschung, hatte ich das Buch ja auch ewig vor mir hergeschoben und seit gefühlt Jahren auf dem SuB. Doch die Mischung aus nordischer Mythologie, Academia Setting und Fabelwesen hat für mich einfach gut funktioniert. Die Fortsetzung geht genau dort weiter, wo uns der erste Teil zurückgelassen hat. Ivy und ihre Freunde sind nach Asgard gereist um die verschwundenen Schüler vor Angrboda zu retten. Doch es kommt alles anders als erwartet und nun wird Ivy erneut zum Spielball der Götter oder verfolgt Fenrir einen anderen Plan mit ihr? Ich fand Asgard als Handlungsort einerseits spannend, andererseits hat mir die Schule dann doch irgendwo gefehlt und es wurde mehr zu epischer High Fantasy umfunktioniert. Dennoch war die Story von Anfang bis Ende fesselnd und hat mich stellenweise auch etwas mitgenommen, denn auch der Tod macht vor bestimmten Charakteren nicht Halt. Ivy hat sich im vergleich zum ersten Band geringfügig weiterentwickelt, Henrik ist irgendwie gefühlt schon zu perfekt und Fenrir wurde mein absoluter Lieblingscharakter des Buches. Da gab es aber auch einige Konkurrenz, denn selbst Odin, Thor und co. Waren vertreten. -Fazit- Vom Academia Setting geht es hier direkt über in episches Kampfgeschehen, was mir zwar gefallen hat, das gewisse Etwas hat mir allerdings noch gefehlt. Ein gelungener Abschluss für diese mythische Dilogie.

Ein toller zweiter Teil der Geschichte. Die Protas sind an ihren Aufgaben gewachsen und dann kam das Ende sehr schnell. Ich würde mir weitere Geschichten aus dem Universum wünschen 😁
Eine reine Fantasy Geschichte
Ivy muss die neun Welten retten und wird mit göttlicher Macht überrumpelt. Statt blaue Augen hat sie halt jetzt goldene Augen. Mir war es schon zu viel Fantasy, fast nichts mehr menschliches. Auch das Ende war trotzdem happy end traurig.
Ein toller Abschluss einer wundervollen Geschichte der nordischen Mythologie ♡
Gerade erst begonnen, mussten wir nun schon wieder Abschied vom Swen-Internat, also auch von Ivy, Henrik und den anderen tapferen Kämpfern nehmen. War ich dafür bereit? Definitiv nicht! Würde ich mich freuen, wenn es doch mal eine Fortsetzung geben würde? Auf jeden Fall!! Ich habe mich in dieser Welt einfach so wohl gefühlt, dass ich mich nicht verabschieden wollte. Es gibt noch so viel, was wir als Leser_innen entdecken könnten – Laura, schreibst du bitte weiter? Mir kam das Ende zu früh, ich wollte es noch nicht lesen. Ich wollte so gern wissen, wie es weiter geht, ob sie alle weiteren Hürden meistern würden. Geht es den Freunden gut? Wie verläuft ihr weiteres Leben? Werden sie glücklich? Und das sind nur ein paar der Fragen – alles andere würde spoilern. Aber so sehr ich dieses Buch auch wieder geliebt habe – es gab wieder diesen einen Moment. Einen Augenblick, der so unerwartet kam und mich erschüttert hat. Eine Sekunde, die gereicht hat, dass ich Laura (wieder einmal) kurzzeitig verflucht habe und mich gefragt hab, warum sie unser aller Herzen nur immer wieder brechen möchte – wie viel sollen wir denn noch verkraften? Mein Herz blutet noch immer bei dem bloßen Gedanken daran, wie es unseren Freunden damit gehen soll, wenn wir selbst schon so leiden… es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich diesen schicksalshaften Moment verkraftet habe. Aber abgesehen davon konnte mich nicht nur Lauras Sinn zur Dramatik, sondern auch ihr Schreibstil selbst wieder komplett überzeugen. Die bildhafte Vorstellung der goldenen Stadt oder auch den Palast der Waldkönigin – ich konnte es mir einfach unglaublich gut vorstellen, denn Laura beschreibt die Dinge so, wie ich es liebe – detailliert ohne dabei zu ausschweifend zu werden. Einfach on Point – und ich liebs. Mehr vermag ich gar nicht zum Buch zu sagen, da es sich um einen zweiten Band handelt und ich nicht spoilern möchte. Nur sollte jede_r dieses Buch lesen, wenn man Geschichten aus der nordischen Mythologie abseits des Marvel-Universums mag, da Laura sich viel an Fakten gehalten und recherchiert hat. Meinerseits definitiv eine Empfehlung.

* Shelfie-Sunday /Rezensionsexemplar * 🐝 Hallo ihr Lieben! 🐝 Gibt es Autoren/Autorinnen von denen ihr bedenkenlos (fast) alle Bücher kauft? Bei mir ist es unter anderem @laura_nick.autorin ❤️ Laura schreibt ein neues Buch, dann muss ich es haben 😅 So ging es mir auch mit dem zweiten Teil von "Legend of the North - Das Blut deiner Bestimmung". Wie schon im ersten Teil tauchen wir wieder in die nordischen Mythologie ein. Dieses Mal sogar noch mehr als im ersten Teil. Da lag auch mein Problem. Ich kam sehr oft mit den ganzen Namen durcheinander und das hat mir das Lesen leider etwas erschwert und ich kam etwas schleppend in den zweiten Teil rein😬 Aber da ich Lauras Schreibstil so liebe, habe ich natürlich nicht aufgegeben und wurde mit jeder Menge Spannung, toller Charaktere und einer Prise Humor belohnt. Und Laura wäre nicht Laura, wenn sie nicht Stellen einbaut, an denen man sie gerne schütteln und fragen möchte, ob das ihr Ernst ist 🙈 Gerade an einer Stelle hat sie einem ganz schön das Herz gebrochen 😭 Was machst du nur mit uns?! 🙈 Wenn ihr nordische Mythologie mögt, gerne Internatsgeschichten lest, ist die Dilogie genau das richtige für euch. Danke liebe Laura, dass ich das Buch vorab lesen durfte ❤️ Ich bin schon so gespannt, was du als nächstes zaubern wirst und was dir so einfällt, um uns wieder zur Verzweiflung zu treiben 😅 #shelfiesunday #rezension #rezensionsexemplar #bloggerteam #legendofthenorth #dasblutdeinerbestimmung #lauranick #internat #nordischemythologie #fantasy #bookstagram #bookie #buchliebe #bücherliebe #buchwurm #bücherwurm
